Gastuniversität: Université de Fribourg. Aufenthaltsdauer: von 13.02.2013 bis 09.06.2013 BITTE GLIEDERN SIE DEN BERICHT IN FOLGENDE PUNKTE:



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Transkript:

STUDIERENDEN-ENDBERICHT 2012 /2013 Gastuniversität: Université de Fribourg Aufenthaltsdauer: von 13.02.2013 bis 09.06.2013 Studienrichtung: Rechtswissenschaften BITTE GLIEDERN SIE DEN BERICHT IN FOLGENDE PUNKTE: 1. Stadt, Land und Leute Die Stadt Fribourg ist Hauptstadt des gleichnamigen Kantons. Der Kanton Fribourg befindet sich in der französischen Schweiz (Romandie). Die Stadt hat in etwa 40.000 Einwohner, wovon 10.000 Studenten sind. Die Besonderheit dieses Kantons ist die Zweisprachigkeit. Amtssprachen sind Deutsch und Französisch. Wobei in der Stadt Fribourg das öffentliche Leben eher auf Französisch stattfindet. Die Stadt liegt an der Saane und gliedert sich in eine Alt- und eine Neustadt. Sie besitzt eine der am besten erhaltenen und größten zusammenhängenden historischen Altstädte der Schweiz auf einem schmalen Felssporn über dem Tal der Saane. Fribourg liegt sehr zentral, in etwa eine halbe Autostunde von Bern entfernt. In ca eineinhalb Stunden ist man in Genf. Aber auch Zürich ist auf jeden Fall eine Reise wert (Entfernung ca. 1 Die Nähe zu Bern macht Fribourg auch im politischen Sinne sehr interessant, da sie sich einerseits durch die Zweisprachigkeit und andererseits aufgrund der geographischen Nähe zur Hauptstadt auszeichnet. Direkt im Stadtzentrum von Fribourg gibt es ein Shopping-Center mit allen notwendigen Geschäften. Etwas außerhalb von Fribourg gibt es dann noch ein weiteres Center mit einem Media-Markt. Theoretisch sind alle Entfernungen in Fribourg gut zu Fuß zu erledigen. Jedoch gibt es auch ein gut ausgebautes Busnetz. 2. Soziale Integration Fribourg ist eine typische Studentenstadt, da rund ein Viertel der Einwohner Studenten sind. Die unterschiedlichen Fakultäten sind über die Stadt verteilt. Das Studium der Rechtswissenschaften findet aber zu einem Großanteil am Standort Miséricorde statt. Das Bachelor-Studium der Rechtswissenschaften ist eher wie das einer Fachhochschule aufgebaut.

Für jedes Jahr ist ein fixer Studien- und Stundenplan vorgegeben. Das machte es etwas schwieriger StudentInnen kennenzulernen. Leichter war es über die freien Kurse Bekanntschaften zu knüpfen, da hier auch eine kleinere Teilnehmerzahl war. Außerhalb der Uni lernt man eher weniger Leute kennen. Die Fribourger sind zwar grundsätzlich sehr nett und hilfsbereit, doch spürte ich eine gewisse Zurückhaltung und Reserviertheit gegenüber Ausländern. Das ist aber mein persönlicher Eindruck. 3. Unterkunft Da ich über APARTIS keine Zuteilung bekommen habe, habe ich mich auf die Suche nach einem WG-Zimmer gemacht. Durch das Büro International Incoming in Fribourg wurden auch Suchanfragen an die zukünftigen StudentInnen weitergeleitet, wo WGs MitbewohnerInnen suchten. Über eine derartige Anzeige habe ich mein WG-Zimmer gefunden. Somit eine Win-Win-Situation. Ich wohnte direkt in der Altstadt und hatte nur 10 Gehminuten zur Uni. Also hatte ich es perfekt getroffen. 4. Kosten Ehrlich gesagt, habe ich die Warnungen, dass die Schweiz teuer ist, nicht so ernst genommen. Doch es stimmt. Die Schweiz ist super teuer. Am teuersten kommt, wenn man Essen geht, deshalb habe ich mich überwiegend selbst versorgt. Die Lebensmittel sind zwar auch teurer als in Österreich, aber hier hat man immer die Möglichkeit auf aktuelle Angebote zurückzugreifen und bei günstigeren Anbietern einzukaufen. Ich habe hier in der Schweiz wirklich sehr gespart, was sich auch in der Kostenaufstellung ablesen lässt. Ohne eigene Ersparnisse ist es auf jeden Fall nicht finanzierbar, sofern man wie ich auch noch gewisse Fixkosten in der Heimat zu finanzieren hatte. Siehe dazu auch die Tabelle im Anhang 5. Sonstiges (Visum, Versicherung, etc.) Als österreichischer Staatsbürger ist kein Visum notwendig. Auch ist die europäische Versicherungskarte e-card vollkommen ausreichend. Zusätzlich ist ein Ausländerausweis zu beantragen. Die Kosten dafür belaufen sich auf ca. CHF 100,--. Sämtliche Informationen werden aber super kompakt von der Gastuniversität bei der Einführungsveranstaltung erläutert. 6. Beschreibung der Gastuniversität Wie bereits beschrieben gibt es mehrere Standorte der Université de Fribourg. Der Hauptstandort ist Miséricorde, wo auch die

rechtswissenschaftlichen Vorlesungen stattgefunden haben. Ein paar Schritte davon entfernt ist auch die Bibliothek. Ich habe in meiner Freizeit einige Sportkurse besucht, die in Pérolles stattfanden. 7. Anmelde- und Einschreibformalitäten Bei den Anmelde- und Einschreibformalitäten muss man besonders Acht geben, da sonst ein Besuch bzw. eine Absolvierung nicht möglich sind. Man wird aber bei der Einführungsveranstaltung darauf gesondert hingewiesen. Und weiters gibt es immer Unterstützung vom Auslandsbüro vor Ort. Wenn man regelmäßig seine Mails liest und nicht bis zum letzten Termin wartet, dann kann eigentlich nichts schief gehen. 8. Studienjahreinteilung Das Studienjahr besteht wie bei uns aus zwei Semestern. Der Beginn des Frühlingssemesters war Mitte Februar und endete Mitte Mai. Ab Mitte Mai begann dann die 3 wöchige Prüfungssession, wobei zuerst die schriftlichen und anschließend die mündlichen Prüfungen (Anfang Juni) absolviert werden. Wie bereits oben beschrieben, handelt es sich bei den rechtswissenschaftlichen Bachelor-Kursen überwiegend um Jahreskurse. Es bestand jedoch für Erasmus StudentInnen die Möglichkeit Prüfungen nur über den Frühlingssemester-Stoff abzulegen. Orientierung: Vorbereitender Sprachkurs: Beginn/Ende LV-Zeit 1. Semester/Term: Nicht besucht Beginn/Ende LV-Zeit 2. Semester/Term: 18.02.13-16.05.13 Beginn/Ende LV-Zeit 3. Term: Von obigen Daten abweichende Prüfungszeiten: 17.05.13-08.06.13 Ferien: Osterferien 29.03.13-07.04.13 9. Einführungswoche bzw. veranstaltungen Grundsätzlich bestand die Möglichkeit des Besuchs eines zweiwöchigen Intensivsprachkurses vor Beginn des Semesters. Bei Nicht-Besuch gab es vor Lehrveranstaltungsbeginn eine Einführungsveranstaltung. 10. Kursangebot und besuchte Kurse (kurze Beschreibung und evtl. Bewertung) Da ich den Intensivsprachkurs nicht besucht habe, habe ich am Sprachenzentrum einen Französisch-Kurs besucht. Die Einteilung des Sprachniveaus erfolgte mittels Online-Test. Dieser ist nicht immer sehr aussagekräftig, eine Umreihung auf ein anderes Niveau war aber

problemlos möglich. Weiters habe ich zwei Bachelor-Vorlesungen (à 4,5 ECTS) und eine Wahlfach-Vorlesung (4 ECTS) besucht. Positiv hervorzuheben ist, dass aufgrund der Zweisprachigkeit der Kurse, die Studentenzahlen in den Vorlesungen eher klein sind und daher ein sehr offenes und persönliches Verhältnis der ProfessorInnen mit den StudentInnen gepflegt werden kann. 11. Credits-Verteilung bezogen auf Kurse, study workload pro Semester Da ich in Fribourg an meiner Diplomarbeit arbeitete, absolvierte ich nur die oben angeführten Kurse (mind. 10 ECTS/Semester mussten absolviert werden). Die Wochen vor der Prüfung waren sehr lernintensiv. Davor hatte ich genügend Zeit, um mich auf meine Diplomarbeit zu konzentrieren. 12. Benotungssystem Das Benotungssystem ist zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, da in der Schweiz die beste Note 6 und die schlechteste 1 ist. Es werden auch halbe Noten z.b. 5,5 vergeben. Ab der Note 4 ist man positiv. 13. Akademische Beratung/Betreuung Bei organisatorischen Fragen stand die liebe Frau Kramer immer zur Stelle. Auch die ProfessorInnen und DozentInnen waren immer hilfsbereit und beantworteten Anfragen per Mail sehr rasch. 14. Resümee Da ich das Auslandssemester im zweiten Bildungsweg besucht habe, fiel es mir nicht ganz so leicht neue Kontakte zu knüpfen. Jedoch werde ich mit meinen Bekanntschaften auf jeden Fall in Verbindung bleiben und auch gerne die Einladung meiner Mitbewohnerin sie mal zu Hause zu besuchen gerne annehmen. Ich bin sehr froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe und kann nur jedem empfehlen, ein Auslandssemester im Zuge seines Studiums zu absolvieren. 15. Tipps und was man sonst noch unbedingt wissen sollte Grundsätzlich ist die Stadt zweisprachig, doch empfiehlt es sich zumindest ein paar Wörter Französisch zu sprechen, da das öffentliche Leben eigentlich nur auf Französisch stattfindet.

4. Kosten Ausgaben im Rahmen des Auslandsaufenthaltes (in ): Monatliche Gesamtausgabe (inkl. Quartier): 1.275,00 davon Unterbringung: davon Verpflegung: davon Fahrtkosten am Studienort: davon Kosten für Bücher, Kopien, etc.: davon erforderliche Auslandskranken- /Unfallversicherung: davon Sonstiges: Ausflüge 565,00 pro Monat 440,00 pro Monat 55,00 pro Monat 30,00 pro Monat 0,00 pro Monat 120,00 pro Monat Nicht monatlich anfallende Kosten: Impfungen, med. Vorsorge: 0,00 Visum/Ausländerausweis: 80,00 Reisekosten für einmalige An- u. Abreise: 260,00 Einschreibegebühr(en): 0,00 Sprachkurs (Landessprache) Kursgebühr: 0,00 Orientierungsprogramm: 0,00 Sonstiges Erwähnenswertes: