Malerin und Plastikerin. Tapisserie, Collage und Glasplastik. Ehefrau von Toni Grieb

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Keller, Lilly, Grosses Blatt, 1999, Polyurethan, türkis, 166 x 90 cm, Lilly Keller, Cudrefin Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Keller, Lilly Grieb-Keller, Lilly * 19.2.1929 Bern Burgdorf (BE), Winterthur CH Malerin und Plastikerin. Tapisserie, Collage und Glasplastik. Ehefrau von Toni Grieb Tapisserie, Malerei, Glasarbeiten, Objektkunst, Collage, Lithographie, Environment, Kunst am Bau, Installation Lilly Keller wächst in Bern in gutbürgerlichen Verhältnissen auf. Sie besucht eine Privatschule, später die Töchterschule und ab 1949 die Grafik-Fachklasse der Kunstgewerbeschule Zürich, wo sie bis 1954 lebt. 1952 bricht sie die Ausbildung ab und wird freie Künstlerin. Neben Collagen, Lithografien und Ölbildern entstehen die ersten grossformatigen Tapisserien. 1953, 1955 und 1956 erhält sie das Eidgenössische Stipendium für angewandte Kunst. Nach ihrer Rückkehr nach Bern gehört sie bald zum Kreis von Daniel Spoerri, Meret Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Oppenheim, Friedrich Kuhn, Peter von Wattenwyl, Leonardo Bezzola und anderen. 1961 wird ihr von der Louise Aeschlimann-Stiftung der Preis für Lithografie zugesprochen; Teilnahme an der Ausstellung Surrealismus in Thun. 1955 Bekanntschaft mit dem amerikanischen Maler Sam Francis, der damals zeitweise in Bern lebte, und sie stark beeinflusst. Nach Aufenthalten in New York und London 1962 Heirat mit Toni Grieb und zieht mit ihm in eine alte Mühle in Montet-Cudrefin im Kanton Waadt, die sie zum Atelierhaus mit grosser Gartenanlage umbauen. Im selben Jahr Teilnahme an der Biennale de la Tapisserie in Lausanne; in der Folge zahlreiche Wandteppiche für öffentliche Bauten. 1969 Teilnahme an der Ausstellung Phantastische Figuration im Helmhaus Zürich. 1976 77 Reisen nach Persien, Afghanistan, Pakistan und Indien, 1977 78 nach Ägypten. In den späten 1970er-Jahren wird ihr Schaffen zunehmend plastisch; erste Aufträge für Kunst am Bau. 1980 Rauminstallation in der Kunsthalle Bern. 1984 entdeckt Lilly Keller den Werkstoff Glas für sich und realisiert zahlreiche Glasskulpturen, zum Teil in Kombination mit Stahl; 1987 Einzelausstellung im Kunstmuseum Bern. Polyurethan und Polyester als vielseitige Materialien sowie in Zusammenarbeit mit Andres Bosshard die Integration von Klang in die Rauminstallationen erweitern das künstlerische Spektrum. Ab 1991 stehen ortsspezifische Eingriffe im Zentrum von Lilly Kellers Schaffen. Ab 2000 lebt Lilly Keller teilweise in Thusis, 2007 Einzelausstellung im Museum Bickel in Walenstadt. 2010 erscheint die erste Monografie über die Künstlerin; 2011 Retrospektive im Kunsthaus Grenchen. 2014 widmet ihr das Schweizer Fernsehen den Film Il faut cultiver son jardin und 2015 erscheint ein Literarisches Porträt von Fredi Lerch. Um ihre «wilde Malerei» zu zähmen, habe sie 1953 mit textilen Materialien und Techniken zu arbeiten begonnen, sagt Lilly Keller. Die ersten Tapisserien sind, stilistisch dem Informel verwandt, aus Stoffflecken genäht. Nach figürlichen Applikationen nähert sie sich später geometrischen Formen an. Mit Ausdauer stickt sie die Grossformate Stich um Stich, ohne Rücksicht auf irgendwelche Traditionen. Ihr Webstuhl ist waagrecht angelegt, so dass das Gewobene sogleich in der Rolle verschwindet. Ohne detaillierte Vorzeichnung arbeitend, verlangt diese Arbeitstechnik Präzision und stets neue Entscheidungen. Parallel zu ihren Textilarbeiten malt Lilly Keller in abstraktsurrealistischem Stil; eine zentrale Stellung nimmt auch die Collage ein, die ihr als spontanes, spielerisches Medium besonders wichtig ist; daneben entstehen tagebuchartige Künstlerbücher, Objektkästen und Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Arbeiten auf Papier. Während die Tapisserien auf grosses Echo stossen, findet ihr übriges Schaffen lange wenig Beachtung. Diese Situation ändert sich erst um 1984, als Keller mit Glas zu experimentieren beginnt. Was sie an diesem Material fasziniert, sind die Bewegung und Formveränderungen im Lauf des Erstarrungsprozesses. Die Glaslilien und Glasrohr-Arbeiten, oft kombiniert mit farbigen Kunststoffseilen, greifen aus in den Raum. In den Trichtern (ab 1987) kommen neben Glas auch Polyurethan und Malerei zum Einsatz, in den stelenartigen Objekten zusätzlich Holz und Metall. Zeichen und Symbole verschiedenster Kulturen mischen sich in immer neuen Konstruktionen und Materialien. Pflanzenmotive, inspiriert von ihrem Garten, spielen in Lilly Kellers Werk eine grosse Rolle; so ist beispielsweise in den Blatt- Skulpturen (ab 1996) stets das originale Blatt, das zugleich als Vorlage diente, enthalten. Aber auch das Motiv der Berge nimmt in der Kunst einen wichtigen Platz ein; eines ihrer umfangreichsten Werke ist die neunteilige Installation Gebirge (2001/2002), das sie 2007 im Museum Bickel in Walenstadt zeigt. Von zunehmender Bedeutung für ihr Werk wird das Konzept des Recycling; so verwendet sie etwa Deckel von Konservendosen oder Zigarettenpackungen (Rauchen ist tödlich, 2013) in ihren Objekten. In über sechzig Jahren künstlerischer Aktivität hat Lilly Keller ein eigenwilliges, medial vielgestaltiges Werk geschaffen, das sich ähnlich wie dasjenige von Meret Oppenheim kunsthistorisch schwer einordnen lässt und erst in den letzten Jahren wieder vermehrt Aufmerksamkeit auf sich zieht. Werke: Amsterdam, Stedeljik Museum; Kunstmuseum Bern; Bern, Freies Gymnasium, Seilobjekt, 1978; Bern, Kantonales Hochbauamt, Glasschlangen, 1987; Bern, Universität, Pathologisches Institut, Glasinstallation, 1990; Hergiswil, Glaserei, Wandarbeit, 1994. Annelise Zwez, 1998, durch die Redaktion aktualisiert 2015 Literaturauswahl - Fredi Lerch: Lilly Keller. Künstlerin - Ein literarisches Porträt. St. Gallen: Vexer, 2015 - Andreas Bellasi, Ursula Riederer: Lilly Keller. Das Leben.Das Werk.. [Texte:] Konrad Tobler [et al.]. Bern: Benteli, 2010 - Lilly Keller. [o. O.:] Samuel Riolo, 2005, [DVD] [Diashow, Aktivitäten, Ausstellungen] Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Lilly Keller. Werke 1986. Kunstmuseum Bern, 1987. [Text:] Hans Christoph von Tavel. Bern, 1987-1ère Triennale Le Landeron '83. «La Femme et l'art». Le Landeron, 1983 - Frauenphantasien und das Urteil des Paris. Bern, Galerie H, 1982. [Vorwort:] Christoph Reichenau. Burgdorf, 1982-6. Berner Kunstausstellung. Kunsthalle Bern, 1980. In Zusammenarbeit mit der GSMBA Sektion Bern; [Vorwort:] Johannes Gachnang. Bern, 1980 - Tatort Bern, hrsg. von Urs Dickerhof und Bernhard Giger, Ausst.-Kat. Museum, Bochum; Bern: Zytglogge, 1976. Sandor Kuthy, «Die Ehren- Hodler. Eine einmalige Bilderankaufs-Aktion des bernischen Staates 1901» - Le collage. Le Manoir de la Ville de Martigny, 1975. [Avant-propos:] Bernard Wyder. Martigny, 1975-1ère biennale internationale de la tapisserie. Lausanne, Musée cantonal des beaux-arts, 1962. [Textes:] Hildegard Kronenberg [et al.]. Lausanne, 1962 Nachschlagewerke Website - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein. 1980-1990. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, 1991 - Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler. Dictionnaire des artistes suisses contemporains. Catalogo degli artisti svizzeri contemporanei. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Hans-Jörg Heusser. Frauenfeld: Huber, 1981 - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. www.lillykeller.ch Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000906&lng=de GND 133702995 Deutsche Biographie Letzte Änderung 02.09.2015 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012. Seite 5/5, http://www.sikart.ch