Beim Bilder machen werden die meisten Anwender höchstwahrscheinlich eine Idee im Kopf entstehen lassen, vorausgesetzt Sie können gut mit dem Bleistift umgehen unddiese Gedanken dann auch noch im Vorfeld skizzieren. Erst danach wird das Ganze in einem Bildbearbeitungsprogramm umgesetzt. Es geht auch anders, mit der berühmten, leeren, weißen Datei. Jetzt suchen Sie einfach Aufnahmen und experimentieren mit Filtern und den anderen Features der Bildbearbeitung und schauen, was dabei heraus kommt. Je nach vorhandenem Spieltrieb kann das eine faszinierende und kurzweilige Beschäftigung sein. Begleiten Sie mich in diesem Kapitel bei so einem Versuch. Ein erfolgreiches Ergebnis ist fast immer möglich, nicht umsonst hat dieses Kapitel den Titel you always get success. Alle verwendeten Bilder sind aus dem Internet von der Adresse www.bigfoto.com. Hier finden Sie Bildmaterial zu unzähligen Themen, die alle mehr oder weniger lizenzfrei genutzt werden können. Wenn Sie nicht ganz sicher sind, was man damit alles anstellen darf, dann lesen Sie auf der CD im Kapitel Bildmaterial und Zubehör oder die Lizenzvereinbarung auf der Webseite des Anbieters. Die Bilder wurden von mir in das COREL PHOTO PAINT Format.cpt konvertiert, auf der Webseite sind alle Photos im jpg Format abgelegt. 1Neue Datei öffnen, Bild importieren ß Wir beginnen wieder mit einer leeren, weißen Datei, mit >Datei>Neu gelangen Sie in das Dialogfenster Neues Bild anlegen, hier stellen Sie ein: Farbmodus RGB/24 Bit, Breite 1024 Pixel, Höhe 768 Pixel und eine Auflösung von 72 DPI. Das neue Dokument wird automatisch mit einer Zoomstufe von 100% angezeigt, mit der Taste (F4) zentrieren Sie das Bild auf der Arbeitsfläche. So erhalten Sie ein neues Bild Bei diesem Bild arbeiten wir mit einer Vielzahl von Objekten, deshalb ist das Andockfenster Objekte unverzichtbar. Wenn es bei Ihnen noch nicht auf der Arbeitsfläche sichtbar ist, aktivieren Sie es mit der Tastenkombination (Strg)+(F7). Seite 1
Die einzige Idee,die ich im Vorfeld hatte, es sollte ein Bildcomposing mit mehreren Objekten, die wiederum mit unterschiedlichen Modi zusammengeführt, werden sollen. Diese Art von Composing funktioniert aber nicht mit einer einfarbigen Fläche als Hintergrund, es muss also das erste Bild her. Sie holen die Datei i6tch.cpt von der CD im Ordner kap07_zubehör über >Bild>Importieren >Importieren, mit dem veränderten Mauszeiger und dem kleinen Vorschaubild klicken Sie in die geöffnete Datei. Wenn Sie nun fragen, warum habe ich gerade dieses Photo als erstes ausgewählt, kann ich Ihnen noch nicht einmal eine direkte Antwort geben. Beim Experimentieren wie in diesem Fall, probiere ich einfach mal was aus und lasse mich von der Wirkung überraschen. Nicht selten verwerfe ich aber auch alles und fange ganz von vorn an. Hätte ich Sie auch noch an diesem trail and error Auswahlverfahren teilhaben lassen, hätte es den Rahmen dieses Kapitels gesprengt. Um später nicht den Überblick zu verlieren, klicken Sie doppelt im Andockfenster Objekte auf den Namen des neuen Objektes und geben ihm die Bezeichnung i6tech. Es handelt sich hier um die Originalbezeichnung des Photos von der Webseite, dieses ermöglicht Ihnen die betreffenden Aufnahmen dort einfacher zu finden. Das erste Photo ist importiert und hat eine neue Bezeichnung erhalten 2Der Filter Verschieben ß Wahrscheinlich haben Sie noch nie mit dem Filter gearbeitet oder waren nach einem Versuch schlicht und einfach enttäuscht. Irgendwie wusste ich schon immer, auch mit diesem Filter kann man etwas Vernünftiges anfangen. Das Objekt i6tech muss im Andockfenster Objekte markiert sein, zu erkennen an der roten Umrahmung des Vorschaubildes und dem farbig unterlegten Namen. Rufen Sie auf >Effekte >Verzerren >Verschieben, Sie gelangen in das gleichnamige Dialogfenster. Klicken Sie einmal auf das Ordnersymbol und es öffnet sich der dafür vorgesehene Ordner Ablösen. Die hier angebotenen Matrix Vorlagen mit der Dateiendung.pcx ist genau das, was wir nicht suchen. Sie klicken sich eine Ebene nach oben und öffnen den Ordner Kacheln, markieren Sie die Datei PwrTower.cpt und klicken auf >Öffnen. Danach gelangen Sie wieder in das Dialogfenster Verschieben, die Einstellungen sind, im Skalierungsmodus wird Kacheln aktiviert, Horizontal 54 und Vertikal 67, mit >OK bestätigen. Unser importiertes Photo war von Haus aus größer als unser neu angelegtes Bild. Stellen Sie vorübergehend den Zoomfaktor in der Symbolleiste auf ca. 33%, wird nun das Bild markiert, erkennen Sie sehr gut die acht Anfasserpunkte, verschieben Sie einen der Eckpunkte in Richtung Bildmitte und verkleinern das Photo. Damit Sie ungefähr das gleiche Maß einstellen können, öffnen Sie von der CD die Datei kap07_schritt2.cpt, hier erkennen Sie die exakte Größe. Seite 2
Mit dem Filter Verschieben gelingen auch ästethisch, interessante Muster Diesen Arbeitsschritt beschließen Sie in dem Sie im Andockfenster Objekte den Modus für Zusammenführen auf Hartes Licht setzen. Das Objekt erhält den Modus Hartes Licht Was wir mit dem Filter Verzerren gerade veranstaltet haben, steht so in keinem Lehrbuch. Die verwendete Matrix PwrTower.cpt ist eigentlich ein Bitmapfüllmuster, aber wie Sie sehen erhalten Sie damit weitere gestalterische Möglichkeiten. In den folgenden Arbeitsschritten werden Sie damit noch mehrmals Bekanntschaft machen und die Wirkungsweise besser einschätzen lernen. Unser erstes Zwischenergebnis Seite 3
3Das zweite Bild und der Filter Verschieben ß Auch das zweite Bild importieren Sie direkt mit >Bearbeiten>Importieren>Importieren von der CD aus dem kap07 _zubehör, es ist die Aufnahme bf_p4kmn, den Importvorgang schließen Sie wieder ab durch einen Klick mit dem veränderten Cursor im geöffneten Dokument. Geben Sie dem Objekt im Andockfenster Objekte die gleiche Bezeichnung. Der zweite Import wird ebenfalls umbenannt Wiederholen Sie bei diesem Bild den Filter >Effekte>Verzerren>Verschieben, diesmal öffnen Sie wieder im Ordner Kacheln die Datei bubbles.cpt. Im Dialogfenster Verschieben sind die Einstellungen identisch wie im Arbeitsschritt 2. Dieses Objekt wird ebenfalls über einen der Anfasserpunkte an den Ecken zur Bildmitte geringfügig verschoben. Die Skalierung bestätigen Sie mit der (Eingabe)-Taste. Wenn Sie nicht ganz sicher sind, wie weit skaliert werden soll und wo das Bild letztendlich platziert wird, öffnen Sie zur Kontrolle von der CD den kap07_schritt3.cpt. Die gleichen Einstellungen aber eine andere Matrix Im Andockfenster Objekte erhält das Bild im Modus Zusammenführen die Einstellung Hartes Licht und ich glaube, wir können auch mit diesem Resultat sehr zufrieden sein. Das Objekt bf_p4kmn mit dem Modus Hartes Licht Seite 4
Ergebnis für Arbeitsschritt 3 4Mit Grenzwert arbeiten und neues Objekt ß Das gleiche Photo bf_4kmn, das Sie im Arbeitsschritt 3 eingefügt haben, importieren Sie noch einmal von der CD. Das markierte Objekt wenden Sie über >Objekt>Wenden>Horizontal dann rufen Sie auf >Bild >Ändern>Grenzwert. Im Dialogfenster aktivieren Sie unter Grenzwert Beidseitig und schieben den Regler für Grenzwert auf einen Wert von ca. 58. Sie haben so praktisch eine schwarz/weiß Zeichnung des Photos erhalten. Aus dem Photo wird eine schwarz/weiß Zeichnung Aus dieser Zeichnung möchten wir ein neues, ausgeschnittenes Objekt erzeugen. Mit >Maske >Farbmaske rufen Sie das Dialogfenster auf, klicken Sie mit der Pipette auf einen schwarzen Bereich in dem Bild, nach dem Zuweisen sind alle schwarzen Bereiche maskiert. Seite 5
So werden alle schwarzen Farbbereiche maskiert Achten Sie darauf, das Objekt muss im Andockfenster Objekte weiterhin markiert sein, klicken Sie dann auf die Schaltfläche Objekt aus Maske erstellen. Schon der Name der Schaltfläche signalisiert es, Sie haben ein neues Objekt erzeugt. Es wird im Andockfenster Objekte in der Reihenfolge ganz oben angeordnet, das darunter liegende Objekt, was wir zuvor schwarz/weiß erstellt haben, wird nicht mehr benötigt und kann mit der (Entf)-Taste gelöscht werden. Für einen Anfänger klingt das alles ganz schön kompliziert, wenn Sie aber die Anweisungen genau befolgen, kann nichts schief laufen. So wird ein Objekt aus der Maske erstellt Das neue Objekt wird automatisch ganz oben angeordnet Das Ausgangsobjekt kann gelöscht werden Die Position vom Objekt schwarz Seite 6
Die genaue Position sehen Sie in der Abbildung oder Sie laden die Datei kap07_schritt4.cpt von der CD. Durch das Verschieben ist ein Teil vom Objekt außerhalb des sichtbaren Bereiches, auch wenn im Moment nicht zu erkennen. Bei einem Ausdruck in COREL DRAW würden diese Flächen wieder auftauchen. Wir beschneiden deshalb das Bild, hierzu mit >Maske>Alles auswählen alles maskieren und über >Bild>Beschneiden>Auf Maske beschneiden werden die überstehenden Teile entfernt. Die noch vorhandene Maske löschen Sie mit >Maske>Entfernen. Damit aus dem Objekt schwarz ein leicht graues Objekt wird, setzen Sie im Andockfenster Objekte den Modus Zusammenführen auf Weiches Licht und reduzieren die Deckkraft auf 7%. Das Objekt schwarz erhält den Modus Hartes Licht und eine Deckkraft von 7% 5Grafisches Element mit Grenzwert ß Vielleicht sind Sie von selbst schon darauf gekommen, mit dem Filter Grenzwert können auch grafische Muster erzeugt werden, die von dem Ausgangsbild fast nichts mehr erkennen lassen. Für ein solches Beispiel importieren Sie von der CD im kap07_zubehör das Bild bf_p0fs.cpt. Sie wissen nicht mehr wie man importiert, dann im Schritt 3 nachlesen. Über >Bild>Ändern>Grenzwert rufen Sie noch einmal das Dialogfenster auf. Übernehmen Sie die folgenden Einstellungen, unter Grenzwert wird Beidseitig aktiviert und den Regler für Grenzwert setzen Sie auf 65, dann mit >OK bestätigen. Wiederholen Sie danach exakt den Vorgang mit der Farbmaske und erstellen aus der Maske ein Objekt, wie bereits in Schritt 4 durchgeführt und beschrieben. Für die Platzierung schieben Sie das Objekt mit dem Cursor an die gewünschte Position. Werfen Sie einen Blick auf die Abbildung und rufen mit der Tastenkombination (Strg)+(A) das Dialogfenster Ausrichten und Verteilen auf und aktivieren die Checkbox für Unten. Damit haben Sie sichergestellt, dass keine Bildbereiche über den unteren Rand hinausragen. Der Grenzwert wird auf 65 gesetzt Seite 7
Klicken Sie doppelt im Andockfenster Objekte auf den Namen und geben Ihm die neue Bezeichnung gelb. Gelb deshalb, weil es in Kürze gelb und nicht mehr schwarz aussehen wird, stellen Sie den Modus Zusammenführen auf Blau und es sieht gelb aus, oder? Die neue Bezeichnung gelb und der Modus Blau Die endgültige Position von dem neuen Objekt, das zwischenzeitlich eine gelbe Farbe aufweist So langsam bekommen Sie eine Ahnung wie zeitaufwendig professionelle Bildbearbeitung in Wirklichkeit ist. In Zukunft werden Sie wahrscheinlich das eine oder andere Bild im Internet oder in den Printmedien mit einer gewissen Hochachtung vor dem Künstler betrachten. 6Neues Bild und Transparenzpinsel ß Nachdem wir allein durch unseren Spieltrieb und Bildbearbeitungstechnik unser Bild visuell auf Vordermann gebracht haben, hat der Betrachter nun die Möglichkeit herauszufinden, was wir da alles kreiert haben. Geben wir ihm doch noch ein Photo, das er sofort deuten und erkennen kann. Importieren Sie von der CD aus dem Ordner kap07_zubehör das Bild bf_a1_kran.cpt. Bereiche von diesem Photo sollen transparent gestaltet werden. Entscheiden Sie selbst durch Ausprobieren, ob es für Sie einfacher ist wenn Sie den Modus Zusammenführen auf Normal stehen lassen oder gleich auf Hartes Licht ändern. Seite 8
Für die transparenten Bereiche aktivieren Sie das Hilfsmittel Objekttransparenzpinsel und wählen in der Eigenschaftsleiste die passende Einstellung. Vielleicht beginnen Sie Ihren Versuch mit Spitzengröße 100, Transparenz 70 und einem Weichen Rand von 20. An einigen Stellen empfiehlt es sich mit einer kleineren Spitzengröße zu arbeiten, besonders wenn Sie die Bereiche in der unmittelbaren Nähe vom Kran transparent malen. Das Hilfsmittel Objekttransparenzpinsel Die möglichen Einstellungen in der Eigenschaftsleiste Der Kran erhält den Modus Hartes Licht Hier können Sie sehr gut erkennen, welche Bereiche transparent gemalt werden 7Filter Verschieben mal anders ß Noch ein Bild, dann haben Sie es bis auf den Text geschafft. Diesmal werden wir den Filter Verschieben mit einer kleinen Änderung anwenden. Importieren Sie von der CD das Bild bf_y8boeg.cpt aus dem Ordner kap07_zubehör, es ist bereits passend skaliert und kann an die richtige Position geschoben werden. Bevor wir nun erneut den Filter Verschieben aufrufen, erst einmal der Unterschied zu den vorherigen Schritten. Im Andockfenster Objekte wird der Button für Objekttransparenz sperren aktiviert, dadurch wird die Wirkung des Filters dramatisch verändert. Diesmal wird vor Einsatz des Filters Verschieben Transparenz sperren aktiviert Seite 9
Rufen Sie dann auf >Effekte>Verzerren>Verschieben, im Dialogfenster klicken Sie wieder auf das Ordnersymbol und gehen in das Verzeichnis Relief Map, markieren hier die Datei siding.cpt und klicken auf Öffnen. Zurück im Dialogfenster wird Skalierungsmodus Kacheln aktiviert und die Regler auf Horizontal 28 und Vertikal 27 geschoben. Wenn Sie Lust haben, können Sie den Vorgang ja rückgängig machen und den Filter mit denselben Einstellungen, aber bei deaktivierter Transparenz sperren noch einmal zuweisen, dann erkennen Sie sofort den vorhin erwähnten Unterschied. Das Bild erhält im Andockfenster Objekte ebenfalls den Modus Hartes Licht. Mit diesen Einstellungen wird das Objekt verschoben Es ist noch ein klein wenig Handarbeit angesagt, bei aktivem Hilfsmittel Objekttransparenzpinsel suchen Sie in der Eigenschaftsleiste eine Spitzenform mit unregelmäßigen Rändern und malen an dem Objekt am unteren Rand die linke und rechte Ecke transparent, dabei kann Ihnen die Abbildung helfen. Schon toll, was man mit so einem Filter alles anstellen kann. Die grau/weiß gekachelten Bereiche werden transparent gemalt 8Text schreiben ß Es ist keinesfalls zwingend notwendig, dass Sie fast jedes Bild mit Text versehen, andererseits möchte ich Ihnen aber auch dafür ein paar Anregungen geben. Mein eigenes Signet A-dezign habe ich in der Schriftart Jungle geschrieben, dann doppelt auf den Text geklickt, aus den acht Anfasserpunkten werden so Pfeile. Mit einem der Eckpfeile wurde das Zeichen nach links gedreht. Bitte verwenden Sie aus urheberrechtlichen Gründen nicht die Bezeichnung A-dezign. Seite 10
Für den eigentlichen Text finde ich Courier new eine geeignete Schriftart. Aktivieren Sie das Hilfsmittel Text und wählen in der Eigenschaftsleiste die Schriftart Courier new in der Schriftgröße 24 Punkt und der Formatierung Fett und Kursiv. Klicken Sie dann mit der linken Maustaste auf die Farbe schwarz in der Farbpalette, damit haben Sie diese Farbe als Schriftfarbe bestimmt. Klicken Sie nun in das Dokument an die gewünschte Stelle und schreiben Ihren Text. In der Eigenschaftsleiste formatieren Sie die gewählte Schriftart Ändern Sie in der Eigenschaftsleiste die Schriftgröße auf 72 Punkt und deaktivieren Kursiv, schreiben Sie damit das Wort success. Probieren wir zum Schluss aus, ob das Wort mit einem kleinen Effekt nicht noch besser aussieht. Der geplante Filter Punkt zeigt aber nur die gewünschte Wirkung, wenn zuvor der Button Objekttransparenz sperren wieder deaktiviert wird, Sie erinnern sich, wir hatten ihn im Schritt 7 aktiviert. Das Objekt success muss markiert sein, mit >Effekte>Kreativ>Punkt gelangen Sie in das gleichnamige Dialogfenster, hier setzen Sie beide Regler auf einen Wert von jeweils 5. Die Änderungen für die Formatierung Vor dem Einsatz vom Filter Punkt muss die Schaltfläche für Objekttransparenz sperren wieder deaktiviert werden Der Effektfilter Punkt für die Schrift Meine Gratulation, dass Sie bis hierhin durchgehalten haben. Wenn Sie mal wieder etwas Zeit übrig haben, benutzen Sie die hier vorgestellten Techniken, verwenden dabei aber völlig andere Objekte. So gelingen auch Ihnen Bilder mit einem künstlerischen Touch. Seite 11
Zeigen Sie Ihr persönliches Ergebnis Ihren Freunden und lassen sich bewundern Layout and PDF Files with Draw 10 copyright 2002 by kay michael kuhnlein Seite 12