Thomas Kaltenbrunner Contact Improvisation

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Transkript:

DAS BUCH Contact Improvisation ist eine Tanzform, die in den USA entstanden ist, sich in vielen Ländern ausgebreitet hat und sich gerade auch in Europa weiterentwickelt. Dabei steht die Überzeugung im Mittelpunkt, dass jeder Mensch einzigartig ist und dass Tanz Ausdruck des gesamten Menschen ist. Mittlerweile hat diese Tanzform Eingang in die Tanzszene, in die Tanztherapie, in Bildungseinrichtungen und in den Sportunterricht gefunden. Sie bewegt sich also an der Schnittstelle von Sport, Tanz und Therapie. Das Buch greift zunächst in einem allgemeinen, theoretischen Teil Quellen, Einflüsse und gegenwärtige Strömungen auf. Im ausführlichen ersten praktischen Teil werden Übungsbeispiele und Anleitungen zur konkreten Umsetzung gegeben. Ein zweiter praktischer Teil erläutert Übungen für Fortgeschrittene und stellt Ideen für choreografische Arbeiten und Improvisationen für die Bühne vor. In dieser überarbeiteten Auflage wird auch zum ersten Mal in deutscher Sprache ein Beitrag von Nancy Stark Smith veröffentlicht. DER AUTOR Thomas Kaltenbrunner absolvierte seine Ausbildung in Contact Improvisation und New Dance beim DanceVision Institute von Keriac in San Francisco und Stuttgart. Er arbeitete mit verschiedenen Lehrern in den USA und unterrichtet seit vielen Jahren CI in Europa und Südamerika. Als Diplompsychologe arbeitet er in eigener Praxis in Freiburg/i. Br. und ist Autor verschiedener Sachbücher. Er lehrt an einer Hochschule für künstlerische Therapien; sein Schwerpunkt liegt in der Integration von Tanz, Körpertherapie und interdisziplinären Kunstprojekten. e 19,95 [D] 978-3-89899-515-3 Thomas Kaltenbrunner Contact Improvisation www.dersportverlag.de

Contact Improvisation

Für Keriac. Mit herzlichem Dank für ihre Inspiration und Herausforderung Mit besonderem Dank an Nancy Stark Smith und Steve Paxton für ihre großzügige Unterstützung Hinweis: Es wurde in diesem Buch die weibliche Schreibweise gewählt selbstverständlich sind aber immer auch Männer mit angesprochen. Um inhaltlichen Missverständnissen vorzubeugen, wurden manchmal aber auch Formulierungen wie z. B. TänzerInnen gewählt. Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder der Autor noch der Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch vorgestellten Informationen resultieren, Haftung übernehmen.

Thomas Kaltenbrunner Contact Improvisation Bewegen, sich begegnen und miteinander tanzen Mit einer Einführung in New Dance Meyer & Meyer Verlag

Papier aus nachweislich umweltverträglicher Forstwirtschaft. Garantiert nicht aus abgeholzten Urwäldern! Contact Improvisation Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Details sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das Recht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden. 2001 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen 2. Auflage 2001 3., überarbeitete Auflage 2009 Adelaide, Auckland, Budapest, Cape Town, Graz, Indianapolis, Maidenhead, Olten (CH), Singapore, Toronto Member of the World Sport Publishers Association (WSPA) Druck und Bindung: B.O.S.S Druck und Medien GmbH ISBN 978-3-89899-515-3 www.dersportverlag.de E-Mail: verlag@m-m-sports.com

INHALT Inhalt I Theorie.......................... 10 A WAS IST CONTACT IMPROVISATION?................ 11 1 Geschichtlicher Hintergrund............................ 15 1.1 Ausdruckstanz und Modern Dance......................... 15 1.2 Postmoderner Tanz.................................... 16 1.2.1 Merce Cunningham: Der Körper als physische Realität.... 17 1.2.2 Anna Halprin: Improvisation und Körpertheater......... 18 1.2.3 Experimentelles Tanztheater: Judson Church Dance Theatre.. 20 1.3 New Dance.......................................... 20 2 Die Entwicklung der Contact Improvisation................ 23 2.1 Steve Paxton......................................... 23 2.2 Die Ausbreitung der Contact Community.................. 28 2.2.1 HARVEST: Eine Geschichte der Contact Improvisation von N. Stark Smith............................... 30 2.3 Entwicklungen, Strömungen, offene Fragen.................. 46 2.4 Welche Einflüsse formen den Tanz?........................ 48 2.4.1 Aikido und Zen-Buddhismus........................ 48 2.4.2 Akrobatik und Tanz als Art-Sport..................... 49 2.4.3 Entspannte Spannung durch Release.................. 51 2.4.4 Body-Mind-Centering (BMC)........................ 52 2.5 Contact Improvisation: Verkörperung kultureller Werte......... 54 B STRUKTUREN DER CONTACT IMPROVISATION........... 60 1 Improvisation die Dynamik des Vorläufigen............... 60 1.1 Duette tanzen........................................ 63 1.2 Kontakt und Kontaktpunkt............................... 64 1.3 Gewicht geben und annehmen........................... 65 1.4 Bewegungsfluss....................................... 66 C DIE GRUNDLAGEN DER BEWEGUNG................... 67 1 Der physikalische Körper in Raum und Zeit: Gewicht, Schwerkraft und Schwung...................... 67 1.1 Biomechanische Grundlagen............................. 67 1.1.1 Was ist Gewicht?................................. 67 1.1.2 Der Schwerpunkt................................ 68 5

CONTACT IMPROVISATION 1.2 Die Schwerkraft für die Bewegung nutzen................... 70 1.3 Biomechanik von Heben, Springen, Spiralen................. 72 2 Der biologische Körper: Beweglich, lebendig und intelligent....................... 75 2.1 Der intelligente Körper.................................. 76 2.2 Bewegungsmöglichkeiten in Raum und Zeit.................. 76 3 Der beseelte Körper: Selbsterfahrung, Berührung und Kommunikation................................... 78 3.1 Selbsterfahrung ist Leiberfahrung.......................... 78 3.2 Berührung........................................... 79 3.3 Vertrauen............................................ 80 3.4 Sinnlichkeit und Sexualität............................... 82 3.5 Kommunikation....................................... 83 II Praxis............................ 84 A CONTACT IMPROVISATION LERNEN: NEUGIERIG SEIN UND SELBST ENTDECKEN........................... 85 1 Contact und Improvisation: Körperbewusstsein, Befindlichkeitsebenen und Fertigkeiten................... 85 1.1 Körperbewusstsein (Sensitivity & Awareness Skills)............. 85 1.1.1 Körperoberflächen spüren und die Haut sensibilisieren.... 86 1.1.2 Sich körperlich und mental entspannen............... 87 1.2 Seelische Befindlichkeitsebenen (States)..................... 87 1.2.1 Achtsamkeit und Raumgewahrsein................... 88 1.3 Körperliche Fertigkeiten (Physical Skills)..................... 91 2 Aufwärmen und Ankommen............................ 92 2.1 Anregungen zum Aufwärmen............................ 92 2.1.1 Allgemeines Aufwärmen................................. 93 2.1.2 Spezifisches Aufwärmen.......................... 101 a) Stretching: Dehnen und Strecken................. 101 b) Massageübungen............................. 102 c) Atem- und Stimmübungen...................... 103 d) Entspannen durch Release.................... 103 e) Body-Mind-Centering (BMC).................... 104 6

INHALT 3 Körperliche und emotionale Sicherheit................... 107 4 Guidelines wie genieße ich das Contact-Tanzen?......... 108 B PRAKTISCHE ÜBUNGEN ZUM NACHSCHLAGEN......... 110 1 Contact und Kontakt............................... 111 1.1 Contact: Seelische Befindlichkeitsebenen für Solotanz......... 111 1.1.1 Sich entspannen................................ 111 1.1.2 Körperflächen wahrnehmen....................... 112 1.1.3 Die emotionale Wahrnehmung fördern.............. 113 1.1.4 Gleichzeitig aktiv und passiv sein................... 115 1.1.5 Risiken eingehen................................ 117 1.2 Contact: Befindlichkeitsebenen beim Duett................. 118 1.2.1 Begegnung zulassen............................. 118 1.2.2 Ziele haben und loslassen......................... 120 1.2.3 Führen und Folgen.............................. 121 1.2.4 Desorientierung schätzen lernen................... 123 1.3 Körperliche Fertigkeiten für den Solotanz................... 124 1.3.1 Sich als Gewicht erfahren......................... 124 a) Tanzen im Stehen: Small Dance.................. 125 b) Der Boden gibt Unterstützung................... 126 1.3.2 Sich als Gewicht bewegen........................ 127 a) Langsam Gewicht verlagern..................... 127 b) Den Kontaktpunkt spüren und wandern lassen...... 128 1.3.3 Rollen........................................ 129 1.3.4 Sich in Spiralen drehen........................... 134 1.3.5 Fallen und sich off center bewegen................ 134 1.3.6 Springen..................................... 137 2 Contact: Fertigkeiten für das Duett...................... 139 2.1 Den Kontaktpunkt an der Partnerin halten.................. 139 2.2 Gewicht abgeben..................................... 141 2.2.1 Berühren bedeutet: wenig Gewicht geben............ 142 2.2.2 Belastbarkeit erforschen.......................... 143 2.2.3 Das gesamte Körpergewicht abgeben............... 144 2.2.4 Einhaken und Tragen.......................... 145 2.2.5 Klettern...................................... 146 2.3 Unterstützen: Gewicht annehmen........................ 148 2.3.1 Körperflächen anbieten (Posting)................... 148 7

CONTACT IMPROVISATION 2.3.2 Anlehnen und Abgleiten (Sluffing).................. 155 2.3.3 Unterstützen durch Rollen (Body-Surfing)............. 155 2.3.4 Rollen mit einer Partnerin......................... 155 2.4 Balance und Counterbalance.......................... 157 2.4.1 Balance....................................... 158 2.4.2 Counterbalance: Gewicht fällt nach innen oder außen... 158 2.5 Upside down wo ist oben und wo unten?............... 160 2.6 Springen und Fangen.................................. 164 2.6.1 Rückenjumps.................................. 165 2.6.2 Frontale Jumps................................. 166 2.6.3 Schulterjumps................................. 168 2.7 Heben (Lifts)........................................ 169 2.8 Flying Tanz in der Luft.............................. 172 3 Improvisation....................................... 174 3.1 Improvisation Befindlichkeitsebenen und Fertigkeiten........ 174 3.1 Raum.............................................. 175 a) Raumerfahrung in der Bewegung....................... 175 b) Raumebenen...................................... 176 c) Raumwege........................................ 177 d) Raumdimension (Ausdehnung)........................ 177 3.1.2 Zeit und Dynamik.............................. 178 3.1.3 Quellen für die Bewegung........................ 179 a) Der eigene Körper............................ 179 b) Stimmungen und Charaktere.................... 179 c) Wiederholen, Spiegeln und Variieren.............. 180 d) Gegenstände................................ 183 e) Musik...................................... 184 f) Fokus auf verschiedenen Scores................. 184 3.2 Organisationsformen der Improvisation.................... 186 3.2.1 Jam.......................................... 186 3.2.2 Improvisieren im Kreis: Round Robin............... 187 C CONTACT IMPROVISATION UNTERRICHTEN............ 188 1 Worum geht es beim Unterrichten?..................... 188 2 Wie baue ich meinen Unterricht auf?.................... 191 3 Drei Unterrichtsprotokolle............................. 192 4 Bühnenarbeit und Performance........................ 196 8

INHALT D ANWENDUNGSFELDER DER CONTACT IMPROVISATION... 198 1 Heilpädagogik: DanceAbility Contact Improvisation mit lernbehinderten Kindern........................... 198 1.1 Das Körperbild....................................... 199 1.2 Ausrichtung und Haltung............................... 200 1.3 Balance............................................ 200 1.4 Kontrolle der Energie: Spannung Entspannung............. 201 1.5 Organisation in Raum und Zeit.......................... 201 1.6 Selbstbild........................................... 202 1.7 Sich mit einer Partnerin bewegen......................... 202 2 Tanztherapie: Das Contact-Duo als Spiegel zwischenmenschlicher Beziehung und Kommunikation............. 203 3 Kunsttherapie: Kontakt aufnehmen, Spuren suchen, schöpferisch werden (von Anita Baum).................. 206 4 Authentic Contact: Die Kunst, sich zu begegnen (von Soraya Jorge und Guto Macedo)................... 210 5 Forschung: Contact Improvisation und Flow-Erleben (von J. Lemmer-Schmidt).............................. 215 ANHANG........................................... 221 Literatur................................................. 221 Adressen................................................ 222 Bildnachweis............................................. 223 9