Bachelorseminar Marketing & Vertrieb SoSe 2015



Ähnliche Dokumente
Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2016/17

BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2015/16

Masterseminar in Marketing & Vertrieb Wintersemester 2017/18 Themen und Auswahlprozess

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Masterseminar in Marketing & Vertrieb Wintersemester 2018/19 Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2013/Wintersemester 2013/14

Planspiel Marketing (Bachelor) am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Vorgehensweise bei einer

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Zentrale Seminaranmeldung im Schwerpunkt Marketing / WSM SoSe 2007

Social Media in Marketing und Personalmanagement

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre

Web-Marketing und Social Media

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer

Grundbegriffe der Informatik

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: MORE Projects GmbH

Beispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science

Dokumentation Exchange

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Grundbegriffe der Informatik

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

Meinungen zur Altersvorsorge

Forschen - Schreiben - Lehren

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

ClubWebMan Veranstaltungskalender

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken

Klausur Informationsmanagement

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Jeunesse Autopiloten

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

HP Software Patch- und Version-Notification

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Fragebogen Social Media reloaded

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

Installation Hardlockserver-Dongle

Hinweise zur Installation der USB Treiber für Windows XP 32bit

Naturgewalten & Risikoempfinden


Digital Transformation and mindful HR-Management

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

Seminar aus Netzwerke und Sicherheit

DIGITALKONSULAT DK. Unsere Leistungen

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

ERSTE SCHRITTE.

Information Praxissemester für Bachelorstudiengang in Facility Management

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Beispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien

Best of Consulting Der Beraterpreis der WirtschaftsWoche.

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

EINE PLATTFORM

Travel is the only thing you buy, that makes you richer. Bereise die Welt - Mediakit

E-Commerce Recht Organisatorisches

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs


SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Lehrer: Einschreibemethoden

Soziale Netze (Web 2.0)

Streamingserver - Aufzeichnung einer Lehrveranstaltung Ablauf

Informationsveranstaltung Bachelor-Studium

Lesen Sie schnell, denn nichts ist beständiger als der Wandel im Internet! Anita Berres, dt. Publizistin

A Studienablaufplan insgesamt

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Indikatoren-Erläuterung

Transkript:

Bachelorseminar Marketing & Vertrieb SoSe 2015 Themen und Auswahlprozesse KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Zielgruppe und Bewerbungsprozess Zielgruppe: Interessenten an einer Bachelorarbeit im Marketing Die Teilnahme vor dem Schreiben der Bachelorarbeit wird dringend empfohlen Anzahl Plätze: Es stehen 16 Seminarplätze zur Verfügung Platzbeschränkung macht Bewerbungsprozess nötig Die Bewerbung für das Seminar erfolgt über die Plattform https://portal.wiwi.kit.edu Auswahlmechanismus: Modifiziertes Bestenprinzip, d.h. die leistungsstärksten Bewerber werden unter Berücksichtigung von Studienplanung u. Schwerpunktsetzung - zuerst berücksichtigt. Fragen zum Bewerbungsprozess bitte an sven.feurer@kit.edu 2

Termine Themen online: Bewerbungsfrist: ab heute bis zum 30. Januar 2015, 12:00 Uhr Bekanntgabe der ersten Zusagen: 2. Februar 2015 Frist zur Annahme zugesagter Plätze: bis zum 6. Februar 2015, 17:00 Uhr Vorbesprechung (Anwesenheitspflicht!): 17. Feb. 2015, 15:00-16:30 Uhr, 20.21, 115 Bearbeitungsstart: 17. Februar 2015 Abgabe der Seminararbeit: 10. Juni 2015, 12.00 Uhr Präsentation (Anwesenheitspflicht!): 2. Juli 2015, 11.00-16.00 Uhr, 20.21, 115 3. Juli 2015, 9.00-16.00 Uhr, 20.21, 115 3

(Grobe) Form der Seminararbeit (1/2) Zielsetzung: Im Rahmen des Seminars sollen die Teilnehmer lernen, mit wissenschaftlichen Arbeiten im Marketing umzugehen. Konkret besteht ihre Aufgabe darin, sich mit einer aktuellen Forschungsarbeit intensiv vertraut zu machen und die zitierte Literatur zu beschaffen und zu lesen. Zudem sollen sie die empirischen und statistischen Verfahren nachvollziehen und die Ergebnisse sicher interpretieren. Abschließend sollen die Teilnehmer die betrachtete Studie in Beziehung setzen zu aus dem Studium bekannten Inhalten und den Beitrag der analysierten Studie kritisch würdigen. Umfang: Schriftliche Arbeit: nicht mehr als 15 Seiten Präsentation im Seminar: 15 Minuten + 10 Minuten Diskussion 4

(Grobe) Form der Seminararbeit (2/2) Bewertung der Leistung: 60% Seminararbeit 30% Präsentation 10% Beteiligung am Seminar Konkretisierung: Genauere Hinweise zur konkreten Ausgestaltung werden in der Vorbesprechung am 17. Februar 2015 gegeben. 5

Zu den Themen Gemäß der vorgestellten Zielsetzung (Folie 4), beziehen sich die einzelnen Themen des Seminars auf aktuelle Forschungsarbeiten im Marketing Eine Liste der aktuellen Themen finden Sie auf den folgenden Folie 7 und 8 Die Präferenzen können im Seminarmodul angegeben werden. Die Zuteilung der Themen erfolgt nach einem modifizierten Bestenprinzip, d.h. der beste Bewerber bekommt zuerst seinen Erstwunsch erfüllt, dann der zweitbeste Bewerber usw. Themen werden nicht doppelt vergeben, d.h. es kann einem Teilnehmer auch ein Thema zugeteilt werden, das er oder sie nicht explizit als Themenwunsch genannt hat Eigene Themenvorschläge durch Studierende sind nicht möglich 6

Themenliste (1/2) Aydinli, A., M. Bertini, & A. Lambrecht (2014), Price promotion for emotional impact, Journal of Marketing, 78, 4, 80-96. Gruner, R. L., C. Homburg, & B. Lukas (2014), Firm-hosted online brand communities and new product success, Journal of the Academy of Marketing Science, 42, 1, 29-48. Kim, J.-Y., M. Natter, & M. Spann (2014), Sampling, discounts or pay-what-you-want: Two field experiments, International Journal of Research in Marketing, 31, 3, 327-334. Rusetski, A., J. Andrews, & D. C. Smith (2014), Unjustified prices: Environmental Drivers of managers propensity to overprice, Journal of the Academy of Marketing Science, 42, 4, 452-469. Cross, S. N. N. & M. C. Gilly (2014), Cultural Competence and Cultural Compensatory Mechanisms in Binational Households, Journal of Marketing, 78, 3, 121-139. Schumann, J. H., F. von Wangenheim, & N. Groene (2014), Targeted Online Advertising: Using Reciprocity Appeals to Increase Acceptance Among Users of Free Web Services, Journal of Marketing, 78, 1, 59-75. Samaha, S. A., J. T. Beck, & R. W. Palmatier (2014), The role of culture in international relationship marketing, Journal of Marketing, 78, 5, 78-98. Schulze, C., L. Schöler, & B. Skiera (2014), Not All Fun and Games: Viral Marketing for Utilitarian Products, Journal of Marketing, 78, 1, 1-19. 7

Themenliste (2/2) Tucker, C. (2014), Social networks, personalized advertising and privacy controls, Journal of Marketing Research, 51, 5, 546-562. Hennig-Thurau, T., C. Wiertz, & F. Feldhaus (2014), Does Twitter matter? The impact of microblogging word of mouth on consumers adoption of new movies, Journal of the Academy of Marketing Science, n/a, n/a. Pauwels, K. & R. D Aveni (2014), The formation, evolution and replacement of price-quality relationships, Journal of the Academy of Marketing Science, n/a, n/a. Gneezy, A., U. Gneezy, & D. O. Lauga (2014), A reference-dependent model of the price-quality heuristic, Journal of Marketing Research, 51, 2, 153-164. Olsen, M. C., R. J. Slotegraaf, & S. R. Chandukala (2014), Green Claims and Message Frames: How Green New Products Change Brand Attitude, Journal of Marketing, 78, 5, 119-137. Ma, Z., Z. Yang, & M. Mourali (2014), Consumer Adoption of New Products: Independent versus Interdependent self-perspectives, Journal of Marketing, 78, 2, 101-117. Tracey, P., J. B. Heide, & S. J. Bell (2014), Bringing place back in: Regional clusters, project governance, and new product outcomes, Journal of Marketing, 78, 6, 1-16. Madzharov, A. V., L. G. Block, & M. Morrin (2015), The Cool Scent of Power: Effects of Ambient Scent on Consumer Preferences and Choice Behavior, Journal of Marketing, 79, 1, 83-96. 8