Modul 1 (Grundsätze, Erstdiagnostik, Hygiene, Dokumentation, Bewusstlosigkeit, Kreislaufstillstand) Einstieg in den Lehrgang 14:00-14:45 - organisatorischer Rahmen, Gruppenregeln, Unterrichtsmaterial - Inhalte/ Ziele: sanitätsdienstliche Hilfeleistung vorbereiten und durchführen können Grundsätze Verhalten in der Öffentlichkeit 14:45-15:30 Grundsätze als Repräsentant des DRK 15:45-16:30 Grundsätze Dienstbekleidung (incl. DIN bzw. EN) 16:30-17:15 Die Persönliche Schutzausrüstung (AB MODUL 3 mitbringen!!) 17:15-17:30 - Worauf ist zu achten? - Was gehört dazu? Fallbeispiele: Nr. 20 Material im Sanitätsdienst 17:30-18:00 - Check vor und nach dem Einsatz, MPG, Was hat der Sanitäter zur Verfügung? Grundsätze Einsatzablauf 09:00-09:45 Grundsätze Erstdiagnostik 09:45-10:30 - Bodycheck, Pulskontrolle, Atemkontrolle, Pupillenkontrolle, incl. Pulsoximetrie! Grundsätze Hygiene 10:45-11:00 - Körperhygiene incl. Händedesinfektion, saubere Kleidung Grundsätze Dokumentation 11:00-11:20 - Patientenprotokoll, Patientenanhängekarte Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 1
Bekanntgabe der Teams für die Praxis 11:20-11:30 Team 1 Team 2 Team 3 Team 4 Team 5 Team 6 Team 7 Team 8 Team 9 Team 10 Team 11 Team 12 Bewusstloser Patient 11:30-12:15 Hier soll bewusst ein Unterrichtsaufbau von der Wiederholung aus dem EH-Lehrgang bis zur Zielvorgabe durchgeführt werden! - Stabile Seitenlage für Ersthelfer - Stabile Seitenlage im Sanitäts- und Rettungsdienst - Decke unterlegen, zudecken Mittagspause 45 Min Bewusstloser Patient 13:00-14:30 - incl. Sauerstoffgabe, Guedeltubus, Absaugbereitschaft, Monitoring, Fallbeispiele: Nr. 31 Bewusstloser Patient 14:45-15:30 Kreislaufstillstand 15:30-16:15 Hier soll bewusst ein Unterrichtsaufbau von der Wiederholung aus dem EH-Lehrgang bis zur Zielvorgabe durchgeführt werden! - zunächst auf EH-Niveau Kreislaufstillstand 16:30-18:00 - Erläuterung des Gerätemanagements - Erweiterung um alle bereits bekannten Materialien (Rucksack, Absaugeinheit) Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 2
- Erklären der Beatmung mit zunächst Taschenmaske und dann Beatmungsbeutel - Ergänzung des AED und der Beatmungseinheit incl. Demandventil und PEEP-Ventil! Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 3
Modul 2 (Kreislaufstillstand, Atemstörungen, Herz-Kreislaufstörungen) Kreislaufstillstand 14:00-15:30 - Wiederholung HLW Erwachsener und dann Differenzierung (Säugling, Kind, Erwachsener) - Einsatz des Larynx-Tubus - Vorbereiten der endotrachealen Intubation Kreislaufstillstand 15:45-18:00 - Stationsausbildung HLW (Säugling, Kind/Erwachsener), Larynx-Tubus-Gebrauch, Intubationsvorbereitung Atemstörungen 09:00-10:30 - Leichte Atemstörung, Asthma, Hyperventilation Fallbeispiele: Nr. 19, 21,33 Atemstörungen 10:45-12:15 - Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie Mittagspause 45 Min Herz-Kreislaufstörungen 13:00-14:30 - Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Angina-pectoris Fallbeispiele: Nr. 23, 26, 37 Herz-Kreislaufstörungen 14:45-16:15 - Anatomie, Physiologie, Herz, Gefäße, Blut Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 4
- Blutdruckmessung incl. Hilfe beim Be- und Entkleiden! Herz-Kreislaufstörungen 16:30-18:00 - Hypotonie, Hypertonie, Arterieller Verschluss, venöser Verschluss, Herzinsuffizienz Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 5
Modul 3 (Rettung und Transport, Wundversorgung, Hitzeschäden, Verätzungen, Knochen- und Gelenkverletzungen) EINSATZBEKLEIDUNG!!! Rettung und Transport 14:00-15:30 Retten aus dem Gefahrenbereich! - Trage, Schaufeltrage, Spine board, Tragering, Tragetuch, Vakuummatratze, Stif-neck, ggf. Lagerungsgestell für Krankentrage Fallbeispiele: Nr. 1, 5, 6 Rettung und Transport 15:45-18:00 - Lagerung, Überheben auf die Trage - Begriffe aus dem Rettungsdienst, Definitionen - Der Notfall KTW Typ B Wundversorgung und Verbände 09:00-10:30 -Wundversorgung, verschiedene Verbände, Amputationen, Blasen, Tetanusschutz Fallbeispiele: Nr. 2, 7, 8, Wundversorgung und Verbände 10:45-12:15 Hilfe beim Be- und Entkleiden (sofern nicht bei der Blutdruckmessung bereits geübt!) Mittagspause 45 Min Hitzeschäden und Verätzungen 13:00-14:30 - Verbrennung, Verbrühung, Sonnenbrand, Verätzung, Kleiderbrände löschen, Spülflasche, 9-er-Regel Fallbeispiele: Nr. 3, 17, 32, 35, 39 Knochen - und Gelenkverletzungen 14:45-16:15 Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 6
- Anatomie, Physiologie, PECH-Regel Knochen - und Gelenkverletzungen 16:30-18:00 - Trage, Schaufeltrage, Stif-Neck, Vakuum-Schienen, Luftkammerschienen, Sam-Splint, Alternativen Fallbeispiele: Nr. 4, 11, 12, 13, 14, 15, 18, Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 7
Modul 4 (Knochen- und Gelenkverletzungen, SHT, Thorax- und PolyTrauma, Kollaps, Schock, Abdomen, Allergie, Schlaganfall, Unterkühlung) Knochen - und Gelenkverletzungen 14:00-15:30 - Schädel-Basis-Bruch Fallbeispiele: Nr. 22 Schädel-Hirn-Trauma, Thorax - und Polytrauma 15:45-18:00 - Gehirnerschütterung, SHT, Thorax- Polytrauma Fallbeispiele: Nr. 25, 29, 34, 38, 40 Schädel-Hirn-Trauma, Thorax - und Polytrauma 09:00-09:45 Kollaps 09:45-10:30 - incl. Unterzuckerung und Blutzuckermessung! Fallbeispiele: Nr. 9, Kollaps 10:45-11:30 Schock 11:30-12:15 - incl. Infusion vorbereiten!!!! und MEDIKAMENTE!!!! Mittagspause incl. Üben von Nahrungsaufnahme!!!! 45 Min Schock 13:00-13:45 Fallbeispiele: Nr. 27, 28 Abdomen 13:45-14:30 - incl. Anatomie, Physiologie innere Organe, gynäkologische Notfälle Abdomen 14:45-15:30 Allergie 15:30-16:15 Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 8
- incl. anaphylaktischer Schock Fallbeispiele: Nr. 16, Schlaganfall 16:30-17:15 Unterkühlung 17:15-18:00 Fallbeispiele: Nr. 10 Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 9
Modul 5 (Vergiftungen, Sonnenstich, Rechtsfragen, Wiederholung, Fallbeispiele) Vergiftungen 14:00-14:45 Sonnenstich 14:45-15:30 Rechtsfragen 15:45-18:00 Wiederholung incl. Klärung ob Themen vergessen wurden! 09:00-10:30 Fallbeispiele 10:45-12:15 Fallbeispiele: Nr. 24, 30, 36 Mittagspause 45 Min Wiederholung 13:00-14:30 Fallbeispiele 14:45-15:45 Hilfe beim Verrichten der Notdurft 16:00-16:30 Lehrgangsabschluss 16:30-17:15 Gemeinsames Aufräumen 17:15-18:00 Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 10
Modul 6 (Prüfungswochenende) Regularien 14:00-14:45 Theoretische Prüfung 14:45-15:45 Prüfung Reanimation 16:00-18:00 + x Prüfung Nicht-Notfall-Beispiel / Notfallbeispiel 1. Kurshälfte 09:00-11:30 Reflexion 11:30-12:00 Urkundenverleihung 12:00-12:15 Mittagspause (Essen für Darsteller und Prüfer) 12:15-13:00 Prüfung Nicht-Notfall-Beispiel / Notfallbeispiel 2. Kurshälfte 13:00-18:00 Reflexion 17:15-17:45 Urkundenverleihung 17:45-18:00 + x Lehrgangsende 18:00 Uhr + X Stand: 09.11.2012 03:26:54 erstellt durch: D. Fischer Seite 11