// Unternehmenspräsentation



Ähnliche Dokumente
Juli Unternehmenspräsentation. August 2017

Hauptversammlung 1. Juli 2015

Juli Unternehmenspräsentation Geschäftszahlen April 2018

Ordentliche Hauptversammlung 29. Juni 2017

Zwischenmitteilung Q WIR ENTWICKELN WACHSTUM

Bericht des Vorstandes Dr. Torsten Teichert. Hamburg, 29. Juni 2006

ZWISCHENMITTEILUNG Q1 2017

EPRA-Überschuss je Aktie (in EUR) 0,86 0,78 +10,3. EPRA NAV je Aktie (in EUR) 16,31 15,63 +4,4 EPRA-Leerstandsquote (in %) 1,3 1,8 0,5 Pkt.

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

ZWISCHENMITTEILUNG Q3 2017

IVU Traffic Technologies AG

Zwischenmitteilung Q WIR ENTWICKELN WACHSTUM

EXECUTIVE SUMMARY GESCHÄFTSJAHR 2005

Analysten- und Bilanzpressekonferenz 2004

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

DIC ASSET AKTIENGESELLSCHAFT

Unternehmenspräsentation X. Wiener Investment Forum

MAYR-MELNHOF GRUPPE. Konzernergebnis März 2015

Vorläufiger Konzern abschluss 2014 >

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

Willkommen auf der. Hauptversammlung 2012

Q Zwischenmitteilung

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 28. August 2015 in Frankfurt am Main

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft)

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen. zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG. Berlin, 28. Mai 2015

VIB Vermögen AG erwirbt Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG

Hauptversammlung. Marburg, 19. August 2010

Wir bringen Sie in die beste Lage

XING AG Ingo Chu Vorstand Finanzen

Geschäftsbericht Kennzahlen

primion Technology AG

DATAGROUP IT Services Holding AG

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Deutsche Börse AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für 2010

1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013

Sparkassen Immobilien AG Eine Anlage fürs Leben. Zwischenbericht zum

Zwischenmitteilung für die ersten neun Monate

Hauptversammlung Dr. Henning Kreke g Vorsitzender des Vorstandes

Durchschnittliche Anzahl ausstehende Aktien EPRA Earnings pro Aktie

KPS AG Hauptversammlung Willkommen!

Bericht 1. Quartal 2015/2016 =========================

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr Grasbrunn

Konzernbilanz 31. Dezember

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Hauptversammlung der primion Technology AG. Stetten am kalten Markt, 5. Juni 2013

3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling

konzernabschluss und -anhang 111 weitere informationen

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum X1 Passiva. II. Sachanlagen ,00 I. Gezeichnetes Kapital ,00

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012

1. Berechnen Sie den Kapitalkostensatz. Kapitalkostensatz (KKS)

Bilanzpressekonferenz 2005

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r g m b h

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

H E R Z L I C H W I L L K O M M E N H A U P T V E R S A M M L U N G

asknet auf einen Blick

Gewinn- und Verlustrechnung. in T. in T. Veränderung in % Ergebnis je Aktie

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht Januar 30. September November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

Wachstum durch Trading! Frankfurt,

9-Monatsbericht An unsere Aktionäre!

primion Technology AG

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

Finanzplan der Stadion GmbH

Nachhaltigkeitszertifikate als Bestandteil zukünftiger Finanzierungen?

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG

Allgeier Holding AG. Ungeprüfte Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2010 gemäß 37x WpHG

HALBJAHRESFINANZBERICHT

Quartalsbericht 3. Quartal 2015

>Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr Arno Walter, Vorstandsvorsitzender Holger Hohrein, Finanzvorstand Frankfurt am Main, 23.

ECO Business-Immobilien AG. 5. ordentliche Hauptversammlung

adesso optimiert die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen durch Beratung und kundenindividuelle Softwareentwicklung.

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Zwischenmitteilung für die ersten drei Monate

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Herzlich willkommen zur. Bilanz-Pressekonferenz. der Münchner Bank eg

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

Liquiditätsplanung sowie CF als Finanzierungskennzahl. Von Bo An, WS 2007

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014

Übungsaufgaben. Aufgabe 1 (BFK) Bilanz der Ferro AG zum (gekürzt)

Rating-Zertifikat [Jahr] für

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Die Rohertragsmarge ging im ersten Halbjahr mit 63 (68) Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück.

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, Freiburg

Q Zwischenmitteilung

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Präsentation des CEO Ulf Holländer zur Hauptversammlung Hamburg, 25. Juni 2015

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Segmentberichterstattung

Anlage gemäß Satz 2 GO NW

Halbjahresfinanzbericht HALLHUBER Beteiligungs GmbH zum 30. Juni 2015

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Transkript:

// Unternehmenspräsentation September 2015 Seite 1 von 31

// Unternehmensportrait Mittelständische Immobiliengesellschaft mit Sitz in Neuburg an der Donau 1993 Unternehmensgründung 2005 IPO an der Börse München (Marktsegment Freiverkehr m:access) Develop-or-Buy-and-Hold-Strategie Entwicklung, Erwerb und Verwaltung von Gewerbeimmobilien zur dauerhaften Bestandshaltung Fokus auf den süddeutschen Raum Branchenschwerpunkte: Logistik/Light-Industry und Handel Aktuell 103 Objekte mit einer vermietbaren Fläche von ca. 1 Mio. m² Seite 2 von 31

// Erfolgsfaktoren Develop-or-Buy-and-Hold Strategy Nachhaltige Finanzierungsstrategie In-house Portfolio-Verwaltung Langfristige Bestandshaltung sichert hohe laufende Einnahmen Investition in Wachstumsbrachen im wirtschaftlich starken Süddeutschland Akquisition von Bestandsobjekten Attraktive Eigenentwicklungen Starkes regionales Netzwerk ermöglicht Fokus auf Annuitätendarlehen kein Refinanzierungsbedarf wachsender Tilgungsanteil steigert den Substanzwert Solide Eigenkapitalquote als Basis für attraktive Finanzierungskonditionen Intensiver und permanenter Kontakt zu unseren Mietern Schneller Informationsfluss und zeitnahe Reaktion auf Veränderungen Niedrige Leerstandsquote Hohe Kosteneffizienz niedrige Transaktionskosten Schnelle Abwicklung Starker FFO (2014: 1,13 EUR/Aktie) Kontinuierliche Entwicklung des NAV (31.12.2014: 14,54 EUR/Aktie) Nachhaltige Dividendenpolitik (für 2014: 0,48 EUR/Aktie) Seite 3 von 31

// Immobilienportfolio Seite 4 von 31

// Marktumfeld in Deutschland Bruttoinlandsprodukt 2014 (Mrd. EUR) Umsatzentwicklung Logistik (Mrd. EUR) Logistik 235 Mrd. EUR 223 228 230 235 240 CAGR: 1,9% BIP 2.904 Mrd. EUR 2011 2012 2013 2014 2015 e Einzelhandel 459 Mrd. EUR Umsatzentwicklung Einzelhandel (Mrd. EUR) 466 459 445 450 438 CAGR: 1,6% Quelle: statistisches Bundesamt Weiteres Wachstumspotential im Bereich Logistik & Einzelhandel 2011 2012 2013 2014 2015 e Seite 5 von 31

// Zukunftsatlas Deutschland & Standorte VIB Konzern Quelle: Prognos AG VIB fokussiert auf wirtschaftsstarke Wachstumsregion Süddeutschland Seite 6 von 31

// Neuinvestitionen 2014/2015 Neuinvestitionen in die Wachstumsbranchen Logistik/Light Industry und Handel Seite 7 von 31

// August 2015: Fertigstellung der größten Projektentwicklung der VIB Hochmoderne Logistikhalle im Interpark nahe Ingolstadt Der Interpark ist einer der bedeutendsten Gewerbeparks im süddeutschen Raum und liegt im Einzugsgebiet von München und Nürnberg Investitionsvolumen ca. 34 Mio. EUR Nutzfläche ca. 55.000 m² ca. 51.000 m² Hallenfläche ca. 4.000 m² Büro-, Sozial- und Mezzaninflächen Anfangsmietrendite ca. 9,5% voll vermietet Mieter: Audi, Preymesser Mit diesem Objekt übersteigt die vermietbare Fläche des Gesamtportfolios die 1 Mio. m² Marke Seite 8 von 31

// Immobilien-Kennzahlen Überblick Mieter (Auszug) Vermietbare Fläche 1.004.200 m² Logistik/ Light Industry Logistik/ Light Industry Logistik/ Light Industry Logistik/ Light Industry Annualisierte Mieterlöse 67,7 Mio. EUR Leerstandsquote 2,3 % Logistik/ Light Industry Logistik/ Light Industry Handel Handel Anzahl der Objekte 103 Handel Handel Handel Handel Stand: September 2015 Bonitätsstarke Mieterstruktur aus deutschem Mittelstand und international agierenden Konzernen Seite 9 von 31

// Immobilien-Kennzahlen TOP 10 Mieter Mieter Branche Anteil an gesamten Netto-Mieterlösen Anzahl Standorte Gartenfachmarkt Dehner Handel 9,7 % 15 Rudolph-Gruppe Logistik/Light Industry 6,7 % 10 Geis Industrie-Service GmbH Logistik/Light Industry 6,2 % 2 Gillhuber Logistik GmbH Logistik/Light Industry 4,0 % 1 Loxxess-Gruppe Logistik/Light Industry 3,8 % 2 BayWa Bau- und Gartenmärkte GmbH & Co. KG Handel 3,6 % 3 Anylink System AG Logistik/Light Industry 3,5 % 1 Continental Automotive GmbH Logistik/Light Industry 3,4 % 2 Audi Logistik/Light Industry 3,3 % 2 Lidl-Schwarz-Gruppe Handel 3,0 % 4 Insgesamt 47,2 % 42 Diversifizierte Mieterstruktur verringert Branchen- und Klumpenrisiken Stand: September 2015 Seite 10 von 31

Millionen // Immobilien-Kennzahlen Annualisierte Nettomieterlöse (in Mio. EUR) sowie Anteile nach Branchen (in %) Entwicklung der annualisierten Nettomieterlöse, Leerstandsquote (in %) und Mietfläche 70 60 50 661.000 m² 839.400 m² 54,6 893.100 m² 59,6 928.000 m² 63,6 1.004.200 m² 67,7 40 44,7 30 20 10 1,4% 2,2% 1,9% 2,7% 2,3% 0 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 01.09.2015 annualisierte Nettomieterlöse Leerstandsquote Diversifiziertes Portfolio mit Fokus auf Logistik- und Einzelhandelsimmobilien ermöglicht niedrige Leerstandsquote Seite 11 von 31

// Immobilien-Kennzahlen Netto-Mieterlöse nach Mietvertragsrestlaufzeiten Mietrenditen nach Branchen (basierend auf Marktwerten zum 31.12.2014) Bis 1 Jahr 8,1 % 1 bis 3 Jahre 18,7 % 3 bis 5 Jahre 17,9 % 5 bis 7 Jahre 12,8 % 7 bis 10 Jahre 21,3 % Länger als 10 Jahre 21,2 % Stand: September 2015 Logistik / Light Industry 7,5 % Handel 7,0 % Büro 7,7 % Geschäftshäuser & Sonstiges 5,6 % Stand: 31. Dezember 2014 Durchschnitt: 6 Jahre und 4 Monate Durchschnitt: 7,25 % Lange Mietvertragsrestlaufzeiten und hohe Mietrenditen Seite 12 von 31

// Finanzkennzahlen Seite 13 von 31

// 5 Jahres-Entwicklung - Kennzahlen Umsatzerlöse (in Mio. EUR) FFO (in Mio. EUR) Anstieg der Umsatzerlöse um 35 % auf 69,9 Mio. EUR Steigerung des FFO um 67 % auf 28,6 Mio. EUR EBT (in Mio. EUR) NAV (in Mio. EUR) Steigerung des EBT um 199 % auf 38,3 Mio. EUR Anstieg des NAV um 64 % auf 360,5 Mio. EUR Seite 14 von 31

// 5 Jahres-Entwicklung: Kennzahlen pro Aktie FFO je Aktie in EUR (durchschnittliche Anzahl Aktien) NAV je Aktie in EUR (unverwässert) FFO je Aktie um 16,5 % von 0,97 EUR auf 1,13 EUR gestiegen NAV je Aktie um 17,6 % von 12,36 EUR auf 14,54 EUR gestiegen Dividende je Aktie um 60 % von 0,30 EUR auf 0,48 EUR gestiegen Dividende je Aktie in EUR Kontinuierlich positive Entwicklung der KPIs Seite 15 von 31

01.01. // Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS) in TEUR HJ 2015 HJ 2014 D Umsatzerlöse 36.211 34.315 +5,5 % Sonstige betr. Erträge 246 322 Summe der betr. Erträge 36.457 34.637 +5,3 % Wertänderungen bei Investment Properties 950 1.092-13,0 % Aufwendung für Investment Properties -6.188-5.908 +4,7 % Personalaufwand -1.618-1.459 +10,9 % Sonstige betriebliche Aufwendungen -771-740 +4,2 % Abschreibungen auf Sachanlagen -25-38 EBIT 28.805 27.584 +4,4 % Sonstige Finanzaufwendungen/-erträge -167 182 Zinsergebnis (Netto) -10.213-10.357-1,4% EBT 18.425 17.409 +5,8 % Steuern -3.048-2.799 +8,9 % Konzernergebnis 15.377 14.610 +5,2 % Umsatzsteigerung durch Mieterlöse der neuen Objekte Leicht gesunkene Zinsaufwendungen aufgrund niedrigerer Durchschnittsverzinsung für Darlehen Steigerung des bereinigten EBT (ohne Bewertungseffekte & Sondereinflüsse) um 7,7% von 16,4 auf 17,6 Mio. EUR Seite 16 von 31

// Weitere Kennzahlen HJ 2015 HJ 2014 2014 FFO absolut Mio. EUR 15,7 14,5 28,6 FFO je Aktie Aktienzahl durchschnittlich EUR 0,57 27.579.833 0,58 25.227.331 1,13 25.411.653 Ergebnis je Aktie (unverwässert) Aktienzahl durchschnittlich EUR 0,53 27.579.833 0,56 25.227.331 1,23 25.411.653 Dividende je Aktie EUR 0,48 30.06.2015 30.06.2014 31.12.2014 NAV absolut (unverwässert) Mio. EUR 376,1 323,0 360,5 NAV je Aktie (unverwässert) Aktienzahl zum Stichtag EUR 15,17 24.783.906 14,58 22.151.331 14,54 24.783.906 Steigender FFO als Basis für nachhaltig wachsenden Substanzwert (NAV) der Gesellschaft Seite 17 von 31

// Darlehensverbindlichkeiten nach Ablauf der Zinsbindung Stand: 30. Juni 2015 Darlehensbestand zum 30. Juni 2015 bei 533 Mio. EUR. Auslaufende Zinsbindungen bieten Potential zur weiteren Reduzierung des durchschnittlichen Zinsniveaus von derzeit 3,77 % Seite 18 von 31

// Fortführung der bewährten Geschäftsstrategie Kontrolliertes Wachstum durch eigene Entwicklungen und weitere Zukäufe Solide und nachhaltige Finanzierung unter Optimierung des bestehenden Finanzierungsmix Steigerung des Ertrags und des Unternehmenswertes Seite 19 von 31

// Aktie Seite 20 von 31

// VIB Aktie Kursentwicklung seit 1.1.2014 (XETRA) Aktionärsstruktur (in %) EUR 18 17 16 15 14 13 12 11 10 Jan. 14 Mai. 14 Sep. 14 Jan. 15 Mai. 15 Sep. 15 WKN: 245751 Anzahl ausgegebener Aktien (Stand 23.07.2015): 25.271.669 Durchschnittl. tägliches Handelsvolumen 1. HJ 2015: ca. 22.600 Aktien Marktkapitalisierung zum 01.09.2015: 416,7 Mio. EUR (Xetra Schlusskurs: 16,49 EUR) Breite Investorenbasis und steigende Marktkapitalisierung Seite 21 von 31

// Vergleich VIB / DAX / SDAX / EPRA-Germany (Stand 1. September 2015) % 275 DAX SDAX EPRA Deutschland VIB 250 225 200 175 150 125 100 75 Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Sep. 15 Die Kursentwicklung der VIB-Aktie reflektiert die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells Seite 22 von 31

// Equity Story Substanzstarke Immobiliengesellschaft mit Investitionsfokus auf das wirtschaftsstarke Süddeutschland Breit diversifiziertes Portfolio aus 103 Objekten mit 1,0 Mio. m² vermietbarer Fläche, geringer Leerstandsquote (2,3 %) und überdurchschnittlicher Rendite (7,25 %) Nachhaltiges Wachstum und hohe Profitabilität: durchschnittliches Umsatzwachstum pro Jahr von 8,7 % seit 2010, EBT-Marge seit 2010 von 33 % auf 48 % gestiegen (ohne Bewertungseffekte) Solide Finanzierungsstruktur: Eigenkapitalquote von 40,1 % und LTV von 54,2 % Langfristiger Finanzierungsansatz: Fokus auf Annuitätendarlehen (durchschnittlicher Zinssatz von derzeit 3,77 %) Starker Cash Flow: nachhaltig steigender FFO ermöglicht neue Investments und eine attraktive Dividendenpolitik (Dividende pro Aktie seit 2010 um 60 % gestiegen) Erfahrenes Management-Team mit starkem Netzwerk und über 20-jähriger Erfolgsgeschichte Seite 23 von 31

// Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 24 von 31

// Prognose für das Geschäftsjahr 2015 bestätigt Prognose 2015 Ist-Wert 2014 Prognose 2014 Betriebliche Erträge 74,0 77,0 Mio. EUR 70,5 Mio. EUR 69,0 72,0 Mio. EUR EBIT * 53,5 56,0 Mio. EUR 51,6 Mio. EUR 50,5 52,0 Mio. EUR EBT (Vorsteuerergebnis) * 33,0 35,0 Mio. EUR 31,2 Mio. EUR 29,0 30,5 Mio. EUR * ohne Bewertungseffekte und Sondereinflüsse Fortsetzung des nachhaltigen und profitablen Wachstumskurses Seite 25 von 31

// FFO / Dividende Ausschüttungsquote im Verhältnis zum FFO (operativer Cash Flow) Entwicklung 2010 2014: Dividende pro Aktie um 60% gestiegen FFO pro Aktie um 16,5% gestiegen Ausschüttungsquote zum FFO seit 2010 von 30,9% auf nun 42,5% gesteigert Seit 2010 wird ein kontinuierlich steigender Anteil des FFO für Dividendenausschüttungen verwendet Seite 26 von 31

// Research Coverage Datum Empfehlung Kursziel (EUR) Baader Bank (Andre Remke) 06.08.2015 buy 19,00 Bankhaus Lampe (Dr. Georg Kanders) 06.08.2015 buy 19,50 Berenberg (Kai Klose) 06.08.2015 buy 20,00 BHF Bank (Thomas Effler) 04.02.2015 overweight 17,80 equinet Bank (Jochen Rothenbacher) 10.08.2015 neutral 16,50 Mirabaud (Emmanuel Valavanis) 06.08.2015 buy 21,50 Petercam (Herman van der Loos) 06.08.2015 add 18,10 SRC Research (Thilo Gorlt) 07.08.2015 accumulate 18,50 Warburg Research (Andreas Pläsier) 06.08.2015 buy 19,00 Breite Analysten Coverage Seite 27 von 31

// Pflichtwandelanleihen Begebene Pflichtwandelanleihen 2012/2014 2013/2015 2014/2016 Emissionsvolumen 17.000.000 EUR 25.632.000 EUR 33.225.000 EUR Zinssatz 4,5 % Laufzeit 19.12.2012 18.12.2014 Wandlungsfenster 4,5 % 28.11.2013 27.11.2015 2015: 06.07.2015 27.11.2015 4,0 % 05.12.2014 04.12.2016 2015: 06.07.2015 04.12.2015; 2016: 3. Tag nach der HV 2016 04.12.2016 Wandlungspreis 10,00 EUR 12,00 EUR 15,00 EUR Neue Aktien insgesamt 1.700.000 2.136.000* 2.215.000** vollständig gewandelt * gewandelte Aktien: 1.681.905 Stand 31.07.2015 ** gewandelte Aktien: 360.931 Stand 31.07.2015 Pflichtwandelanleihen ermöglichen günstige Neufinanzierung bei gleichzeitig gestärkter Eigenkapitalbasis Seite 28 von 31

01.01. // Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS) in TEUR 2014 2013 D Umsatzerlöse 69.869 64.958 +7,6 % Sonstige betr. Erträge 667 753 Summe der betr. Erträge 70.536 65.711 +7,3 % Wertänderungen bei Investment Properties 7.529 7.199 +4,6 % Aufwendung für Investment Properties -13.830-13.403 +3,2 % Personalaufwand -2.997-2.737 +9,5 % Sonstige betriebliche Aufwendungen -2.054-2.427-15,4 % Abschreibungen auf Sachanlagen -60-102 EBIT 59.124 54.241 +9,0 % Sonstige Finanzaufwendungen/-erträge -179 1.144 Zinsergebnis (Netto) -20.639-20.286 +1,7 % EBT 38.306 35.099 +9,1 % Steuern -5.902-6.063-2,7 % Konzernergebnis 32.404 29.036 +11,6 % Positive Umsatzentwicklung aufgrund von Neuinvestitionen in 2013 und 2014 Niedrigere Aufwendungen für Rechts- und Beratungsleistungen in 2014 Unterproportionaler Anstieg aufgrund besserer Konditionen und steigender Tilgung Steigerung des bereinigten EBT (ohne Bewertungseffekte & Sondereinflüsse) um 15,5% von 27,0 auf 31,2 Mio. EUR Seite 29 von 31

// Konzernbilanz zum 30. Juni 2015 (Aktiva) in TEUR Langfristige Vermögenswerte 30.06.2015 31.12.2014 Veränderung Immaterielle Vermögenswerte 31 4 Sachanlagen 667 253 +163,6% Investment Properties 937.533 894.214 +4,8 % Anteile an assoziierten Unternehmen 3.060 3.120-1,9 % Latente Steuern 121 160-24,4 % Summe langfristige Vermögensw. 941.412 897.751 +4,9 % Kurzfristige Vermögenswerte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.999 2.952-32,3 % Forderungen aus Ertragsteuern 304 332-8,4 % Bankguthaben und Kassenbestände 24.128 37.786-36,1% Aktive Rechnungsabgrenzung 1.248 534 +133,7 % Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 2.842 2.844-0,1% Summe kurzfristige Vermögensw. 30.521 44.448-31,3 % Summe Aktiva 971.933 942.199 +3,2 % Seite 30 von 31

// Konzernbilanz zum 30. Juni 2015 (Passiva) in TEUR 30.06.2015 31.12.2014 Veränderung Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 24.784 24.784 Rücklagen und Gewinn 357.238 342.660 +4,3 % Cash Flow Hedges/sonstige -7.352-8.423-12,7 % Zur Veräußerung gehaltene Vermögensgruppe 9 40-77,5 % Anteile nicht beherrschender Gesellschafter 14.837 12.594 +17,8 % Summe Eigenkapital 389.516 371.655 +4,8 % Langfristige Verbindlichkeiten Finanzschulden 512.133 495.714 +3,3 % Derivative Finanzinstrumente 9.729 11.292-13,8 % Latente Steuern 28.885 27.389 +5,5 % Pensionsrückstellungen 1.324 1.325-0,1 % Summe langfristige Verbindlichkeiten 552.071 535.720 +3,1 % Kurzfristige Verbindlichkeiten Finanzschulden 24.091 26.632-9,5 % Sonstige Verbindlichkeiten 6.255 8.192-23,6 % Summe kurzfristige Verbindlichkeiten 30.346 34.824-12,9 % Summe Passiva 971.933 942.199 +3,2 % Seite 31 von 31