Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Einfache Räumlichkeit der Musik 41

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 15 1.2 Pädagogische Ziele des Buchs 19 1.3 Überblick über die verwendeten musiktheoretischen Schriften 19 1.3.1 Energetische Theorie Kurths 20 1.3.2 Wichtige inhaltliche Schwerpunkte der Theorie Kurths 22 1.4 Musiktheoretische Voraussetzungen für die Theorie Kurths 27 1.5 Nachfolgende Musiktheorien der Theorie Kurths 31 1.5.1 Erweiterung des Begriffs der melodischen Welle von Kurth in Theorien von Albersheim und Mersmann 33 1.5.2 Begriff der Intonation bei Assafieff. Erweiterung des Begriffs melodisches Nachbild" von Kurth in Theorien von Assafieff und Mersmann 34 1.5.3 Definitionen der räumlichen Dimensionen im musikalischen Raum in den Theorien von Kurth, Wellek und Albersheim 37 1.6 Kurzer Einblick in die aktuellen musikpädagogischen Arbeiten zum Thema des räumlichen Hörens und dynamischen Verstehens von Musik 39 Teil 1: Einfache Räumlichkeit der Musik 41 2. Räumliches Hören der Töne 41 2.1 Die räumliche Anordnung der Töne im psychologischen musikalischen Raum. Der Begriff des Ich-Punkts 41 2.2 Zur Problematik der Einführung der räumlichen Tonhöhenanordnung im Musik- und Instrumentalunterricht 45 2.2.1 Verbinden der Tonhöhen mit Farben 46 2.2.2 Arbeit mit relativen Verhältnissen der Klangfarben. Hervorrufen einer inneren Vorstellung der Tonhöhen in verschiedenen Registern 49 2.3 Räumliches Hören der Relation von Tonhöhen 60 2.4 Einführen der Intervalle im Unterricht 63 2.4.1 Handgesten und Handzeichen für Intervalle zur Entwicklung des inneren Hörens 65 2.4.2 Anwendung der Handgesten im Unterricht. Handzeichen für die Intervalle 73 3. Entstehung der Rhythmen aus dem körperlichen Schwer- Leicht-Bewegungsprinzip. Wechselwirkung von temps espace und temps durée 80 3.1 Ungeteilte Zeit (temps durée) bei Rhythmus und Metrum. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1015011586 digitalisiert durch

Erlebnis der musikalischen Dauer und deren Vermittlung im Unterricht 85 3.2. Rhythmus und Metrum als geteilte Zeit und deren Vermittlung im Unterricht - visuell-auditive Methode 90 3.2.1 Körperbezogenes Lernen der rhythmischen Notenwerte - auditiv-motorische Methode für die temps espace 94 3.2.2 Körperliches Erleben der rhythmischen Gravitationszyklen. Einführen des Takts als eine zyklische und ununterbrochene Bewegung 95 3.3 Rhythmische Übungsentwürfe für den Anfängerunterricht nach der auditiv-motorischen Methode 97 3.3.1 Rhythmus als Spannungswechsel 97 3.3.2. Wechsel von Spannung und Lösung bei längeren und kürzeren Notenwerten, dargestellt durch Körperbewegungen 98 3.3.3 Einführen von komplexen Rhythmusformeln 104 3.3.4. Übungsweisen 106 3.4. Wechselwirkung von Rhythmus- und Taktvorstellung: Einführung der visuellen Rhythmusformeln 108 4. Begriffe der kinetischen Energie und des musikalischen Raums. Melodisches Nachbild der Tonleiter 110 4.1 Einführung der Tonleiter im Unterricht durch die rhythmische Körperbewegung nach der Methode Jaques-Dalcröze 115 4.2 Die melodische Welle 118 4.3 Drei Modelle des melodischen Bewegungsbilds 124 4.4 Einführung der melodischen Welle im Unterricht 129 4.5 Wechselwirkung von kinetischer und potentieller Energie bei Pausen 132 4.5.1 Einige Vorschläge für die Einführung der Pausen bei der melodischen Improvisation im Unterricht 135 4.6 Wechselwirkung und Notation von melodischer und rhythmisch-metrischer Bewegung 136 4.6.1 Entwickeln des melodischen Denkens im Unterricht für Fortgeschrittene 140 5. Einfache Mehrschichtigkeit der Töne als Terzschichtung im Akkord 141 5.1 Die dissonierenden Kräfte im Akkord 144 5.2 Die räumliche Schichtenvorstellung beim Akkord bzw. beim Dreiklang 148 5.2.1 Schichtenvorstellung der Töne 148 5.2.2 Spielen der Dreiklangsumkehrungen, Septakkorde und 10

ihren Umkehrungen nach geometrischen Formen 150 5.2.3 Einführung des Gegensatzes von Dur und Moll 152 5.2.4 Das Harmonisieren der Melodien und die melodische Verbindung der Akkorde beim Improvisieren 154 5.3 Wechselwirkungen von kinetischer und potentieller Energie bei tonalen Akkordfolgen. Die Kadenz als harmonische Welle 155 5.4 Räumliche Wahrnehmung von harmonisch-melodischen Lichtwirkungen 160 5.5 Tonale harmonische Zusammenhänge im Unterricht. Einführung der Kadenz und Lichtwirkungen von Akkorden 168 5.6 Die Rolle des Quintenzirkels bei der modalen Ordnung 178 5.6.1 Modale Improvisation im Unterricht 180 II. Teil: Komplexe Räumlichkeit der Musik 185 6. Harmonische Zusammenhänge als mehrschichtiges Modell. Entstehung der Tonalität 185 6.1 Zersetzung der Tonalität in der Romantik als räumliche Ausdehnung um den Ruhepunkt der Tonika und Verselbstständigung der harmonischen Einzelklänge im musikalischen Raum nach Kurth 187 6.2 Tonalitätsmodelle nach Albersheim 193 6.3 Syntaktische Modelle der harmonischen Bewegung nach Albersheim 194 6.3.1 Modelle einfacher Sätze in einer Haupttonart 195 6.3.2 Modelle zur Erweiterung von Tonartenbeziehungen 200 6.3.3 Die Interpretation harmonischer Sätze aus dem dreidimensionalen räumlichen Empfinden. Ein Analysebeispiel 207 6.4 Harmonische Sätze im Unterricht 211 6.5 Die räumliche Auffassung der Harmonie in der atonalen Musik und ihre Zeitformung" 218 6.6 Atonale Harmonie im Unterricht für Fortgeschrittene: vorbereitende und weiterentwickelnde Übungen 224 7. Komplexe Rhythmik 227 7.1 Mehrschichtige metrisch-rhythmische Strukturen: komplementäre Rhythmik 227 7.2 Entstehung der metrischen Polyrhythmie aus der Schrittempfindung 229 7.3 Polyrhythmische Strukturen im Unterricht 231 7.3.1 Darstellung der Takte durch körperliche Bewegung 231 11

7.3.2 Ganzheitliches Üben der Rhythmen nach der TAKETINA- Methode von Flatischler 238 7.4 Darstellung der Rhythmen beim Interpretieren von Musikstücken 243 7.4.1 Übergang zum Polyrhythmus durch polyphones Hören 243 7.4.2 Wechselwirkungen von melodischer Intonation und Metrum. Interpretation der Polymetrie 246 7.5 Wechselwirkung von melodischer Intonation und Rhythmus. Interpretation der Polyrhythmie 253 8. Komplexe Räumlichkeit der melodischen Welle 257 8.1 Aufbau der melodischen Welle 257 8.2 Interpretation der melodischen Wellen im Unterricht 265 8.2.1 Arbeitsweisen bei der melodischen Interpretation 265 8.2.2 Erarbeiten der einzelnen musikalischen Elemente bei der Improvisation 270 8.2.3 Darstellung von polyphoner melodischer Entwicklung 274 8.2.4 Mentales Üben der Polyphonie 282 8.3 Wechselwirkung der melodischen Intonation mit harmonisch-rhythmischen Zusammenhängen 284 9. Musikalische Form als komplexe Räumlichkeit der Musik 288 9.1 Wechselwirkung zwischen Melodie und Form 288 9.2 Formmodelle und ihre Einführung im Unterricht 294 III Teil: Pädagogik des räumlichen Denkens 307 10. Die Unterrichtsproblematik 307 10.1 Das räumliche Denken in der Musik 312 10.2 Neuropsychologie des musikalisch-räumlichen Denkens 315 10.3 Inneres Hören: Psychologie und Neuropsychologie 320 10.3.1 Gedächtnissysteme beim Lernen 323 10.4 Psychologische Grundlage der musikalischen Tätigkeiten. Übergang zur methodischen Thematik 326 11. Unterrichtsziele und Unterrichtsfelder 330 11.1 Ausrichtungen der musikalischen Begabung und die Lernwege 332 11.2 Zur Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler 336 11.3 Einführung in die Methoden für die Entwicklung des musikalisch-räumlichen Denkens und des inneren Hörens 338 11.3.1 Umgang mit Begriffen 338 12

11.3.2 Musikalisches Lernen nach dem Vorbild des Erlernens einer Muttersprache 340 11.3.3 Weitere Lernmethoden 342 12. Methodische Grundlagen der einzelnen Unterrichtsfelder und Übungsarten 347 12.1 Erwerben von räumlichen Denkvorstellungen mittels des inneren Hörens beim mentalen Üben 347 12.2 Meditatives Üben 353 12.3 Experimentelles Üben: Improvisation und Komposition als positives Wirkungsfeld des räumlichen Denkens 361 12.4 Forschendes Üben. Zur Erklärung der spieltechnischen Vorgänge im Unterricht 363 12.5 Interpretation im Ensemble 368 12.6 Zusammenfassung der Lernmethoden 370 13. Ausblick: Möglichkeiten für weitere wissenschaftliche Untersuchungen des räumlichen Denkens 371 Anhang zum I. Teil: Die Kunst des Hörens mit den Fingern 375 14 (Zu den Kap. 2,2.1) Einleitung 375 15. (Zu Kap. 2.1) Wahrnehmung des Ich-Punkts auf der sensomotorischen Ebene 377 15.1. (Zu Kap. 2.1) Meditatives Üben der zentrierten Ich-Kugel- Vorstellung im Unterricht 384 15.2 (Zu Kap. 2.3 ) Spielen eines Intervalls. Entstehung der natürlichen Tremolobewegung aus dem Geh-Bewegungsmuster 389 15.2.1 (Zu Kap. 2.3) Die Ausweitung der Temolobewegung zum seitlichen Handgelenkumschwung 399 15.2.2 (Zu Kap. 2.3) Einführung der Vibrato- und Tremolobewegung im Unterricht 404 15.3 (Zu Kap. 2.3.4) Umsetzen der Handzeichen für Intervalle in die Spielbewegung am Klavier 408 16. (Zu Kap. 3) Innere Dynamik der Ich-Kugel. Die Abstoßbewegung und ihre Auswirkung auf die rhythmische Empfindung 411 16.1 (Zu Kap. 3) Die Anschlagstypen 419 16.2 (Zu Kap. 3) Der virtuose Fingerabstoß 421 16.2.1 (Zu Kap. 3) Einführung der Abstoßbewegung und des virtuosen Fingerabstoßens im Unterricht 423 13

16.3 (Zu den Kap. 3,3.1,3.2,3.2.2) Spielbewegungen aus dem Gewicht des Arms und des Fußes 426 16.4 (Zu den Kap. 3, 3.1,3.2,3.2.2) Geh-Bewegungsmuster beim Pedalwechsel 430 17. (Zu den Kap. 4,4.2) Hoch- und Tief schwung bei Kurvenbewegungen 432 17.1 (Zu den Kap. 4,4.2) Einführen der Kurvenbewegung im Anfängerunterricht 437 17.2 (Zu Kap. 4) Das Tonleiterspiel. Positionsspiel und Abstoßbewegung beim leichten Anschlag 440 17.2.1 (Zu Kap. 4.) Einführung des Tonleiterspiels im Unterricht 442 17.3 (Zu Kap. 4) Technik des Positionswechsels: Verlagerung des Handgewichts 445 17.4 (Zu Kap. 4) Die anatomischen Bewegungsfunktionen der Hand beim Klavierspiel 451 17.4.1 (Zu Kap. 4) Sensomotorische Einstellungen zur virtuosen Fingertechnik 462 17.5 (Zu den Kap. 4,4.2,4.3,4.6) Methodische Anregungen zur Ausführung der melodischen und harmonischen musikalischen Bewegungen 465 17.5.1 (Zu den Kap. 4,4.2,4.6) Musikalisch-motorische Zusammenhänge beim Ausführen der melodischen Welle mittels einer Kurvenbewegung 465 17.5.2 (Zu den Kap. 4.3,4.6) Musikalische Merkmale zur Bestimmung der Kurvenbewegung 471 18. (Zu Kap. 5) Körperliche Zentrierung bei Akkorden 475 18.1 (Zu Kap. 5.1) Gestaltung der Akkorde 478 18.2 (Zu Kap. 5.6) Zentrierung auf die Mitte der Tastatur als körperliche Vorstellung 481 18.3 (Zu Kap. 5.6) Die Tiefendimension bei der pianistischen Bewegung: Einführung im Unterricht 485 19. Abschließende Gedanken zum Anhang 489 20. Literaturverzeichnis 493 14