JUNGMUSIKER- LEISTUNGSABZEICHEN. Bassposaune

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Transkript:

JUNGMUSIKER- LEISTUNGSABZEICHEN Bassposaune Anmeldung und Information: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it

Allgemeine Richtlinien 1. Allgemines: Die Prüfungen werden in folgenden Stufen abgenommen: A: Bronze B: Silber C: Gold 2. Zugelassen zur JMLA-Prüfung sind: a) Kandidaten/innen mit bestandener Theorie-Prüfung. (diese werden an den Musikschulen abgenommen). b) Kandidaten/innen, die das 30. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. c) Kandidaten/innen, welche bei der Anmeldung ein Prüfungsprogramm vorlegen, das den aktuellen Vorschriften entspricht. Sonderregelung: a) Kandidaten/innen, die bereits ein Diplom eines Konservatoriums oder einer höheren Ausbildungsstätte besitzen, müssen die Theorieprüfung nicht ablegen, aber eine Kopie des Diploms im VSM-Büro abgeben. b) Kandidaten/innen, die eine Prüfung nicht bestehen, können frühestens nach 3 Monaten diese wiederholen. 3. Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über die Homepage des VSM (www.vsm.bz.it) oder mit entsprechendem Formular, das an das VSM-Büro zu richten ist. Auskünfte über Prüfungstermine und Anmeldefristen können der Homepage entnommen werden sowie beim zuständigen Bezirks- oder Landesjugendleiter eingeholt werden. 4. Prüfungsgebühren: Die Prüfungsgebühr beträgt 20 Euro und wird am Tag der Prüfung beim Vorsitzenden eingezahlt. 5. Ausschließungsgründe: - Bei Nichterfüllung der Zulassungsbedingungen. - Bei einem unvollständigen Prüfungsprogramm (z. B. Unterschreitung der vorgegebenen Zeit, falsche oder nicht mehr aktuelle Prüfungsliteratur, ). 6. Die Prüfungskommission: Die Prüfungskommissionen werden vom VSM erstellt. Die Kommissionen bestehen pro Instrumentengruppe aus zwei Mitgliedern bei Bronze und aus jeweils drei Mitgliedern beim JMLA in Silber und gold, wobei die Kommission nach Möglichkeit aus mindestens zwei Fachlehrern bestehen soll.

7. Prüfungsprotokoll: Für jeden Bewerber ist ein Prüfungsprotokoll anzulegen, das im VSM-Büro für fünf Jahre archiviert wird. 8. Erfolgreicher Abschluss: Für den erfolgreichen Abschluss der Prüfung erhält der/die Kandidat/in ein Leistungsabzeichen und eine Urkunde. Die Verleihung sollte nach Möglichkeit nach Abschluss der Prüfungen in einem feierlichen Rahmen stattfinden. 9. Benotung, Prädikat und Punktesystem: ausgezeichneter Erfolg mindestens 91 von 100 Punkten sehr guter Erfolg mindestens 81 von 100 Punkten guter Erfolg mindestens 71 von 100 Punkten mit Erfolg bestanden mindestens 61 von 100 Punkten nicht bestanden unter 61 von 100 Punkten Die Entscheidung der Prüfungskommission ist endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Zwischen Theorie und Praxis findet keine Verknüpfung der Bewertung statt. 10. Rücktritt von der Prüfung: Ein Rücktritt von der Prüfung ist möglich, die allfälligen Gebühren werden jedoch nicht rückerstattet. 11. Prüfungen in mehreren Leistungsstufen und auf mehreren Instrumenten: die Prüfungen auf mehreren Instrumenten und/oder in verschiedenen Leistungsstufen darf an einem Prüfungstermin abgelegt werden. 12. Tragen der JMLA: Die JMLA werden nach den geltenden Richtlinien des Verbandes der Südtiroler Musikkapellen getragen. 13. Prüfungsprogramm/Literatur: Die Literatur wird in enger Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachgruppenleiter/innen des Institutes für Musikerziehung ausgewählt und gegebenenfalls ersetzt.

Praktisches Prüfungsprogramm Leistungsstufe A Bronze 1. Verlangte Tonleitern Instrument Tonleitern über eine Oktave Flöte B h Oboe B, Es Fagott B, As, a, b Klarinette Tonleitern über zwei Oktaven Es C, G, F, Es, Des B, Es a, e, fis, d, g, c e, d,, f Saxophon G, A, F, B a, h, fis, g C, D, Es e, d, c Flügelhorn Trompete Horn Tenorhorn Posaune Tuba Schlagzeug B, Es C, G, D, A, B, Es B, Es C, G, F, B, Es, As, Des C, G, F, B, Es, As, Des a, e, d,, f, b a, e, d,, f, b F B, ES Chromatische Tonleiter 2 Oktaven / c1 a3 2 Oktaven / c1 d3 2 Oktaven / C g1 3 Oktaven / e es3 2 Oktaven / c1 d3 1 Oktav / fis g2 1 Oktav / f f2 1 Oktav / fis g2 1 Oktav / E f1 1 Oktave in F: KC b / in Es: KB-b / in B: KG f / 2 Oktaven c1 - d3 Spielweise: Eine Dur Tonleitern und deren Dreiklänge auswendig. Eine Moll-Tonleitern (harmonisch und melodisch) und deren Dreiklänge auch nach Noten. Die Tonleitern werden vom Kandidaten mittels Los gezogen. Chromatische Tonleiter auswendig im verlangten Tonumfang. Tempo aller Tonleitern: in Achtelnoten (mind. Tempo MM Viertel = 92). Artikulationen: portato, legato, staccato, (der Kandidat muss die vorgegebenen Artikulationen beherrschen). Rhythmische Ausführung ist frei. 2. Für Blasinstrumente: Das Pflichtstück aus der Literaturliste. Für Schlagzeug: Die Pflichtstücke für Kleine Trommel sind: Etüde Nr. 14 und Einschlagen (2/4 & 6/8) sowie die Seite 8 oder 12 aus Tschinellen, Grosse Trommel und Anderes von Richard Hochreiner. 3. Für Blasinstrumente: 2 ausgewählte Werke aus der Liste der Etüden und Vortragsstücke. Für Schlagzeug: 3 Stücke aus mindestens 3 verschiedenen Kategorien. 4. Vom Blatt - Spiel einer dieser Leistungsstufe angemessenen Melodie kombiniert mit instrumentalen Eigenheiten (siehe Tabelle): 5. Für das Schlagzeug vom Blattspielen mit kleiner Trommel. Instrument Instrumentale Eigenheiten Horn Tansposition nach Es

Praktisches Prüfungsprogramm Leistungsstufe B Silber 1. Verlangte Tonleitern a) Alle Tonleitern der Leistungsstufe Bronze im entsprechenden Tonumfang Instrument Flöte Oboe Tonleitern über eine Oktav E, H, As, Des cis, gis, f, b Fagott A, Ces h, fis, es, as Klarinette Tonleitern über zwei Oktaven E, H, As, Des G,C, F, B, Es, As, Des, Ges, D E, H, As, Des cis, gis, f, b, f, b, a,,d, e cis, gis, f, b Saxophon As gis E, H, Des cis, f, b Chromatische Tonleiter über Oktaven / innerhalb 3 Oktaven / c1 c4 2 Oktaven / b/h es³ KB c2 3 Oktaven e g3 WICHTIG: 2 ½ Oktaven Startton (aufwärts): c fis3 Endton (abwärts): b statt c Flügelhorn /Trompete E, H, Des cis, f, As gis, b fis b2 Horn H b E, Des, As cis, gis, f c a2 Tenorhorn E, H, Des cis, f As gis, b fis b2 Posaune D, A, Ces h, es Ges fis, as E as1 Bassposaune Ges, G, As, A, B, H A, b, g, as, h, fis C, Des, D, Es, F Tuba D, A, Ces h, es Ges fis, as Schlagzeug E, H, AS, DES C, d, es, e, f C f1 cis, gis, f, b Spielweise: Zwei Dur Tonleitern und deren Dreiklänge auswendig. Zwei Moll-Tonleitern (harmonisch und melodisch) und deren Dreiklänge auch nach Noten. Chromatische Tonleiter auswendig im verlangten Tonumfang. Tempo aller Tonleitern: in Achtelnoten (mind. Tempo MM Viertel = 108 ) Artikulationen: portato, legato, staccato Rhythmische Ausführung ist frei. in F: KB c in Es: KAS-c in B: KES- as Tonumfang der Stabspiele

2. Für Blasinstrumente: Das Pflichtstück aus der Literaturliste. Für Schlagzeug: Das Pflichtstück ist aus einer der 4 Kategorien frei zu wählen. 3. Für Blasinstrumente: 3 ausgewählte Werke aus der Liste der Etüden und Vortragsstücke. Für Schlagzeug: 3 Werke aus mindestens 3 verschiedenen Kategorien. 4. Vom Blatt-Spiel einer dieser Leistungsstufe angemessenen Melodie kombiniert mit instrumentalen Eigenheiten (siehe Tabelle): Instrument Instrumentale Eigenheiten (JMLA in Silber) Flöte / Oboe Fagott Klarinette Saxofon Trompete Horn Posaune Bassposaune Schlagzeug Hilfsgriffe und Triller Transposition eines leichten Musikstückes (Oktave nach unten ) Kolloquium über Rohrbau Kolloquium über Rohrbau Tenorschlüssel Hilfsgriffe und Triller Hilfsgriffe und Triller Klangmodulation mit Dämpfer Transposition nach Es Stopfen Klangmodulation mit Dämpfer Klangmodulation mit Dämpfer Oktavieren (eine Oktave nach unten) Blattlesen auf Keiner Trommel Kontakt: Meinhard Windisch Stellvertretender Verbandsjugendleiter des VSM Mobil: +39/335/6930006 E-Mail: windisch.meinhard@teletu.it

Praktisches Prüfungsprogramm Leistungsstufe C Gold a) technischer Teil (nicht öffentlich) 1. Für Blasinstrumente: Das Pflichtstück aus der Literaturliste. Für Schlagzeug: Das Pflichtstück aus einer der 5 Kategorien auswählen. 2. Für Blasinstrumente: 2 ausgewählte Werke aus der Liste der Etüden und Vortragsstücke. Für Schlagzeug: 2 Werke aus den anderen 4 Kategorien auswählen. 3. Vom Blatt-Spiel: Einer dieser Leistungsstufe angemessenen Melodie kombiniert mit instrumentalen Eigenheiten (siehe Tabelle): Instrument Instrumentale Eigenheiten Flöte / Oboe Transposition ( Oktave nach unten ) Kolloquium über Rohrbau Fagott Kolloquium über Rohrbau Klarinette Transposition in C Bassklarinette Bassschlüssel lesen (vom Blatt) Saxophon / Flügelhorn Transposition in C Trompete Klangmodulation mit Dämpfer Transposition in C Horn Transposition nach Es Spiel im Bassschlüssel Stopfen Tenorhorn Spiel im Violin- und Bassschlüssel Posaune Klangmodulation mit Dämpfer Tenorschlüssel Bassposaune Tuba Oktavieren B-Tuba: Spiel im Violinschlüssel Schlagzeug Blattlesen auf Kleiner Trommel, Kenntnis verschiedener Schlaginstrumente 4. Werkbesprechung (in Form eines Kolloqiums) des eigenen Konzertstücks in Bezug auf Form, Tempo, Taktart, wichtigste Melodien und Harmonien, Rhythmus, Grunddynamik und Höhepunkte.

b) konzertanter Teil (öffentlich vor Publikum) 5. Konzertstück aus der Auswahlliste: Dauer: 6-12 Minuten je ein langsamer und ein schneller Satz mit entsprechender Begleitung ( =Pflicht!) bei Schlagzeug: Kriterien siehe Literaturliste - Konzertstück: a) aus der Literaturliste b) es können auch einzelne Sätze aus größeren Werken gewählt werden c) dem Schwierigkeitsgrad entsprechende Werke, die nicht in der Literaturliste enthalten sind Es wurde vereinbart, dass der Kandidat auch selbst Konzertstücke vorschlagen kann, allerdings müssen diese zu Beginn des Schuljahres der VSM- Kommission zur Begutachtung vorgelegt werden Die gesamte Prüfung wird am selben Tag abgewickelt. Die Prüfungsprogramme und Inhalte wurden gemeinsam mit den Fachgruppenleiterinnen und Fachgruppenleiter des Institutes für Musikerziehung ausgearbeitet. Kontakt: Meinhard Windisch Stellvertretender Verbandsjugendleiter des VSM Mobil: +39/335/6930006 E-Mail: windisch.meinhard@teletu.it

Bassposaune SILBER Nr. Titel Komponist Werk Verlag 1 Etüde Nr. 29 V.Blazevich 70 Studies for Tuba Leduc 2 Etüde Nr. 11 K. Kopprasch 3 Menuett J. S. Bach 4 Gigue J. S. Bach 60 Ausgewählte Etüden für Posaune. Band 1 BWV 1005 aus den "Cellosuiten" BWV 1005 aus den "Cellosuiten" F. Hofmeister Eigenverlag Eigenverlag 5 Etüde Nr. 7 V.Blazevich 70 Studies for Tuba Leduc 6 "Jazz" Etüde Hans Finatzer 7 Etüde Nr. 7 Boris Grigoriev 8 Etüde Nr. 11 Boris Grigoriev 9 Etüde Nr. 2 Lew Gillis Charakterstück für Bassposaune Solo 24 Studies for Bass Trombone 24 Studies for Bass Trombone 20 Studies for Bass Trombone Eigenverlag International music Company International music Company Southern music Company 10 Etüde Nr. 4 Edmond Vobaron Etüden for Bassposaune Editions Marc Reift Pflichtstück 11 Etüde Nr. 11 Boris Grigoriev 24 Studies for Bass Trombone IMC Kontakt: Hans Finatzer Fachgruppenleiter der Fachgruppe Blechblasinstrumente Mobil: +39/335/221323, Bürozeiten - E-Mail: finatzer-hans@rolmail.net

Bassposaune GOLD Nr. Titel Komponist Werk Verlag 1 Etüde Nr. 3 (Allegro) C. Kopprasch 60 ausgewählte Etüden für Tuba Hofmeister 2 3 4 Etüde Nr. 18 (Allegretto) Etüde Nr. 20 (Allegretto) Etüde Nr. 24 (Moderato) E. Vobaron Etüden für Bassposaune EMR E. Vobaron Etüden für Bassposaune EMR E. Vobaron Etüden für Bassposaune EMR 5 Etüde Nr. 28 (Allegro) M. Bordogni Belcanto Studies R. King 6 Etüde Nr. 32 (Allegro) M. Bordogni Belcanto Studies R. King 7 Etüde Nr. 20 Lew Gillis 8 Etüde Nr. 15 (Lento) J.Doms 9 Etüde Nr. 19 (Adagio) J.Doms 20 Etudes for Basstrombone 24 Etüden für Bassposaune Bd. 1 24 Etüden für Bassposaune Bd. 1 Southern Music Company J.Doms J.Doms 10 Etüde Nr. 20 (Alegretto) J.Doms 24 Etüden für Bassposaune Bd. 1 J.Doms Pflichtstück 11 Etüde Nr. 9 (Quickly) Lew Gillis 20 Etudes for Basstrombone Southern Music Company Kontakt: Hans Finatzer Fachgruppenleiter der Fachgruppe Blechblasinstrumente Mobil: +39/335/221323, Bürozeiten - E-Mail: finatzer-hans@rolmail.net