Patientenzufriedenheit Notfallmedizin Innsbruck

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Transkript:

Patientenzufriedenheit Notfallmedizin Innsbruck Ausfüllende Person Wer füllt den Fragebogen aus? Betroffene Notfallperson selbst Angehörige Betroffener und Angehöriger zusammen Sonstige Person, bitte nennen A. Anruf bei der Rettungsleitstelle A.1: Wer hat bei der Rettungsleitstelle angerufen? Betroffene Notfallperson selbst Angehörige Andere Person, bitte nennen Unbekannt, weiß nicht A.2: Können Sie Angaben zum Thema Anruf bei der Rettungsleitstelle machen? Ja (weiter mit Frage A3) Nein (weiter mit Frage B1) A.3: Sind Sie mit Ihrem Anruf gleich durchgekommen? Ja, sofort oder nach wenigen Freizeichen Erst nach längerem Warten Es gab eine Warteschleife mit Bandansage Die Notrufnummer war besetzt A.4: Wurden Sie mit Ihrem Notruf ernst genommen? Ja, es wurden sofort die entsprechenden Fragen gestellt Nein, es wurde versucht, mich zu vertrösten (z.b.: Rufen Sie noch mal an, wenn es schlimmer wird ) A.5: Wollten Sie überhaupt einen Notarzt? Ja Nein Weiß nicht A.6: Wie würden Sie den Umfang des Gespräches beschreiben? Es wurden die wichtigsten Fragen abgehandelt Es wurden unnötig viele Fragen gestellt Es wurden wichtige Fragen vergessen Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 1

A.7: Wie war Ihr Empfinden am Ende des Gesprächs? Ich hatte das Gefühl, dass alle wichtigen Informationen angekommen waren Ich hatte Zweifel, ob alles korrekt verstanden worden war A.8: Wurde die Telefonverbindung bis zum Eintreffen des Rettungsteams aufrecht erhalten? Ja, und das war sehr wichtig Ja, aber das wäre nicht nötig gewesen Nein, und das war auch nicht nötig Nein, aber das wäre für mich wichtig gewesen A.9: Wer hat den Notruf beendet? Telefonist der Leitstelle Patient selbst Angehörige Sonstige Personen (Ersthelfer etc.) Weiß nicht, kann mich nicht mehr erinnern A.10: Wie beurteilen Sie den Telefonisten bezüglich? Medizinische Kompetenz Emotionale Kompetenz (Angst nehmen, beruhigen, ) Aktiv Zuhören können Soziale Kompetenz (Anleitung Angehöriger, ) Sehr gut Gut Weniger gut Nicht gut Höflichkeit Freundlichkeit A.11: Wie zufrieden waren Sie insgesamt gesehen mit der Betreuung durch die Rettungsleitstelle? Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils - teils Weniger zufrieden Nicht zufrieden A.12: Haben Sie Vorschläge für die Verbesserung der Betreuung durch die Rettungsleitstelle? Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 2

B. Eintreffen des Notarztteams B.1: Können Sie Angaben zum Thema Eintreffen des Notarztteams machen? Ja (weiter mit Frage B2) Nein (weiter mit Frage C1) B.2: Wie lange hat es nach Ihrer Einschätzung gedauert, bis der Notarzt eingetroffen ist? Weniger als 5 Minuten 5-10 Minuten 10-20 Minuten Über 20 Minuten Weiß nicht B.3: Wie beurteilen Sie die Dauer der Wartezeit in der betreffenden Situation? Das Notfallteam war schnell Ich musste lange warten Kann ich nicht beurteilen da B.4: Gab es unbeteiligte Personen am Notfallort (z.b. Passanten, Neugierige) und hat Sie das gestört? Ja, und das hat mich gestört Ja, aber das hat mich nicht gestört Nein, es gab keine unbeteiligten Personen B.5: Wurden Sie von einem Notarzt oder einer Notärztin behandelt? Notärztin Notarzt Notärztin und Notarzt Kann mich nicht erinnern/weiß nicht B.6: Hat sich der Notarzt/die Notärztin bei Ihnen mit Namen und/oder Funktion vorgestellt? Ja Nein B.7: Würden Sie lieber von einer Notärztin oder von einem Notarzt behandelt werden? Lieber von Notärztin Lieber von Notarzt Ist mir egal B.8: Welchen Eindruck hatten Sie hinsichtlich der Handhabung medizinischer Geräte? Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 3

Es wurden Fehler gemacht Es bestand Unsicherheit Alles wurde sicher eingesetzt und bedient Kann ich nicht beurteilen B.9: Haben Sie die Schmerzmittel schnell genug bekommen? Ja, rechtzeitig bekommen Nein, musste zu lange warten Brauchte/wollte keine Schmerzmittel B.10: Wurden Ihre Fragen zu Ihrer Behandlung vom Notarzt verständlich beantwortet? Ja, gut verständlich Weniger verständlich Unverständlich Ich hatte keine Fragen B.11: Hat Ihnen der Notarzt Informationen über Ihre Behandlung vorenthalten? Ja, ich hatte diesen Eindruck Ja, manchmal schon Hatte nicht diesen Eindruck B.12: Kam es vor, dass der Notarzt Sie behandelt hat, ohne Ihnen zu sagen, was genau gemacht wird? Ja, kam öfter vor Ja, kam teilweise vor Nein, nie B.13: Hat sich der Notarzt bei der Behandlung unterhalten so als ob Sie nicht anwesend wären? Ja, kam öfter vor Ja, kam teilweise vor Nein, nie B.14: Hatten Sie das Gefühl, dass Ihre Wünsche berücksichtigt wurden? Ja, immer Nein, nicht immer Es gab keine Wünsche B.15: Hatten Sie das Gefühl, umfassend an Entscheidungen beteiligt zu werden? Ja, ich wurde aktiv eingebunden Nein, es wurde über meinen Kopf hinweg entschieden Es gab für mich keine Entscheidungen zu treffen Ich war nicht fähig, Entscheidungen zu treffen B.16: Wurde auf Ihre spezifischen kulturellen Bedürfnisse (Sprache, Religion) Rücksicht genommen? Ja, immer Manchmal ja, manchmal nein Meistens nicht oder gar nicht Es gab keine besonderen Bedürfnisse Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 4

B.17: Hat der Notarzt Ruhe und Sicherheit ausgestrahlt bzw. Ängste reduzieren können? Ja Teilweise Nein B.18: Wurde ausreichend auf Ihre Privat- und Intimsphäre Rücksicht genommen? Ja, immer Nein, nicht immer B.19: Wie würden Sie den Notarzt beurteilen bezüglich? Sehr gut Gut Weniger gut Nicht gut Medizinische Kompetenz Emotionale Kompetenz (z.b. Vertrauen aufbauen, beruhigen, Trost und Unterstützung vermitteln) Zuhören und Ernstnehmen Soziale Kompetenz (z.b. Betreuung Angehöriger veranlassen, Angehörige unterstützen) Höflichkeit Freundlichkeit Zusammenarbeit/Führung des Teams B.20: Wie zufrieden waren sie insgesamt mit der Erstversorgung durch den Notarzt? Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils - teils Weniger zufrieden Nicht zufrieden B.21: Haben Sie Vorschläge für die Verbesserung der Versorgung durch den Notarzt? C. Transport C.1: Wurde der Patient zum Rettungswagen transportiert? Ja, angeschnallt auf der Liege/ im Tragstuhl Ja, ohne Anschnallen Nein, kein Transport zum Rettungswagen (weiter mit Frage C3) Weiß nicht (weiter mit Frage C3) Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 5

C.2: Wie beurteilen Sie die Sicherheit beim Transport zum Rettungswagen? Sehr sicher Teils - teils Unsicher, gefährlich C.3: Können Sie Angaben zum Thema Transport im Rettungswagen machen? Ja (weiter mit Frage C4) Nein (weiter mit Frage D1) C.4: Wie beurteilen Sie die Dauer der Behandlung bis zur Abfahrt ins Krankenhaus? Angemessen Man hätte früher in die Klinik fahren müssen Kann ich nicht beurteilen C.5: War der Transport ins Krankenhaus aus Ihrer Sicht notwendig? Nein Ja Kann ich nicht beurteilen C.6: Sind Angehörige oder andere Begleitpersonen im Rettungswagen mitgefahren? Ja Nein, es war niemand da Dies war wegen weiterer Pflichten (Kinderbetreuung) nicht möglich Nein, ich wollte das nicht Nein, das Notarztteam wollte das nicht C.7: Hat der Notarzt den Transport begleitet? Ja Nein Weiß nicht C.8: Sind beim Transport die Sicherheitsgurte angelegt worden? Ja, vor Abfahrt Ja, aber später oder nur auf Teilstrecken Nein C.8a: Wie sicher fühlten sie sich während der Fahrt? Sehr sicher Teils - teils Unsicher, gefährdet C.9: Wie beurteilen Sie die Fahrgeschwindigkeit des Rettungswagens? Sicher und angemessen Zu schnell, zu gefährlich Zu langsam, es wurde Zeit verloren Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 6

C.10: War Ihnen beim Transport kalt? Ja Nein C.11: Sind Sie beim Transport im Rettungswagen zugedeckt worden? Ja Teilweise ja, teilweise nein Nein C.12: Wie empfanden Sie die Lagerung im Rettungswagen? Den Umständen entsprechend gut Ich wurde liegend transportiert, wäre aber lieber gesessen Ich wurde sitzend transportiert, wäre aber lieber gelegen C.13: Bekamen Sie Informationen, in welches Krankenhaus Sie gebracht werden? Ja Ja, aber erst auf Nachfrage Nein C.14: Bekamen die Angehörigen Information, in welches Krankenhaus Sie gebracht werden? Ja Ja, aber erst auf Nachfrage Nein Es waren keine Angehörigen da C.15: Erhielten Sie Informationen über Gegenstände, die Sie in das Krankenhaus mitnehmen sollten? (Schlüssel, Geldtasche, Brille, Handy, etc.) Ja, rechtzeitig Ja, aber nur teilweise Nein C.16: Achteten die Sanitäter darauf, dass z.b. die Wohnungstüre abgesperrt, elektrische Geräte ausgeschaltet sind? Ja Nein Weiß nicht Der Notfallort war nicht in der Wohnung Jemand anderer kümmerte sich darum C.17: Wurden Fragen zu Ihrem sozialen Umfeld gestellt? Z.B. Versorgung von Kindern und von Haustieren, Information von Angehörigen/Nachbarn etc. Ja, die Situation wurde rechtzeitig erfragt Ja, aber erst auf Nachfrage Nein, es wurden keine solchen Fragen gestellt C.18: Wie zufrieden waren Sie insgesamt gesehen mit der Situation beim Transport? Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils - teils Weniger zufrieden Nicht zufrieden Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 7

C.19: Haben Sie Vorschläge für die Verbesserung der Situation beim Transport zum und im Rettungswagen? D. Übergabe im Krankenhaus D.1: Können Sie Angaben zur Übergabe im Krankenhaus machen? Ja (weiter mit Frage D2) Nein (weiter mit Frage E1) D.2: Wurden alle wichtigen medizinischen Informationen an das Krankenhauspersonal übergeben? Ja, vollständig Ja, teilweise Nein, unvollständig Weiß nicht D.3: Wurden alle wichtigen Informationen zu Ihrer sozialen Situation an das Krankenhauspersonal übergeben? Ja, vollständig Ja, teilweise Nein, unvollständig Weiß nicht D.4: Verabschiedete sich das Notarztteam bei der Übergabe im Krankenhaus von Ihnen? Ja Nein Weiß nicht D.5: Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit zwischen Notarztteam und Krankenhauspersonal bei der Übergabe? Sehr gut Gut Mittel Schlecht Sehr schlecht D.6: Wie zufrieden waren Sie insgesamt gesehen mit der Übergabe vom Notarztteam an das Krankenhauspersonal? Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils - teils Weniger zufrieden Nicht zufrieden Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 8

D.7: Haben Sie Vorschläge für die Verbesserung der Übergabe vom Notarztteam an das Krankenhaus? D.8: Wie zufrieden waren Sie in Bezug auf die weitere Versorgung in der Notaufnahme? Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils - teils Weniger zufrieden Nicht zufrieden E. Gesamtbewertung E.1: Wie beurteilen Sie insgesamt - also vom Anruf bei der Rettungsleitstelle bis zur Übergabe im Krankenhaus - Ihre Betreuung? Sehr gut Gut Mittel Schlecht Sehr schlecht E.2: Haben Sie Vorschläge/Wünsche zur Verbesserung der Notarzteinsätze? E.3: Gibt es etwas, dass Sie als besonders gut bzw. lobenswert empfunden haben? Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 9

F./G. Angaben zur Person Falls der Patient den Fragebogen ausgefüllt hat: F.1: Welches Geschlecht haben Sie? Männlich Weiblich F.2: Wann sind Sie geboren? Geburtsjahr: (bitte eintragen) F.3: Welchen Schulabschluss haben Sie? Keinen Volksschule Hauptschule Berufschule Gymnasium/HAK/Handelsschule/ Höhere Technische Lehranstalt Fachhochschule/Universität F.4: Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand beschreiben? (abgesehen vom Notfalleinsatz) Sehr gut Gut Zufriedenstellend Weniger gut Schlecht F.5: Wie oft wurden Sie schon durch ein Notarztteam behandelt? Einmal 2-5 mal Über 5 mal F.6: Wie sind Sie versichert? Allgemein (Pflichtversicherung) Private Zusatzversicherung F.7: Ist Deutsch Ihre Muttersprache? Ja Nein Falls ein Angehöriger/sonstige Person den Bogen ausgefüllt hat: G.1: Welches Geschlecht haben Sie? Männlich Weiblich G.2: Wann sind Sie geboren? Geburtsjahr: (bitte eintragen) G.3: Welchen Schulabschluss haben Sie? Keinen Volksschule Hauptschule Berufsschule Gymnasium /HAK/Handelsschule/ Höhere Technische Lehranstalt Fachhochschule/Universität Auf eine gendergerechte Sprache wird mit dem Hinweis auf die Gleichwertigkeit der Geschlechter verzichtet. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen mit dem Rückumschlag portofrei retour. Patientenbefragung Notarztsystem Innsbruck - H GEB/MN &MB 2008 10