Studie zur Entwicklung der Situation in der Pflege. Personenbezogener Erhebungsbogen (erweitert)

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1 Gegebenenfalls zusätzliche Fragen: Betreuung durch Ehrenamtler Ist eine (Neu-)Begutachtung erfolgt? Wie erfolgt die medizinische Versorgung? Studie zur Entwicklung der Situation in der Pflege Personenbezogener Erhebungsbogen (erweitert) Bitte vorab bei der Heimleitung erheben 1. In ggf. welchem Teil der Einrichtung lebt die Person? Im vollstationären Pflege- bzw. Heimbereich der Einrichtung Im stationären AltenwohnbereichI in einem Appartement der Einrichtung In einem betreuten Wohnbereich (sofern vorhanden) In einer beschützten Gruppe für Demenzkranke : Bezieht die Person Leistungen der Pflegeversicherung Ja, und zwar o Pflegestufe 1 _ o Pflegestufe 2 _ o Pflegestufe 3 _ o Sog. Härtefälle nach 43 Absatz 3 SGB XI _ Nein, über den Antrag ist noch nicht entschieden _ Nein, kein Leistungsbezug _ Neue Frage 412: Ist bei der pflegebedürftigen Person eine erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz anerkannt worden?? 3. Ist die Person in der gesetzlichen oder in der privaten Pflegeversicherung versichert? In der gesetzlichen Pflegeversicherung In der privaten Pflegeversicherung 4. Hat die Person darüber hinaus eine Pflegezusatzversicherung abgeschlossen? Ja Nein 5. Wer trägt die Kosten des Heimaufenthalts? Die Person ist Selbstzahler Die Kosten werden anteilig oder insgesamt vom Sozialamt getragen 6. Seit wann lebt die Person in dieser Einrichtung? Seit Monat Jahr 1

2 7. Wo wohnte die Person vor der Aufnahme in die Einrichtung? 412 Ambulant betreute Wohngruppe Im Privathaushalt, allein Im Privathaushalt, mehrere Personen In einem Altenheim In einer Einrichtung der Behindertenhilfe Sonstiges, Weiß nicht 8. Kam die Person direkt aus einem Krankenhaus in die Einrichtung? Ja, aus einem Akutkrankenhaus Ja, aus einer psychiatrischen Klinik Ja, aus einer Rehabilitationsklinik Ja, aus einer Übergangseinrichtung Ja, aus einer Einrichtung für chronisch Kranke Nein Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, Sie sind uns als Hauptpflegeperson für eine ausgewählte Bewohnerin Ihrer Einrichtung genannt worden. Wir möchten Sie bitten, uns einige Fragen über die folgende von Ihrer Heimleitung zufällig aus der Bewohnerkartei der Einrichtung ausgewählte Person zu beantworten. Die Erhebung erfolgt vollständig anonym. Der Name der Person wird im Fragebogen nicht erwähnt und auch später in keiner anderen Form Berücksichtigung finden. Bei der ausgewählten Person handelt es sich um die folgende Bewohnerin/den folgenden Bewohner. (Bitte jetzt dem Auskunftgeber die entsprechende Person benennen). Zunächst möchten wir Sie um einige allgemeine Angaben zur Person der Bewohnerin/ des Bewohners bitten. 9. Ist die Person männlich weiblich 10. Ist sie verheiratet verwitwet geschieden ledig in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebend 11. Wie ist das gegenwärtige Alter der Person? Jahre 12. Hat die pflegebedürftige Person Kinder? Ja, Kinder Nein, keine Kinder 2

3 13. Ist die pflegebedürftige Person... In Deutschland geboren und deutscher Staatsbürger? Weiter mit Frage 16 Deutscher Staatsbürger, jedoch nicht in Deutschland geboren? Weiter mit Frage 15 Ausländischer Staatsbürger?? Weiter mit Frage In welchem Land wurde die pflegebedürftige Person geboren bzw. von welchem Land hat die pflegebedürftige Person die Staatsangehörigkeit? Türkei Italien Griechenland Polen Ehemaliges Jugoslawien (Serbien, Montenegro, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Slowenien, Mazedoniern, Kosovo) Russland, Ukraine, Weißrussland Andere, und zwar: _ 15. Ist Ihnen bekannt, ob die Eltern der pflegebedürftigen Person in Deutschland geboren sind? Ja, beide Elternteile sind in Deutschland geboren _ Ja, mindestens ein Elternteil ist nicht in Deutschland geboren _ Nein, ich weiß nicht, on die Eltern in Deutschland geboren sind _ Wenn die pflegebedürftige Person entweder eine ausländische Staatsangehörigkeit hat oder nicht in Deutschland geboren ist oder mindestens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren ist: 16. Ist die Muttersprache der pflegebedürftigen Person deutsch oder ist es eine andere Sprache? Deutsch weiter mit Frage 19 Eine andere Sprache weiter mit Frage 18 Deutsch und eine andere Sprache weiter mit Frage Und wie gut versteht die pflegebedürftige Person Deutsch? Sehr gut Gut Mittelmäßig Schlecht Sehr schlecht Gar nicht 18. Und wie gut spricht die pflegebedürftige Person Deutsch? Sehr gut Gut Mittelmäßig Schlecht Sehr schlecht Gar nicht 3

4 Alle 19. Sprechen Sie oder eine andere Pflegekraft, die die Person betreut, nicht deren Muttersprache? Ja weiter mit Frage 20 Nein weiter mit Frage Wie beurteilen Sie in diesem Fall die Verständigung? Sehr gut Eher gut Teils, teils Eher schlecht Sehr schlecht 21. Gibt es mindestens eine Pflegekraft, die die Person betreut, und die deren Muttersprache spricht? Ja Nein denselben kulturellen bzw. religiösen Hintergrund hat? Ja Nein 22. Spricht mindestens eine zusätzliche Betreuungskraft nicht dieselbe Muttersprache wie die pflegebedürftige Person? Ja weiter mit Frage 24 Nein weiter mit Frage Wie beurteilen Sie in diesem Fall die Verständigung? Sehr gut Eher gut Teils, teils Eher schlecht Sehr schlecht 24. Gibt es mindestens eine zusätzliche Betreuungskraft, die die Person betreut und Ja Nein dieselbe Muttersprache spricht? denselben kulturellen bzw. religiösen Hintergrund hat? 25. Möchte die Person ausschließlich von Pflegepersonal ihres Geschlechts betreut werden? Ja Nein 4

5 26. Kann dies bei der Pflege berücksichtigt werden? Ja, die pflegebedürftige Person wird ausschließlich von Personen ihres Geschlechts gepflegt Weitgehend, die pflegebedürftige Person wird überwiegend von Personen ihres Geschlechts gepflegt Nein, die pflegebedürftige Person wird häufig von Personen des anderen Geschlechts gepflegt 27. Welche der folgenden Hilfe- oder Pflegeleistungen erhält die pflegebedürftige Person und wie oft werden diese von den zuständigen Mitarbeitern erbracht? Denken Sie bitte auch an mögliche Routineleistungen, z.b. im hauswirtschaftlichen Bereich. Antwortvorgaben: Mehrfach täglich, einmal täglich, 2-4-mal pro Woche, einmal pro Woche, seltener, nie/ trifft nicht zu Körperpflege (z. B. Grundpflege, Ankleiden usw.) Unterstützung beim Essen Hilfe beim Toilettengang Medizinische Behandlungspflege, (z. B. Spritzen, Verbände) Mahlzeiten zubereiten Putzen oder Einkaufen Besuche außerhalb der Einrichtung machen Hilfe bei Behördengängen oder ähnlichem Verhaltensanleitung (z. B. bei der Tagesgestaltung, Anleitung zur Kommunikation usw.) Sonstige soziale Betreuung Betreuung in der Nacht 28. Wenn Sie jetzt einmal an die pflegerischen und hauswirtschaftlichen Hilfen im engeren Sinne denken, welche der folgenden Personen sind bei diesen Hilfeleistungen ggf. noch zusätzlich regelmäßig oder zumindest ab und an mit einbezogen? Antwortvorgaben: Regelmäßig am Tag, ab und an in der Woche, Seltener, nie/ Trifft nicht zu Familienangehörige Freunde oder Bekannte von außerhalb der Einrichtung Bewohnerinnen und Bewohner von innerhalb der Einrichtung Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Bewohner/in erhält keine entsprechenden Hilfeleistungen 29. Und wie ist es bei den Hilfen zur sozialen Betreuung? Wer von den genannten Personen ist hierbei einbezogen? Antwortvorgaben: Regelmäßig am Tag, ab und an in der Woche, Seltener, nie/ Trifft nicht zu Familienangehörige Freunde oder Bekannte von außerhalb der Einrichtung Bewohnerinnen und Bewohner von innerhalb der Einrichtung Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Bewohner/in erhält keine entsprechenden Hilfeleistungen 5

6 30. Welche der folgenden Maßnahmen wurden vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) oder von einem Arzt/ einer Ärztin in den letzten 12 Monaten empfohlen? Antwortvorgaben: Mehrmals wöchentlich, 1-mal in der Woche, seltener, nie Krankengymnastik oder Bewegungstherapie Massagen, Bäder, Rotlicht oder Elektrotherapie Kraft- und Balancetraining (Sturzprophylaxe) Logopädie (Stimm- und Sprechtherapie) Ergotherapie Musik oder Tanztherapie (speziell für Demenzkranke) Kontinenz- bzw. Toilettentraining Gedächtnis- oder Orientierungstraining Basale Stimulation, Validation oder ähnliche therapeutische Maßnahmen für Demenzkranke Ambulante Rehabilitationsmaßnahmen Stationäre Rehabilitationsmaßnahmen Sonstiges, und zwar: Es wurden keine Maßnahmen empfohlen 31. Welche der folgenden Maßnahmen hat die Person in den letzten 12 Monaten erhalten, unabhängig davon, ob sie vom MDK oder einem Arzt einer Ärztin empfohlen wurden? Antwortvorgaben: Mehrmals wöchentlich, 1-mal in der Woche, seltener, nie Krankengymnastik oder Bewegungstherapie Massagen, Bäder, Rotlicht oder Elektrotherapie Kraft- und Balancetraining (Sturzprophylaxe) Logopädie (Stimm- und Sprechtherapie) Ergotherapie Musik oder Tanztherapie (speziell für Demenzkranke) Kontinenz- bzw. Toilettentraining Gedächtnis- oder Orientierungstraining Basale Stimulation, Validation oder ähnliche therapeutische Maßnahmen für Demenzkranke Ambulante Rehabilitationsmaßnahmen Sonstiges, und zwar: Nichts von alledem 32. War die pflegebedürftige Person in den vergangenen 12 Monaten in einer stationären Rehabilitationseinrichtung? Ja Nein 33. Und wie häufig war die pflegebedürftige Person in den vergangenen 12 Monaten stationär, d. h. mindestens für eine Nacht, in einem Krankenhaus? Mal 6

7 34. Bitte teilen Sie uns jetzt noch mit, welchen Beruf Sie gegenwärtig ausüben. Pflegedienstleitung Examinierte/r Altenpfleger/in oder vergleichbare Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/in Altenpflegehelfer/in Sozial- oder Sonderpädagoge/in Heimleiter/in Sonstiges, und zwar: 35. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer derzeitigen Tätigkeit? Sehr zufrieden Eher zufrieden Eher unzufrieden Sehr zufrieden 36. Wie stark fühlen Sie sich durch Ihre derzeitige Tätigkeit belastet? Gar nicht Eher wenig Eher stark Sehr stark 37. Haben Sie in manchen Situationen das Gefühl, dass die Anforderungen ihre Kräfte überschreiten? Ja, häufig Ja, manchmal Nein, nie 38. In welchem Land wurden Sie geboren bzw. von welchem Land haben Sie die Staatsangehörigkeit? Türkei Italien Griechenland Polen Ehemaliges Jugoslawien (Serbien, Montenegro, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Slowenien, Mazedonien, Kosovo) Russland, Ukraine, Weißrussland Sonstiges, und zwar: 39. Sind Ihre Eltern in Deutschland geboren? Ja, beide Elternteile sind in Deutschland geboren Nein, ein Elternteil ist nicht in Deutschland geboren Nein, beide Elternteile sind nicht in Deutschland geboren 40. Und wie häufig sehen Sie die pflegebedürftige Person? Täglich Mehrfach wöchentlich So gut wie nie, da ich andere Aufgaben habe Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 7