Der Kongress für Entscheider im Gesundheitsmarkt



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Transkript:

8. MCC-Kongress www.mcc-seminare.de MCC Der Kongress für Entscheider im Gesundheitsmarkt 2010 21. und 22. Juni 2010 in Berlin k Die Gesundheitspolitik in Deutschland: Herausforderungen und Perspektiven k Pharmamarkt: neue Rahmenbedingungen Arzneimittel-Sparpaket im Fokus k GKV und PKV: Zusatzbeitragschaos? neue Beitragssatzerhöhung? weitere Konzentrationen unausweichlich? k Qualität und Innovationen auf dem Prüfstand: Qualitätswettbewerb um Effektivität und Effizienz k Prozessoptimierung: Wettbewerbsfähigkeit um jeden Preis? k Der Krankenhausmarkt im Umbruch k stationäre und ambulante Versorgung in der Wettbewerbslandschaft Mit freundlicher Unterstützung von: Ihre Experten: Wilfried Jacobs Vorstandsvorsitzender, AOK Rheinland/ Hamburg Die Gesundheitskasse Dr. Ulrich Wandschneider Vorstandsvorsitzender, MediClin Dr. Frank Ulrich Montgomery Präsident, Ärztekammer Hamburg; Vizepräsident, Bundesärztekammer Rudolf Henke 1. Vorsitzender, Marburger Bund, Vorstand, Ärztekammer, MdB Dr. Markus Müschenich (MPH), Vorstand, Sana Kliniken AG Moderation: Prof. Dr. Eckart Fiedler Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie, Uni Köln Karin P. Vanis Redakteurin, ZDF Dr. Volker Leienbach Verbandsdir. u. geschäftsf. Vorstandsmitglied, PKV-Verband Prof. Dr. Herbert rebscher Vorstandsvorsitzender, DAK Unternehmen Leben Dr. Rudolf Kösters Präsident, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Dr. Rainer Hess Vorsitzender, Gemeinsamer Bundesausschuss, G-BA Birgit Fischer Vorstandsvorsitzende, Barmer GEK Prof. Dr. Jürgen Wasem Lehrstuhl für Medizinmanagement, Uni Duisburg-Essen Irmtraut Gürkan Kfm. Direktorin, Universitätsklinikum Heidelberg Dr. Leonhard Hansen, Niedergelassener Arzt, Internist Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher, SPD Dr. Christian Kloss, Associate Principal, McKinsey & Co., Inc. Heinz Lanfermann, MdB, Ausschuss für Gesundheit, FDP Yves Rawiel, Bereichsleiter Kundenmanagement, spectrum K Thorsten Scharnberg, Key Account Manager Health Care, Microsoft Deutschland GmbH Jens Spahn, MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU Bernhard Steenmann, Teamleitung GKV Dtschl. & Key-Account-Manager, SIEMENS AG Dr. Harald Terpe, MdB, Ausschuss für Gesundheit, Bündnis 90/Die Grünen Große gesundheitspolitische Diskussionsrunde mit Vertretern von: Dr. Bernd Wegener Vorstandsvorsitzender, Brahms AG, Präsident, BPI Heinz-Günter Wolf Präsident, Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

g r u s s w o r t e S e h r g e e h r t e D a m e n u n d H e r r e n, seit Jahren steigen die Ausgaben der Krankenkassen, während die Einnahmen stagnieren. Es drohen Defizite in Milliardenhöhe in diesem und im nächsten Jahr. Die schwarz-gelbe Regierung ist angetreten mit dem Versprechen, das Gesundheitssystem auf ein solideres Fundament zu stellen, es zu überführen in eine Ordnung mit mehr Beitragsautonomie, regionalen Differenzierungsmöglichkeiten und einkommensunabhängigen Arbeitnehmerbeiträgen, die sozial ausgeglichen werden. Sie verspricht eine Reform, die nicht radikal, sondern behutsam in kleinen Schritten erfolgen wird. Acht Bundesminister sollen konkrete Vorschläge erarbeiten. Evolution statt Revolution? Karin P. Vanis, Redakteurin, ZDF M e i n e s e h r g e e h r t e n D a m e n u n d H e r r e n, das Gesundheitssystem obliegt weiterhin der Spannung zwischen Qualität und Wirtschaftlichkeit. Eines der schwierigsten Themen bei den Koalitionsverhandlungen ist die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens. Besonders die GKV sieht sich mit den Verlusten auf der Einnahmeseite den wachsenden Ausgaben auf der anderen Seite konfrontiert. Steuermittel, Zusatzbeiträge, Kopfpauschale und die Forderung nach mehr Wettbewerb sind hier die zentralen Schlagworte. Zudem stellen die Neustrukturierungen durch den Gesundheitsminister den Arzneimittelmarkt vor neue Herausforderungen das Arzneimittel- Sparpaket steht! Diese und noch weitere spannende Punkte stehen auf der Agenda der MCC health world 2010, die wir mit Experten aus dem Gesundheitsmarkt und Ihnen diskutieren, um neue Gedanken, Ideen und Lösungsansätze zu vermitteln. Prof. Dr. Jürgen Wasem Lehrstuhl für Medizin management, Uni Duisburg-Essen M e i n e s e h r v e r e h r t e n D a m e n u n d H e r r e n, Ärzte und Krankenhäuser, Kostenträger, Pharma und Anbieter von Medizintechnik/IT müssen sich auf tiefgreifende Veränderungen einstellen, um den Auswirkungen der durch die Politik aber auch durch geschickte Lobbyarbeit seit Jahren verschleppten Strukturreformen im Gesundheitswesen zu begegnen. Zusätzlich gilt es, mit den Folgen der Finanzkrise fertig zu werden. Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen werden derzeit heraus gezögert. Der Pharmabranche geht es durch das Arzneimittel-Sparpaket an die üppigen Gewinne. Die Akteure im Gesundheitsmarkt werden zukünftig vernetzter und stringenter arbeiten müssen, um bei niedrigeren Kosten gleichbleibende oder gar steigende Qualität für die Patienten/Kunden bieten zu können. Der Erfolg der MCC health world basiert nicht nur auf der Vermittlung gründlich recherchierter und neuester Informationen aus erster Hand, die Ihnen von namhaften Experten verständlich aufbereitet und präsentiert werden, sondern auch von der angenehmen Kommunikationsatmoshäre für Ihr persönliches erfolgreiches Networking. Sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung und melden Sie sich jetzt an. Hartmut Löw, Geschäftsf. Partner, MCC Siemens IT Solutions and Services ist ein international führender Anbieter von IT-Lösungen und -Services und liefert entlang der IT- Dienstleistungskette alles aus einer Hand: vom Consulting über die Systemintegration bis zum Management von IT-Infrastrukturen. Darüber hinaus vervollständigt Siemens IT Solutions and Services die Angebotspalette der Konzern-Sektoren mit IT-Lösungen. Mit umfassendem Know-how und spezifischem Branchenwissen schafft der IT-Dienstleister messbaren Mehrwert für seine Kunden. Siemens IT Solutions and Services erzielte im Geschäftsjahr 2009 (30. September) mit mehr als 35.000 Mitarbeitern rund 4,7 Mrd. EUR Umsatz über 75 Prozent davon werden außerhalb des Siemens-Konzerns erzielt. Weitere Informationen unter: www.siemens.com/it-solutions Siemens IT Solutions and Services Völklinger Str. 2 40219 Düsseldorf Teamleitung GKV Deutschland und Key-Account-Management: Bernhard Steenmann Telefon: +49 (172) 5787 919 E-Mail: bernhard.steenmann@siemens.com Die Microsoft Deutschland GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Die deutsche Niederlassung besteht seit 1983 und ist für Marketing und Vertrieb der Microsoft-Produkte in Deutschland zuständig. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 33.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Microsoft Deutschland GmbH Thorsten Scharnberg, Key Account Manager Healthcare Gasstraße 6a 22761 Hamburg 040/89722-6389 Thorscha@Microsoft.com AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Die AOK Rheinland/Hamburg betreut über 2,85 Millionen Versicherte und rund 153.500 Arbeitgeber. Über unsere Vertragspartner unter anderem ca. 27.500 Ärzte und Zahnärzte, über 3.100 Apotheken und ca. 250 Krankenhäuser sichern wir optimale medizinische Versorgung mit allen modernen, wissenschaftlich anerkannten Behandlungs- und Heilmethoden. Die AOK Rheinland/Hamburg gehört zu Deutschlands mitgliederstärksten Krankenversicherungen und bietet zahlreiche innovative Services an, die weit übers Übliche hinausgehen. Fordern Sie uns Gesundheit in besten Händen Kontakt: AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Kasernenstr. 61 D-40213 Düsseldorf Tel. +49 (0)211 8225-0 Fax +49 (0)211 8225-600 E-Mail: aok.d@rh.aok.de www.aok.de/rh 2

d i e R e f e r e n t e n Prof. Dr. Eckart Fiedler studierte Medizin, Politische Wissenschaften sowie Soziologie und promovierte 1970 zum Dr. med. Nachdem er unter anderem als Geschäftsführer der Landesärztekammer von Rheinland-Pfalz und als Geschäftsführer der Honorarabteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung tätig war, wurde er im Jahr 1988 zum Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Angestellten- Krankenkassen gewählt. Anschließend war er als Vorsitzender des Vorstandes der BARMER Ersatzkasse tätig. Seit dem 1. September 2006 ist er Honorarprofessor am Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie an der Uni Köln. Birgit Fischer hat im Jahr 1977 ihr Studium der Erziehungswissenschaften abgeschlossen und war im Anschluss als pädagogische Leiterin des ev. Bildungswerkes tätig. Von 1980 bis 1986 arbeitete sie als Fachbereichsleiterin einer Volkshochschule. Bis 1990 hatte sie die Position der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bochum inne. 1990 wurde sie zum Mitglied im Landtag Nordrhein- Westfalen und 1991 zur parlamentarischen Geschäftsführerin der SPD- Landtagsfraktion NRW ernannt. Als Gesundheits- und Sozialministerin MCC des Landes NRW war sie im Zeitraum von 1998 bis 2005 tätig und wurde 2006 zur stv. Vorstandsvorsitzenden der BARMER gewählt. Seit diesem Jahr hat sie die Position der Vorstandsvorsitzenden der BARMER GEK eingenommen. Irmtraut Gürkan wurde 1952 geboren und studierte bis 1976 VWL an der Uni Göttingen. Nach ihrem Studium war sie in der Vertragsabteilung der AOK Frankfurt tätig. Von 1979 bis 2002 arbeitete sie im Universitätsklinikum Frankfurt, ab 1984 als stv. Verwaltungsdirektorin. 1990 wurde sie dann zur Verwaltungsdirektorin und 2001 kfm. Direktorin des Klinikums. Seit 2003 ist sie kfm. Direktorin des Universitätsklinikums Heidelberg. Sie ist u. a. Mitglied des Medizinausschusses des Wissenschaftsrates, des medizinischen Ausschusses des österreichischen Wissenschaftsrates sowie des Stiftungsrates der Deutschen Stiftung Organtransplantation. Des Weiteren ist sie Mitglied des Hochschulrates der RWTH Aachen und im Vorstand der Baden- Württembergischen Krankenhausgesellschaft. Dr. Leonhard Hansen war von 1985 bis Ende 2004 unter anderem Mitglied des Kreisstellenvorstandes der Kreisstelle Aachen und der Vertreterversammlung der KV Nordrhein. Im Jahre 1993 wurde er zum Vorsitzenden des Kreises Aachen ernannt, wo er bis 2004 tätig war. Von 1997 bis zum Jahr 2000 bekleidete er den Posten des stv. Vorsitzendes der KV Nordrhein und wurde im Anschluss daran zum Vorsitzenden ernannt. Außerdem war er von 2000 bis 2001 Beisitzer im Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, wo er bis 2004 noch als stv. Vorsitzender tätig war. Rudolf Henke wurde 1954 geboren und studierte von 1972 bis 1979 Medizin an der RWTH Aachen. Nach seiner Approbation im Jahre 1979 erhielt er seine Anerkennung als Arzt für Innere Medizin 1988. Seit September 1988 ist er als Oberarzt der Klinik für Hämatologie/Onkologie am St.-Antonius-Hospital Eschweiler tätig. Weiterhin arbeitete er als 2. Vorsitzender des Marburger Bundes von 1989 bis 2007. Anschließend wurde er zum 1. Vorsitzenden des Marburger Bundes ernannt. Seit 1995 ist er Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer sowie Mitglied des NRW-Landtages. Dr. Rainer Hess war nach seinem Studium der Mathematik und Rechtswissenschaften als Justitiar des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte sowie der gemeinsamen Rechtsabteilung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung tätig. Im Jahr 1988 wurde er zum Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ernannt. Diese Position bekleidete er 15 Jahre lang. Seit dem 1.1.2004 ist er Unparteiischer Vorsitzender des Gemein samen Bundesausschusses. Wilfried Jacobs ist seit 1996 hauptamtlicher Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg. Zuvor war er von 1988 bis 1991 stv. Verbandsgeschäftsführer des AOK-Landesverbandes Düsseldorf, von 1991 bis 1994 Verbandsgeschäftsführer und 1994 wurde er zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der AOK Rheinland berufen. Dr. Christian Kloss studierte Medizin in Freiburg, Belfast, Boston und zuletzt München. Nach seiner Promotion am Max-Planck-Insititut für Neurobiologie arbeitete er als Arzt an der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Großhadern der LMU München. Seit 2001 ist er als Berater im Münchener Büro von McKinsey & Co., Inc. tätig. Er arbeitet mit Klienten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens zusammen. Er ist spezialisiert auf Beratungsprojekte für Leistungs erbringer, Krankenversicherungen, Pharmaindustrie und Krankenkassen. Dr. Rudolf Kösters Nach wissenschaftlicher Tätigkeit an der Uni Münster arbeitete er zunächst in einem Krankenhausträgerverband, um 1987 in die leitende Position des Klinikmanagements zu wechseln. Seit 1992 gehört er dem Vorstand der DKG an. Von Januar 2004 bis November 2005 nahm er das Amt des 1. Vizepräsidenten wahr. Darüber hinaus war er von 1998 bis 2004 Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW). Bis zum Jahr 2009 war er außerdem Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-Stiftung Münster. Seit Januar 2006 ist er Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und hat dort im November 2008 seine zweite Amtsperiode angetreten. Heinz Lanfermann ist Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Arbeitskreises III (Arbeit, Gesundheit und Soziales) der FDP-Bundestagsfraktion. Prof. Dr. Karl Lauterbach studierte Medizin in Aachen, Düsseldorf und Texas, USA sowie Gesundheits ökonomie und Epidemiologie an der Harvard School of Public Health in Boston, USA. Seit 1998 ist er als Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Uni Köln tätig und arbeitet weiterhin als Adjunct Professor der Harvard School of Public Health in Boston. Bevor er dem Deutschen Bundestag beitrat, war er als Hochschullehrer der Uni Köln sowie als Wissenschaftlicher Berater und Gutachter tätig. Er ist bei der SPD für die fachlichen Schwerpunkte Gesundheit, Soziales und Bildung zuständig. Dr. Volker Leienbach studierte BWL und war von 1981 bis 1983 bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber tätig. Anschließend wechselte er in die Position des Geschäftsführers der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung. Seit 2002 ist er Verbandsdirektor und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.v. in Köln. Dr. Frank Ulrich Montgomery absolvierte nach dem Staatsexamen 1979 eine Weiterbild ung zum Arzt für Radiologie. Dazu arbeitete er in den Abteilungen Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Röntgendiagnostik der Radiologischen Klinik am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf. Seit 1986 ist er dort als Facharzt und Oberarzt in der Röntgendiagnostik tätig. Früh engagierte er sich im Marburger Bund. Er wurde Mitglied im Landes vorstand in Hamburg, im Bundesvorstand und ist seit 1989 Vorsitzender des Bundesverbandes. In Hamburg steht er der Ärztekammer als Präsident vor und ist gleichzeitig Mitglied des Kammervorstandes. Der Kammerversammlung gehört er seit 1982 an. Von 1987 bis 2002 war er auch Mitglied im Vorstand der Bundesärztekammer, dem er seit 2006 erneut angehört. Im Jahr 2007 ist er beim 110. Deutschen Ärztetag zum Vizepräsidenten der Bundesärztekammer gewählt worden. Dr. Markus Müschenich, MPH ist Mitglied des Vorstandes der Sana Kliniken AG. Zuvor Medizinischer Vorstand des Vereins zur Errichtung evangelischer Krankenhäuser e.v. Berlin (VzE). Nach seiner Facharztweiter bildung für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Düsseldorf, absolvierte er ein Masterstudium Public Health an der Heinrich-Heine-Uni Düsseldorf. Von 1996 bis 1999 war er Managementberater im Bereich Health Care und Life Sciences. 1999 Veröffentlichung der Methode der Trendgestützten Zukunftsvorausschau zur Darstellung zukünftiger Entwicklungsprozesse in komplexen Systemen. Als Mitbe gründer des Brainpools ConceptHealth ist er ein Vordenker in der deutschen Krankenhauslandschaft und entwickelt Zukunftsstrategien für das deutsche Gesundheits system von morgen. Prof. Dr. Herbert Rebscher Seit 2005 Vorstandsvorsitzender, zuvor Mitglied des Vorstandes der DAK - Unternehmen Leben; Professor für Gesundheitsökonomie an der Uni Bayreuth; 1996 bis 2003 Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Angestellten- Krankenkassen (VdAK) Yves Rawiel 38 Jahre ist Leiter Kundenmanagement bei der spectrum K GmbH, die in 2007 von den Betriebskrankenkassen und BKK-Landesverbänden gegründet wurde. Er hat 15 Jahre Projekterfahrung und ist seit 1993 im Gesundheitswesen tätig. Als Vorstandsassistent der TAUNUS BKK beschäftigte er sich mit den verschiedenen Facetten des Gesundheitswesens. Zuletzt war er als Berater bei der T-Systems GmbH für den Krankenversicherungsbereich zuständig. Thorsten Scharnberg studierte an der Uni Hamburg und schloss dort 1993 als Diplominformatiker ab. Danach arbeitete er 5 Jahre im Lösungs-Vertrieb bei Novell in Düsseldorf und seit 1999 bei Microsoft Deutschland GmbH in Hamburg. Seit 2004 ist er Key Account Manager der gesetzlichen Krankenversicherungen. Jens Spahn Nach dem Abitur im Jahr 1999 beendete er 2001 seine Lehre zum Bankkaufmann, danach folgte ein Studium der Politik- und Rechtswissenschaften und absolvierte 2008 mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Er ist Mitglied der Deutsch-Atlantischen Gesellschaf und Vorsitzender der Europabrücke e.v. Seit 2007 ist er Mitglied der CDU und seit 2005 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Borken. Seit 2002 ist er im Bundestag und außerdem als Mitglied in verschiedenen Gremien, u. a. im Ausschuss für Gesundheit, tätig. Bernhard Steenmann ist Dipl.-Kfm. mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik und studierte an der Uni Köln. Er ist seit 1988 in der IT-Beratungs- und Softwarebranche tätig und durchlief dabei insb. Beratungs- und Managementpositionen bei IBM, CAP debis, Integrata Unternehmensberatung, SAP und Siemens. Sein Branchenschwerpunkt liegt in der Versicherungswirtschaft und insbesondere im Gesundheitswesen. Heute ist er bei Siemens IT Solutions and Services für die Gesetzliche-Krankenversichrungsbranche in Deutschland zuständig. Dr. Harald Terpe absolvierte bis 1982 das Studium der Humanmedizin in Rostock mit Staatsexamen und Diplom. Der fünfjährigen Facharztausbildung zum Pathologen folgte 1987 die Promotion. Seit 1998 ist er Oberarzt am Institut für Pathologie der Uni Rostock. Er ist Mitglied der Kammerversammlung und des Vorstandes der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern sowie Mitglied des DRK und seit 1989 Mitglied des Neuen Forum. Zudem ist er seit 1990 Mitglied der Bürgerschaft der Hansestadt Rostock und war bis 1994 als Fraktionsvorsitzender von Bündnis90 aktiv. Er ist seit 1999 ebenfalls Präsidiumsmitglied der Bürgerschaft. Im Jahre 2005 wurde er Mitglied des Bundestages und ist hier im Ausschuss für Gesundheit vertreten. Katrin P. Vanis studierte Anglistik und Romanistik an der Uni Köln. Danach war sie als angestellte Redakteurin im Bonner Hauptstadtstudio tätig. Ihre Berichterstattungen handeln ausschließlich von der Bundespolitik. 1998 wechselte sie zum Berliner Hauptstadtstudio und ist dort für die Schwerpunkte Gesundheits- und Sozialpolitik verantwortlich. Dr. Ulrich Wandschneider promovierte 1992 nach einem Studium der BWL an den Unis Hamburg und Zürich. Von 1987 bis 2004 war er bei den Beratungsgesellschaften Arthur Andersen und Deloitte Consulting tätig. Als internationaler Partner war er für den Bereich Lifescience & Healthcare europaweit verantwortlich. Seit November 2004 ist er Vorstandsvorsitzender der MediClin AG. Im Juni 2006 wurde er 1. Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Privat kliniken. Prof. Dr. Jürgen Wasem studierte von 1978 bis 1983 an der Uni Köln, Pennsylvania und an der University of Sussex. Von 1983 bis 1985 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Sozialpolitik der Uni Köln. 1985 bis 1989 war er Referent in der Abteilung Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung und wurde zum Regierungsrat z. A. ernannt. Zwischen 1991 und 1994 leitete er mehrere Projekte am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung. Von 1997 bis 1999 war er Professor für Gesundheitsökonomie an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Uni München, anschließend von 1999 bis 2003 Professor für Gesundheitsmanagement an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Uni Greifswald. Seit 2003 ist er Inhaber des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungs- Lehrstuhls für Medizinmanagement der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Duisburg-Essen mit Sitz in Essen. 2010 Dr. Bernd Wegener studierte Veterinärmedizin und Rechtswissenschaften an der Uni Gießen und erhielt 1972 seine Approbation zum Tierarzt. Von 1974 bis 1981 war er bei der Firma Boehringer Ingelheim tätig. Danach folgten 3 Jahre bei der Degussa Pharma Gruppe (ASTA Medica AG). 1984 wechselte er zu Marion Merrell Dow und wurde dort Geschäftsführer. Seit 1988 ist er Vorsitzender des Landesverbandes der pharmazeutischen Industrie (Hessen) sowie stv. Vorsitzender und Schatzmeister des Bundesverbandes der pharmazeutischen Industrie. Seit 1994 ist er geschäftsführender Gesellschafter der BRAHMS Diagnostica GmbH. Im Jahre 2000 wurde er Vorsitzender des BPI sowie Vorsitzender des Vereins Labor pro Virtute e.v., jetzt Ärztliches Qualitätslabor e.v. Seit 2001 ist er Vorsitzender des Vorstands der BRAHMS AG. Heinz-Günter Wolf ist seit 2005 Präsident der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apotheker verbände. Er studierte Pharmazie an den Unis Passau und München und führt seit 1978 als Inhaber die Rathaus Apotheke im niedersächsischen Hemmoor. Drei Jahre später wurde er in den Vorstand des Landesapothekerverbandes Niedersachsen e.v. gewählt, dessen Vorsitzender er seit 1989 ist. Die bisherigen Stationen seiner gesundheitspolitischen Karriere auf Bundesebene waren: 1992 bis 2000 stv. Vorsitz des Deutschen Apothekerverbandes e.v. (DAV), bis 1999 Leiter der DAV-Verhandlungskommission; von 2001 bis 2004 hatte er das Amt des ABDA-Vizepräsidenten inne. Seit fast 40 Jahren ist die pfm medical ag einer der führenden Spezialisten für medizintechnische Produkte, insbesondere auf dem Gebiet venöser Zugangsysteme. Umfassende Entwicklungskompetenz, langjährige persönliche Kundenkontakte und internationale Vertriebserfahrung sichern pfm medical nicht nur eine nachhaltige Marktposition, sondern vor allem dem Anwender höchste Qualität. pfm medical ag Wankelstraße 60 50996 Köln/Cologne, Germany Tel: +49 (0) 2236 9641 0 Fax: +49 (0) 2236 9641 20 Email: zentrale@pfm-ag.de Internet: www.pfm-ag.de 3

P r o g r a m m 1. Kongresstag: Montag, 21. Juni 2010 11:00h Fragen aus dem Auditorium 08:30h Check In der Teilnehmer und Quick Breakfast 11:15h Kaffeepause und Ausstellungsbesuch 09:15h Begrüßung und Einführung in das Thema durch die Vorsitzende Moderation: Karin P. Vanis Karin P. Vanis, Redakteurin, ZDF Die Gesundheitspolitik in Deutschland: Herausforderungen und Perspektiven Langfristig wollen Union und Liberale das Gesundheitssystem radikal umbauen. Gerechter und transparenter soll es werden und vor allen Dingen so robust, dass es nicht alle Jahre wieder reformiert werden muss. Das versprechen die Koalitionspartner. Einkommensunabhängige Prämien, hartnäckig Kopfpauschalen genannt, sollen es richten. Die Gesundheits-Reformkommission bestehend aus 8 Ministern, also dem halben Kabinett, will bis zur Sommerpause konkrete Vorschläge erarbeiten. Kosmetische Korrekturen oder Radikaler Umbruch? Fakt ist, dass die Akteure im Gesundheitsmarkt sich auf tiefgreifende Änderungen und Umstrukturierungen einstellen müssen. 09:30h Finanzierung GKV: Beiträge nach Leistungsfähigkeit oder sozialer Ausgleich über Steuern Prof. Dr. Eckart Fiedler, Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie, Uni Köln Daten zur aktuellen Finanzentwicklung in der GKV Überlegungen zur Einführung einer einkommens unabhängigen Prämie Ansätze für eine kurzfristig wirksame Finanzreform 10:00h P o l i t i s c h e d i s k u s s i o n s R U N D E Jens Spahn, MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher, SPD Pharmamarkt: neue Rahmenbedingungen Arzneimittel-Sparpaket im Fokus Sie steigen Jahr für Jahr, die Ausgaben für Arzneimittel. 32 Milliarden Euro, ohne Impfkosten, haben die Kassen im vergangenen Jahr für Medikamente ausgegeben. Das ist etwa so viel, wie alle niedergelassenen Ärzte jährlich erhalten. Jetzt heißt es sparen! Mit Zwangsrabatten für innovative Medikamente und Preismoratorien sagt der liberale Gesundheitsminister Dr. Rösler der Pharmaindustrie den Kampf an. Das Preismonopol der Branche soll gebrochen werden. Ein Novum! Denn bisher sind noch alle Bundesgesundheitsminister vor der mächtigen Pharmalobby eingeknickt. Jetzt geht es den Pharmakonzernen an die (üppigen?) Gewinne. Ziel des Sparpaketes ist es, die Defizite in der gesetzlichen Krankenversicherung zu verringern. Und auch das ist nicht neu: Nicht nur die Krankenkassen fordern von der Bundesregierung, die Umsatzsteuer auf Arzneimittel von 19 % auf 7 % zu senken, denn das brächte immerhin rund 2,8 Milliarden Euro. S tat e m e n t s : 11:45h Kosten Nutzen Bewertung bei Arzneimitteln Prof. Dr. Jürgen Wasem, Lehrstuhl für Medizin management, Uni Duisburg-Essen Ökonomische Ansätze für eine Kosten Nutzen Bewertung Bestimmung des Zusatznutzen eines Arzneimittels Nachweis der Wirtschaftlichkeit als Voraussetzung der GKV-Erstattungsfähigkeit 12:00h Preisverhandlung zwischen Kassen und Arzneimittelherstellern Wilfried Jacobs, Vorstandsvorsitzender, AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse 4. Hürde der Zulassung Wirtschaftlichkeitsnachweis eines Arzneimittels Preisverhandlung durch jede Kasse oder durch den Gemeinsamen Bundesausschuss Sinnhaftigkeit von Arzneimittelrabattverträgen 12:15h Zusatznutzen neuer Therapeutika: Objektivität Wissenschaftlichkeit Geschwindigkeit Dr. Rainer Hess, Vorsitzender, Gem. Bundesausschuss, G-BA Wie kann die Bewertung durch den G-BA beschleunigt werden? Festbetragsgruppenbildung durch den G-BA Weichenstellung für innovative Neuzulassungen und Me too Dr. Harald Terpe, MdB, Ausschuss für Gesundheit, Bündnis 90/Die Grünen Heinz Lanfermann, MdB, Ausschuss für Gesundheit, FDP 12:30h Erfahrungen mit Rabattverträgen im Arzneimittelbereich Heinz-Günter Wolf, Präsident, Bundesvereinigung Deutscher Apotheker verbände Gewährleistung von Arzneimittelsicherheit und Patientencomplience bei der Umsetzung von Rabattverträgen Bürokratischer Aufwand und Nutzen Anpassung des Krankenkassenabschlags nach 130 SGB V wie weit gilt ein Schiedsamtsurteil? Buy 2 - Get 3 Bei Anmeldung von drei Personen aus Ihrem Unternehmen erhalten Sie für die dritte Person eine Gratiskarte. 4

P r o g r a m m 12:45h Beitrag der Arzneimittelindustrie zur Kosten senkung bei Arzneimitteln Dr. Bernd Wegener, Vorstandsvorsitzender, Brahms AG, Präsident, BPI Preisverhandlung zwischen Herstellern und Kassen Arzneimittelpreismoratorium für zwei Jahre? Erhöhung des Herstellerrabattes 13:00h O f f e n e d i s k u s s i o n s R U N D E 15:00h Vernetzte Strukturen als Innovationsmotor im Gesundheitswesen Birgit Fischer, Vorstandsvorsitzende, Barmer GEK Qualität und Transparenz als Herausforderungen im Gesundheitswesen vor dem Hintergrund der medizinischen und medizintechnischen Entwicklung des demografischen Wandels der Zunahme chronisch Kranker und multimorbider Menschen Komplexität des Wissens und wachsende Spezialisierung erfordern interdisziplinäre und multiprofessionelle Netzwerke Wettbewerb der Krankenkassen und Zukunftsperspektiven im Gesundheitswesen: Vom Verwalter zum Gestalter Moderation: Karin P. Vanis Prof. Dr. Jürgen Wasem Wilfried Jacobs Dr. Rainer Hess Heinz-Günter Wolf 15:15h Die private Krankenversicherung im Jahr 2010: Perspektiven und Erwartungen Dr. Volker Leienbach, Verbandsdirektor und geschäftsführendes Vorstandsmitglied, PKV-Verband Umsetzung des Koalitionsvertrages Vertragskompetenzen für die PKV Pflegezusatzversicherung 15:30h Zwischen Sparzwang und Kundenwünschen was ist der richtige Weg? Prof. Dr. Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender, DAK Unternehmen Leben Wettbewerb und das Problem der Marktspaltung Effizienz in Gesundheitssystemen Allokationseffizienz durch Wettbewerb Dr. Bernd Wegener 15:45h Fragen und Diskussion 16:00h Kaffeepause und Ausstellungsbesuch 13:30h Gemeinsames Mittagessen Neue Herausforderungen für GKV und PKV Die Finanzlage in der GKV ist und bleibt angespannt. Trotz der Steuermittel, welche die Bundesregierung über den Gesundheitsfonds in das System gepumpt hat: Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben wird sich zunehmend vergrößern, obwohl viele Kassen von ihren Versicherten Zusatzbeiträge fordern. Die GKVen sind zwar selbstverwaltende Körperschaften des öffentlichen Rechts, der Gesetzgeber hat aber deren Beitragssatzgestaltung deutlich begrenzt. Die Entscheidungshoheit über den allgemeinen Beitragssatz wird staatlicherseits durch die Bundesregierung festgelegt. Damit fehlt den Kassen ein Wettbewerbsinstrument. Sie müssen sich neu aufstellen, beispielsweise mit Qualitätsoffensiven, um so gegen die Konkurrenz zu punkten. Die PKV nunmehr eine Insel der Glückseligen in der Gesundheitslandschaft mit rund 9 Millionen Versicherten und 144 Milliarden Euro Altersrückstellungen? Mitnichten, denn die Prämien in den einzelnen Tarifen wurden bis zu 30% erhöht. S tat e m e n t s : 14:45h Zukunft der ärztlichen Versorgung Rudolf Henke, 1. Vorsitzender, Marburger Bund, Vorstand, Ärztekammer, MdB Wie gerecht sind die Vergütungssysteme ärztlicher Arbeit? Weniger Bürokratie und mehr Zeit für den Patienten Förderung des ärztlichen Nachwuchses Qualität und Innovationen auf dem Prüfstand E-Health ist eines der großen Schlagworte unserer Zeit: Insbesondere unter Berücksichtigung des steigenden Kostendrucks werden neue IT-Lösungen immer wichtiger, um Kommunikationsprozesse in der Gesundheitswirtschaft zu verbessern und die Umsetzung neuer gesetzlicher Anforderungen zu unterstützen. Computer und Internet machen es möglich, erlauben eine schnelle, reibungslose und sichere Zusammenarbeit über Standorte, Ländergrenzen und Kontinente hinweg. Raum und Zeit sind keine begrenzenden Faktoren mehr. Das Internet bietet neue Möglichkeiten zur Gestaltung der medizinischen Versorgung: 40 Prozent der Deutschen haben Interesse an internetbasierten Systemen wie der elektronischen Patientenakte oder Lösungen zur Verwaltung von Arztterminen und Medikamentenbestellungen. Über die Hälfte zeigt zu dem Nutzungsbereitschaft für telemedizinische Lösungen zur Kommunikation mit ihrem Arzt. Eine höhere Effektivität bei verbesserter Effizienz stellt heute keine Quadratur des Kreises mehr dar. Schnittstellenprobleme, Doppelarbeiten, Warte- und Leerzeiten, Fehlmedikationen etc. treten jedoch weiterhin in vielen Institutionen auf. 16:30h Wie Microsoft richtiges und gutes Management in der GKV unterstützt! Thorsten Scharnberg, Key Account Manager Health Care, Microsoft Deutschland GmbH Ausgangsbetrachtung These 1: Die strategischen Themen der GKV sind alle IT-relevant These 2: Je einfacher der Zugang zur IT, desto größer die Wahrscheinlichkeit, komplexe Strategien erfolgreich umzusetzen These 3: Der Kunde und der Mitarbeiter müssen im Mittelpunkt stehen nicht die Technologie Ziel: Richtiges und gutes Management in der GKV 5

P r o g r a m m 16:50h Die Gesundheitsplattform in Deutschland Einschätzung und Ausblick aus Sicht der Siemens AG Bernhard Steenmann, Teamleitung GKV Dtschl. & Key-Account-Manager, SIEMENS AG Der Bürger steht im Mittelpunkt: Rolle einer durchgängigen Plattform in Deutschland Das Ecosystem der Gesundheitsplattform in Deutschland 2. Kongresstag: Dienstag, 22. Juni 2010 09:30h Begrüßung und Einführung in das Thema durch die Vorsitzende Karin P. Vanis, Redakteurin, ZDF 17:10h steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Krankenversicherungen durch optimale Prozesssteuerung Yves Rawiel, Bereichsleiter Kundenmanagement, spectrum K Aktuelle Herausforderungen und Marktsituation in der GKV Bedarfsgerechte und praxisorientierte Marktlösungen mit Unterstützung intelligenter Technologien Effektives Beitragsmanagement durch die Gestaltung innovativer Prozesse und effizienter Kundenadministration 17:30h nur Mut zur Gesundheitsprämie! Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Ärztekammer Hamburg; Vizepräsident, Bundesärztekammer Warum die Demographie andere Finanzierungsformen der GKV verlangt! Warum die Prämie allemal gerechter ist als die heutige Umlagefinanzierung! Warum Solidarität nicht bei 3.750 aufhören darf! 17:50h Fragen und Diskussion 18:15h Ende des ersten Kongresstages Der Krankenhausmarkt im Umbruch Kliniksterben - das Wort macht immer wieder die Runde. 1991 gab es noch 2411 Krankenhäuser. Jetzt sind es etwa 2000. Fast jedes 3. Haus wird mittlerweile von einer privaten Klinikkette betrieben. Die Krankenhäuser sind der größte Ausgabenblock in der GKV. Mehr Effizienz, Qualität und eine kürzere Verweildauer sollte die Umstellung der Finanzierung auf das Fallpauschalensystem ermöglichen. Eine für alle Krankenhäuser einheitliche und gerechte Bezahlung ist seit dem Jahr 2000 schrittweise eingeführt. Verglichen mit anderen europäischen Ländern weist die deutsche Krankenhausversorgung nur eine relative Optimierung auf. In Nachbarstaaten, wie Skandinavien, werden weniger Patienten vollstationär und mit einer kürzeren Verweildauer behandelt. Effizienzvorteile, wie sie bei uns noch nicht greifen. 09:40h Das Krankenhaus: Versorgung auf höchstem medizinischen Niveau Dr. Rudolf Kösters, Präsident, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Weiterentwicklung des DRG-Systems zu einer festen Leistungsvergütung Mehr und verlässliche Investitionsmittel Bessere Rahmenbedingen für attraktive Arbeitsplätze im Krankenhaus 19:30h Gemeinsames Abendessen auf Einladung von Dehlers, das heißt überzeugende Gastronomie in unmittelbarer Nachbarschaft zu Kultur und Theatern, zur Friedrichstraße und zu den vielen interessanten Orten des Neuen Berlin. Hier sind Sie nicht mehr als ein paar Gehminuten entfernt vom Deutschen Theater, vom Berliner Ensemble, vom Friedrichstadtpalast, von der Museumsinsel und und und. Es erwarten Sie von einer liebenswerten und ungewöhnlichen Crew kulinarische Überraschungen als Gaumenschmaus. Wir freuen uns auf einen anregenden Abend mit Ihnen. 10:00h Hochleistungskrankenhäuser im Wettbewerb Irmtraut Gürkan, Kfm. Direktorin, Universitätsklinikum Heidelberg Vertragsfreiheit zur Gestaltung der medizinischen Versorgung Kooperationsstrukturen zu den Versorgungsstufen Angemessener Preis für medizinischen Fortschritt 10:20h Der Qualitätswettbewerb in der medizinischen Rehabilitation geht jetzt richtig los Dr. Ulrich Wandschneider, Vorstandsvorsitzender, MediClin Ergebnisqualität als zentraler Wettbewerbsvorteil in der med. Rehabilitation und als Basis für Dienstleistungskonzepte auf hohem Niveau Messbare Leistungsqualität im Fokus der Kranken- und Rentenversicherungen Große Chancen durch systematisches Messen von Ergebnissen Sponsoring/Ausstellung Haben Sie Interesse, Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgruppen-adäquat zu positionieren? Rufen Sie einfach an: Tel. +49 (0)2421 12177-26 Frau Langenhorst wird Sie gerne beraten. 6

P r o g r a m m 10:40h Fragen und Diskussion 11:00h Kaffeepause und Ausstellungsbesuch Stationäre und ambulante Versorgung in der Wettbewerbslandschaft Patienten sollen profitieren von eng aufeinander abgestimmten Versorgungspfaden sowohl im ärztlich-ambulanten Bereich als auch bei der stationären Versorgung. Die Integrierte Versorgung zielt auf eine patientenorientierte, sektorenübergreifende, interdisziplinäre Versorgung durch eine enge Kooperation unterschiedlicher Leistungserbringer. So sollen die Versorgungsqualität verbessert und gleichsam die Gesundheitskosten gesenkt werden. 12:10h Versorgung im Umbruch Moderation: Karin P. Vanis Dr. Christian Kloss, Associate Principal, McKinsey & Co., Inc. Anhaltend steigende Anspannung des Systems durch chronische Krankheiten und medizinischen Fortschritt Neue Transparenz über Versorgungskosten durch mrsa und über Versorgungsqualität Neue Versorgungsmöglichkeiten durch selektive Verträge, Aufbrechen und Professionalisierung der klassischen Sektoren 12:30h O f f e n e d i s k u s s i o n s R U N D E S tat e m e n t s : 11:30h Ambulante medizinische Versorgung im Fokus des Wettbewerbs Dr. Markus Müschenich, (MPH), Vorstand, Sana Kliniken AG Beseitigung von Hürden bei der ambulanten Leistungserbringung im Krankenhaus Vertragsfreiheit auch für die Leistungserbringung im Krankenhaus Monistik als Voraussetzung für fairen Wettbewerb Dr. Markus Müschenich Dr. Leonhard Hansen Dr. Christian Kloss 11:50h rolle der KVen im Wettbewerb zwischen ambulanter und stationärer Versorgung Dr. Leonhard Hansen, Niedergelassener Arzt, Internist Vernetzung von ambulanter und stationärer Versorgung durch belegärztliche Tätigkeit MVZ als Bindeglied in alleiniger Trägerschaft niedergel. Ärzte? Ambulante Versorgung im Krankenhaus bei noch spezielleren ärztlichen Leistungen 13:00h Gemeinsames Mittagessen 14:15h Ende des zweiten Kongresstages M C C - Ko n g r e s s v o r a n k ü n d i g u n g Chancen und Risiken im Pharmamarkt von heute und morgen RZ Anzeige pharmind 50 x 30 mm:layout 1 16 pharmind die pharmazeutische industrie 19. und 20. Oktober 2010 in Berlin Weitere Informationen unter +49 (0)2421 12177-26 oder langenhorst@mcc-seminare.de The Communication Company Scharnhorststraße 67a 52351 Düren www.mcc-seminare.de Unter der Schirmherrschaft von: 7

AnMeldung MCC health world 2010 Der Kongress für Entscheider im Gesundheitsmarkt 21. und 22. Juni 2010 in Berlin, Ellington Hotel Wer diesen Kongress nicht verpassen darf: Gesetzliche und private Krankenversicherungen Verwaltungsleiter und leitende Angestellte im Krankenhaus Ärzte, Vertreter von Berufs- und Fachverbänden Alle Entscheidungsträger im Pharmamarkt Pflegemanager und leitende Pflegekräfte Unternehmensberater für Pharma, Krankenhäuser und Health IT-Dienstleister, Lösungsanbieter Banken- und Finanzdienstleister 1 2 3 Anmeldeformular Ja, ich/wir nehme/n an diesem Kongress teil. Buy 2 - Get 3! Ja, ich/wir melde(n) drei Personen aus einem Unternehmen an und erhalte(n) für die dritte Person eine Gratiskarte. Bitte informieren Sie mich über Ausstellungs- und Sponsoring- Möglichkeiten. Ich kann an obiger Veranstaltung leider nicht teilnehmen, aber ich möchte die Dokumentationsunterlagen zum Preis von 295,- (zzgl. gesetzl. USt. u. Versand) bestellen. Name: Funktion: Name: Funktion: Name: Funktion: Firma: Adresse: Vorname: Bereich: Vorname: Bereich: Vorname: Bereich: Warum Sie an diesem Kongress teilnehmen sollten: Die MCC health world hat sich als Meeting Point für Entscheider im Gesundheitswesen etabliert. Hier trifft sich das Top-Management aller beteiligten Branchen. Die MCC health world vermittelt Ihnen innerhalb von zwei Kongresstagen einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Status Quo, die aktuellen Themen und Diskussionspunkte im Gesundheitsmarkt. Sie begegnen hochrangigen Politikern und erfahrenen Vertretern aus Versicherungen, Krankenhäusern und Industrie. MCC 2010 Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Kongress inklusive Tagungsunterlagen, Einladung zum Abendessen, Mittagessen, Pausengetränken und kleinen Snacks beträgt 1.895,-. Sonderpreis für Mitarbeiter ( 59 HGB) aus Reha-Einrichtungen, Krankenhäusern und niedergelassene Ärzte: E 895,- (Alle Preise zzgl. gesetzl. USt.) Teilnahmebedingungen: Bitte füllen Sie einfach die Anmeldung aus und faxen oder schicken Sie diese baldmöglichst an MCC zurück. Sie können sich auch über E-Mail anmelden (mcc@mcc-seminare.de). Ihre schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang Ihres ausgefüllten Anmeldebogens bei MCC erhalten Sie sofern noch Plätze vorhanden sind umgehend eine Bestätigung und eine Rechnung. Anderenfalls informieren wir Sie sofort. Sie können die Kongressgebühr entweder auf das in der Rechnung angegebene Konto überweisen oder uns einen Verrechnungsscheck zusenden. Buy 2 - Get 3! Bei der Teilnahme von drei Personen eines Unternehmens erlassen wir der dritten Person die Teilnahmegebühr. Bitte beachten Sie: Sie können am Kongress nur teilnehmen, wenn die Teilnahmegebühr bereits gezahlt ist oder auf dem Kongress gezahlt wird. Auch bei einer Nichtteilnahme wird die Tagungsgebühr nach Ablauf der Stornierungsfrist in vollem Umfang fällig. Gerichtsstand ist Düren. Eine Stornierung Ihrer Anmeldung muss schriftlich erfolgen. Sollten Sie Ihre Anmeldung stornieren, so erheben wir bis einschließlich 21. Mai 2010 lediglich eine einmalige Bearbeitungsgebühr in Höhe von 130,- zzgl. gesetzl. USt. Ihre bereits gezahlte Teilnahmegebühr wird Ihnen abzüglich der Bearbeitungsgebühr voll erstattet. Sollten Sie nach dem 21. Mai 2010 Ihre Anmeldung stornieren, kann die Teilnahmegebühr nicht mehr erstattet werden. Eine Vertretung des Teilnehmers durch eine andere Person ist aber selbstverständlich möglich. Bitte teilen Sie uns den Namen des Ersatzteilnehmers mindestens drei Tage vor der Veranstaltung mit. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Sie auf Anfrage erhalten. PLZ / Ort: Telefon: E-Mail: Datum: Fax: Unterschrift u. Firmenstempel: Veranstalter: MCC - The Communication Company scharnhorststraße 67a, 52351 Düren Telefon: +49 (0)2421 12177-0 Telefax: +49 (0)2421 12177-27 E-Mail: Internet: mcc@mcc-seminare.de www.mcc-seminare.de Termin und Veranstaltungsort: Der Kongress findet statt vom 21. und 22. Juni 2010 im Ellington Hotel Berlin Nürnberger Str. 50-55 10789 Berlin Telefon: +49 (0)30 683 150 Telefax: +49 (0)30 683 155 555 Zimmerreservierung: Für den Kongress steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. MCC- Teilnehmer erhalten Sonderkonditionen: Die Übernachtung kostet 138,- (inkl. gesetzl. USt.) im Einzelzimmer. Bitte buchen Sie daher rechtzeitig Ihr Zimmer unter dem Stichwort MCC. Der Veranstalter behält sich inhaltliche, zeitliche und räumliche Programm änderungen aus dringendem Anlass vor. Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung! Bitte reichen Sie diese Einladung auch an interessierte Kollegen weiter. hw-1.0w