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Transkript:

--- Fondoperu-Team --- Andres Christoph Björn Arlene Felix Johanna

I. VEREIN Wir Mitglieder sind weiterhin regelmäßig per Skype in Kontakt um uns über die Stipendiaten auszutauschen. Außerdem ist jeder von uns mit seinem zu betreuenden Stipendiaten regelmäßig per WhatsApp, Facebook, Email oder sonstigem in Kontakt um ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

II. AUSBILDUNG: aktuelle StipendiatInnen Lucy Buchhaltung Arturo Schwermechanik Carolina Krankenpflege Oliver Industrieverwaltung Flor Krankenpflege

Arturo hat nun sein Studium zum Schwermechaniker erfolgreich beendet und wir freuen uns sehr darüber. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir ihm dieses Studium ermöglichen. Arturo Schwermechanik Seine Abschlussarbeit hat er zum Thema : Diseño innovador de un extractor de rodajes de motores eléctricos (Innovative Zeichnung eines Werkzeugs, welches ein Kugellager in einem elektrischen Motor auseinander nehmen kann) geschrieben. Er wird nun im gleichen Betrieb blieben, bei dem er auch schon seine Praxisphasen hatte. Er ist darüber sehr glücklich auch wenn es manchmal ganz schön anstrengend ist.

a. Studium: Im Studium der Krankenpflege, darf Flor Patienten Proben (Urin, Blut, Gewebe, Zellen, DNA) entnehmen. Flor Krankenpflege Sie hat dabei aber leider sehr strenge Lehrer und ist darüber nicht sehr glücklich. Sie haben aber dafür das neurologische Museum und das Krankenhaus für Neurologie besucht.

b. Persönliches: Abends arbeitet Flor in einem Restaurant und sonntags besucht sie in der Regel ihre Schwestern, die in Puente Piedra wohnen oder sie geht mit ihrer Schulfreundin etwas essen oder an den Strand. Außerdem besucht sie sonntags auch ihren Onkel und ihre Tanten, welche ihre Paten sind. Sie half ihnen in deren Schuhladen, bevor sie im Restaurant zu arbeiten begann. Flor Krankenpflege Ansonsten trifft sie sich oft mit ihren Studienkollegen um die Gruppenarbeiten und Hausarbeiten zusammen zu schreiben. Im März betreute sie eine ältere Frau, die Osteoporose hat. Den ganzen Monat über hat sie zusätzlich noch im Krankenhaus gearbeitet und viele neue Dinge gelernt.

c. Sonstiges: Flor Krankenpflege Am 14. Januar gab es sehr starke Regen in Lima und sonstigen Teilen von Peru (wie auch bei uns in den Medien berichtet wurde). Das Haus von Flor, war auch betroffen und lief voll mit Wasser. Sie hat auch im Fernsehen gesehen, dass in anderen Teilen ihres Landes die Leute noch viel schlimmer betroffen waren. Dieses Mal war das El Niño Phänomen sehr stark ausgeprägt. Es gab im Februar kein Durchkommen auf der Strecke von Lima nach Chiuchín, wo ihre Mutter wohnt. Die Straßen wurden aufgrund des Regens stark beschädigt.

a. Studium: Eigentlich wollte in den Semesterferien Englisch und Informatikkurse besuchen, doch diese sind zusätzlich zum Studium und kosten somit extra Geld, was er sich nicht leisten konnte. Er hofft jedoch die Kurse später machen zu können. Immerhin hat er es geschafft, dank Ihrer Unterstützung, die Semestergebühren für das letzte Semester zu bezahlen, so dass er jetzt das neue im März starten konnte. Er bereitet sich dieses Semester auf seine Abschlussarbeit vor und hofft dabei gut voran zu kommen. Eigentlich sollte er im März mit der Arbeit auf eine Geschäftsreise gehen, doch dies ging nicht aufgrund der schlimmen Regenfälle und Verwüstungen in seinem Land.

b. Persönliches: Er arbeitet weiterhin in der gleichen Firma, die Corporacion vision s.a.c. heißt und kann somit dort seine Praktika machen. An den Wochenenden nimmt er sich etwas Zeit für sich und er besuchte im Januar auch seine Eltern in Jucul, doch es war dort sehr kalt. Aber die kleinen Auszeiten gefallen ihm immer sehr gut. Am 23 Dezember wurde in seinem Zimmer eingebrochen und sein Computer sowie sein Drucker wurden geklaut! Gesundheitlich geht es aber gut und er besucht in seiner Freizeit des Öfteren seine n Onkel und seine Tante.

c. Sonstiges: Auch spricht von den schlimmen Regenfällen in seinem Land, die ganze Landstriche verwüstet haben und einige Menschenopfer gefordert haben. In den Nachrichten hat er von dem Fall ODEBRECHT gehört, der zur Zeit viel diskutiert wird aufgrund von großen Korruptionsdelikten. Er ist froh darüber, dass trotz der kaputten Straße nach Churin und anderen weiter entlegenen Dörfern und deren Sperrungen, Lebensmittel dorthin gebracht werden konnten.

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