Modul Accounting (Nr , Wintersemester 2011 / 2012): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

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Transkript:

Modul Accounting (Nr. 57036, Wintersemester 2011 / 2012): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für die Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang Informatik der Hochschule Aalen. Modulumfang: 4 SWS, 5 CP, 150 Std. studentischer Arbeitsaufwand. Einzelfächer: 57227 Finanzbuchhaltung (2 SWS, 3 CP), 57228 Rechnungswesen (2 SWS, 2 CP). Die Einzelfächer Finanzbuchhaltung und Rechnungswesen werden (entgegen der Darstellung im Stundenplan) aufbauend gelesen. Dozent: Prof. Dr. Christian Koot. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Zielgruppe: Studentinnen und Studenten im ersten Fachsemester der Studienrichtung Wirtschaftsinformatik des Bachelorstudienganges Informatik der Hochschule Aalen. Empfohlene Vorkenntnisse: Keine. Voraussetzungen: Aufgeschlossenheit gegenüber dem Wissensgebiet. Bereitschaft zur konsequenten veranstaltungsbegleitenden Arbeit. 3 Ziel der Veranstaltung Die Teilnehmer sollen folgende Fähigkeiten und Fertigkeiten erlangen: Erfassen und Verbuchen der Wert- und Mengenbewegungen im Unternehmen. Erstellen von Jahresabschlüssen. Bewerten und Interpretieren von Jahresabschlüssen. Die wichtigsten Methoden des internen Rechnungswesens kennen und richtig anwenden können. Aufgrund ermittelter Werte Aussagen über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens machen können. I

4 Termine und Räumlichkeiten Termine: Dienstags, 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr; mittwochs, 07:45 Uhr bis 09:15 Uhr. Ort: Raum G2 1.03. 5 Lehrmaterialien und Aktuelles Die Lehrmaterialien werden unter http://image.infotronik.htw-aalen.de/ koot abgelegt. Aktuelle Informationen zur Lehrveranstaltung (z.b. Hinweise auf neue Dokumente, Terminänderungen, Ergebnisse von Leistungstests und Abschlussklausuren) erhalten Sie via Twitter (http://twitter.com/koot htw aalen). 6 Semesterablauf (Inhalte) 57227 Finanzbuchhaltung 04.10.2011: Vorstellung Syllabus; Klärung grundlegender Fragen; Aufgaben und Bereiche des Accounting; Bedeutung der Buchführung. 05.10.2011: Einführung in die Finanzbuchhaltung: Inventur, Inventar und Bilanz. 11.10.2011: Einführung in die Finanzbuchhaltung: Buchung auf Bestandskonten. 12.10.2011: Einführung in die Finanzbuchhaltung: Buchung auf Erfolgskonten. 18.10.2011: Einführung in die Finanzbuchhaltung: Abschreibung von Sachanlagen. Einführung in die Finanzbuchhaltung: GuV mit Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen. 19.10.2011: Einführung in die Finanzbuchhaltung: Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf. Einführung in die Finanzbuchhaltung: Privatentnahmen und Privateinlagen. II

25.10.2011: Einführung in die Finanzbuchhaltung: Organisation der Buchführung. 26.10.2011: Erstellung des Jahresabschlusses: Überblick. Erstellung des Jahresabschlusses: Erfassung von Inventurdifferenzen. Erstellung des Jahresabschlusses: Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge 02.11.2011: Erstellung des Jahresabschlusses: Bewertung der Vermögensteile und Schulden (I). 08.11.2011: Erstellung des Jahresabschlusses: Bewertung der Vermögensteile und Schulden (II). 09.11.2011: Erstellung des Jahresabschlusses: Personengesellschaften. Erstellung des Jahresabschlusses: Kapitalgesellschaften. 15.11.2011: Auswertung des Jahresabschlusses: Auswertung der Bilanz. Auswertung des Jahresabschlusses: Die Bewegungsbilanz. 16.11.2011: Auswertung des Jahresabschlusses: Auswertung der Erfolgsrechnung. 22.11.2011: Übungsaufgaben zu den Veranstaltungen vom 05.10. bis 16.11.2011. Fragen und Antworten zur Vorbereitung des Leistungstests. 23.11.2011: Leistungstest (120 Minuten, 500 Punkte, Gegenstand sind die Veranstaltungen vom 05.10. bis 16.11.2011). 57228 Rechnungswesen 29.11.2011: Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) : Aufgaben und Grundbegriffe. III

30.11.2011: KLR: Abgrenzungsrechnung (I). 06.12.2011: KLR :Abgrenzungsrechnung (II). 07.12.2011: KLR: Kostenartenrechnung; KLR: Vollkostenrechnung in Mehrproduktunternehmen (I). 13.12.2011: KLR: Vollkostenrechnung in Mehrproduktunternehmen (II). 14.12.2011: KLR: Vollkostenrechnung in Mehrproduktunternehmen (III). 20.12.2011: KLR: Vollkostenrechnung in Mehrproduktunternehmen (IV). 21.12.2011: KLR: Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung (I). 10.01.2012: KLR: Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung (II). 11.01.2012: KLR: Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung (III). 17.01.2012: KLR: Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung (IV). 18.01.2012: KLR: Prozesskostenrechnung (I). 24.01.2012: KLR: Prozesskostenrechnung (II). IV

25.01.2012: Übungsaufgaben zu den Veranstaltungen vom 29.11.2011 bis 24.01.2012. Fragen und Antworten zur Vorbereitung der Modulprüfung. Im Prüfungszeitraum (30.01. bis 18.02.2012): Modulprüfung 57036 (120 Minuten, 500 Punkte, Gegenstand sind sämtliche Veranstaltungen) [Termin wird durch die Verwaltung festgelegt]. 7 Leistungserbringung / Leistungsbewertung Es sind im Rahmen der Bewertung des Moduls 57036 insgesamt 1000 Punkte (500 Punkte aus dem Leistungstest und 500 Punkte aus der Modulprüfung 57036) zu erreichen. Nach folgendem Schlüssel erfolgt die Notenvergabe: ab 950 Punkte: 1,0 900-949 Punkte: 1,3 850-899 Punkte: 1,7 800-849 Punkte: 2,0 750-799 Punkte: 2,3 700-749 Punkte: 2,7 650-699 Punkte: 3,0 600-649 Punkte: 3,3 550-599 Punkte: 3,7 500-549 Punkte: 4,0 bis 499 Punkte: 5,0 Wenn die verdoppelte Punktzahl der Abschlussklausur zu einem besseren Ergebnis führt, dient der Leistungstest als Streichergebnis. Die Teilnahme am Leistungstest ist freiwillig. Das bedeutet auch, dass die Teilnahme am Leistungstest keine zwingende Voraussetzung zum Bestehen der Prüfung (und auch nicht zum Erlangen einer bestimmten Note) ist und somit keinen Prüfungsbestandteil im prüfungsrechtlichen Sinne darstellt. Die Aufgaben in Leistungstest und Abschlussklausur entsprechen den Aufgabentypen, die in den Vorlesungen vorgerechnet werden und ihnen als Übungsaufgaben zur Verfügung gestellt werden. 8 Tipps zur erfolgreichen Teilnahme Beteiligen Sie sich aktiv in den Veranstaltungen. Wenn Sie aktiv sind, mitdenken und Fragen stellen, verinnerlichen Sie den Lernstoff viel besser als jemand, der sich passiv berieseln lässt. V

Fertigen Sie eine Mitschrift an. Das gilt insbesondere für die Beispiel- und Übungsaufgaben in den Vorlesungen sowie deren Lösungen. Bereiten Sie die Vorlesungen anhand der Übungsaufgaben nach. Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf die Abschlussklausur. Das geht (leider) sehr oft schief! 9 Bei Fragen und Unklarheiten Sprechen Sie mich bitte nach den Veranstaltungen an; Besuchen Sie meine Sprechstunde (montags, 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr); Ansonsten gerne auch telefonisch (07361 / 576-4204) oder per E-Mail (christian.koot@ htw-aalen.de). Viel Erfolg!!! VI