SINUS AN GRUNDSCHULEN (SGS) Schulleitertagung am 30. September 2010 Im VR-SeminarZentrum Bad Münster am Stein
SINUS an Grundschulen (SGS) Schulleitertagung am 30. September 2010 Tagungsstruktur ab 08:00 Uhr Begrüßungskaffee mit Verlagspräsentationen 09:00 Uhr Einführung in die Tagung Hans-Josef Dormann, MBWJK 09:15 Uhr Die Logik des Gelingens Oder wie Sie herausfinden, was Sie gut machen und wie Sie noch besser werden Prof. Dr. Walter Spiess, Universität Flensburg 10:15 Uhr Workshopzyklus I 12:15 Uhr Mittagsessen 13:15 Uhr Was Kinder leisten können - Die SINUS- Knobelaufgaben und Kompetenzentwicklung Hans-Josef Huschens, Duden-Schulbuchverlag 13:45 Uhr Workshopzyklus II 15:45 Uhr Kaffeepause 16:15 Uhr Schulmanagement Präsentation einer selbst entwickelten Schulmanagement-Software Bernd Görlitz, Rektor der Grundschule Hillscheid, Markus Fichter, Rektor der Grundschule Eisenberg 16:45 Uhr Zum Tagungsende Heike Wadehn, SGS-Landeskoordinatorin
Workshops Workshop 1/A (Workshopzyklus I) Wir gehen ins Internet - mit Licht Dr. Eckhard Heybrock, VDI-Technologiezentrum Düsseldorf Workshop 1/B (Workshopzyklus II) Das Licht der Zukunft Dr. Eckhard Heybrock, VDI-Technologiezentrum Düsseldorf Workshop 2 Die Logik des Gelingens von der Theorie zu Ihrer Praxis Prof. Dr. Walter Spiess, Universität Flensburg Workshop 3 Implementierung der Bildungsstandards Mathematik - nur Aufgabe der Lehrkräfte? Prof. Dr. Gerd Walther, Universität Kiel
Vortrag: Die Logik des Gelingens Oder wie Sie heraus finden, was Sie gut machen und wie Sie noch besser werden Prof. Dr. Walter Spiess Vita: Walter Spiess, PhD (State University of New York at Stony Brook), Universität Flensburg, Direktor des Instituts für Heilpädagogik Studium der Philosophie, Psychologie, Pädagogik an der Universität München, Promotion in den USA, maitre assistent an der Universität Fribourg (CH), Prof. an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Forschung: Entwicklung und Evaluation von Handlungsmodellen zu Beratung, Coaching und Fall-/Gruppensupervision im Hinblick auf die Qualitätskriterien Effizienz, Moralität und Nachhaltigkeit Praxis: Beratung, Coaching, Fall-/Gruppensupervision, Schulentwicklung in D, USA und CH Aus- und Weiterbildung: Kurse zum professionellen Handeln in kritischen Unterrichtssituationen; Beratung; Coaching; Fall-/Gruppensupervision; Schulentwicklung. Ausgewählte Publikationen: Die Logik des Gelingens. Dortmund: borgmann verlag 2000. Ansonsten siehe: www.uni-flensburg.de/erziehungshilfe/www.uniflensburg.de/~spiess/ Wenn Sie an Ihre Schulleitung denken - und am Projekt SINUS-an-Grundschulen, Förderung früher Hochbegabung oder Digitale Medien an Grundschulen beteiligt sind: Was machen Sie gut? Was gelingt Ihnen? Was würden Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Schülerinnen und Schüler, Ihre Eltern sagen, dass Sie gut machen? Wir können unsere alltäglichen Erfahrungen auf verschiedene Art und Weise reflektieren und auswerten: Wir können beispielsweise zuerst die Momente analysieren, die uns noch nicht so gelingen, und versuchen, die Ursachen dafür herauszufinden in der Hoffnung, so besser zu werden. Wir können zuerst analysieren, was gut gelaufen ist und unter welchen Bedingungen, und dann nach der Faustregel handeln: Wenn etwas funktioniert, tue mehr desselben! Ein solcher Schritt entspricht dem ersten Teilschritt der Logik des Gelingens (Spiess 2000). Die Logik des Gelingens beinhaltet einen bestimmten Heurismus: Wer diesem Heurismus folgt, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er/sie besser wird. Die Logik des Gelingens basiert auf Erkenntnissen zum menschlichen Problemlösen (z.b. Dörner 1989): 1. Gute Problemlöserinnen und löser analysieren, bevor sie etwas verändern oder weiterentwickeln, was bislang schon gut funktioniert. 2. Gute Problemlöserinnen und löser entwerfen eine ganz konkrete Vorstellung davon, wie die Dinge sein werden, wenn sie besser sind, bzw. nach der Lösung eines Problems.
Ich habe diesen Heurismus im Verlaufe der letzten Jahre insbesondere auf die Qualitätsmerkmale Effizienz, Moralität und Nachhaltigkeit hin entwickelt. Einzelheiten will ich Ihnen im Rahmen dieses Vortrags vorstellen, und wenn Sie dann Fragen haben, will ich Ihnen diese gerne beantworten. Vortrag: Was Kinder leisten können - Die SINUS-Knobelaufgaben und Kompetenzentwicklung Hans-Josef Huschens Vita: Hans-Josef Huschens ist ausgebildeter Lehrer für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen in Rheinland-Pfalz. Zusatzstudium in Deutsch als Fremdsprache an der Uni Landau, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Landau innerhalb der Forschungsgruppe ALFA. Verlagserfahrung in mehreren großen deutschen Schulbuchverlagen. Seit 2003 im Duden-Schulbuchverlag verantwortlicher Redakteur für die Entwicklung der Reihe Duden Mathematik. Was Kinder leisten können, erfahren wir am ehesten, wenn man ihnen knifflige, herausfordernde Aufgaben stellt. Mit viel Engagement und Kreativität gehen sie dann an die Lösungen heran. Die Kooperation zwischen dem Duden-Schulbuchverlag und dem Bildungsministerium in Mainz hat sich zum Ziel gesetzt, mit solchen Aufgaben die Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz herauszufordern. Alle zwei Monate werden knifflige Aufgaben aus Mathematik und Sachunterricht auf der Homepage des Bildungsministeriums ins Netz gestellt (http://grundschule.bildung-rp.de/projekte/sinus-angrundschulen-sgs/sinus-knobelei/sinus-knobelaufgaben.html). Dabei richten sich die Knobeleien nicht nur an die Sinus-Schulen. Aus den richtigen Lösungen werden in der Duden-Grundschulredaktion die Gewinner/-innen ermittelt. Die eingesendeten Lösungen zeigen, dass Kinder in der Lage sind, das Leistungsprofil Mathematik zu erfüllen; hiermit sind nach dem Teilrahmenplan vor allem diese Fähigkeiten gemeint: wie Problemlösen, Argumentieren, Darstellen von Mathematik, Lösungsstrategien finden, erklären, darstellen und begründen, Situationen modellieren. Die Kinder bewegen sich dabei auf sehr unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Zum Teil werden die Situationen nachgespielt oder mit Material nachgelegt oder die Lösung wird als Bildfolge gezeichnet. Viele Kinder lösen sich allerdings gerne von der bildhaften / zeichnerischen Ebene und wählen abstraktere Darstellungsformen. Sie stellen Gesetzmäßigkeiten in Tabellen dar oder verwenden erste Formen von Variablen. Andere Kinder stellen ihre Lösungen in Texten dar oder sie verwenden Mischformen aus Texten und mathematischen Gleichungen. Allen Lösungswegen gemeinsam ist die erstaunliche Energie und Kreativität, mit der die Kinder zu Werke gehen.
Vortrag: Schulmanagement Präsentation einer selbst entwickelten Schulmanagement-Software Bernd Görlitz (Autor), Markus Fichter Vita Bernd Görlitz: Rektor der GS Hillscheid, Fachberater Sport im Westerwaldkreis, Organisationsleiter Leichtathletik ADD Koblenz, Steuergruppe, Referent und Webmaster "MOQS" Vita Markus Fichter: Rektor der Pestalozzischule Eisenberg und Berater für Grundschulen in RLP. Markus Fichter studierte bis 1986 Grundschulpädagogik und Sport an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz, Abteilung Landau. Im Studienseminar Saarbrücken legte er 1992 seine zweite Staatsprüfung ab. Seine erste Stelle als Grundschullehrer trat er in Rheinland-Pfalz, 1992, in der Grundschule Ingelheim an. Ab 1993 war er als Lehrer in Schulen im Donnersbergkreis (Kerzenheim, Eisenberg) tätig, bis er 1998 Konrektor an der neu errichteten Grundschule Am Königspfad Göllheim wurde. Seit Oktober 2001 ist Markus Fichter Rektor der fünfzügigen Grundschule Pestalozzischule Eisenberg, einer Ganztagsschule in Angebotsform und zugleich Schwerpunktschule. Von 1994 bis heute ist er als Berater für Weiterentwicklung an Grundschulen tätig. In diesen Tätigkeiten arbeitete er mit in der Gruppe der Pilotschulen - Teilrahmenplan Deutsch in der Steuergruppe Teilrahmenplan Sport, Grundschule in der Beratung und Einrichtung von Ganztagsgrundschulen sowie Schwerpunktschulen in Rheinland-Pfalz. Markus Fichter ist seit 2007 Referent für das ILF Mainz zu den Themen Individuelle Förderung, Leistungsbeurteilung in der GS und Differenzierung und Individualisierung, Portfolio-Arbeit in Grundschulen. Veröffentlichungen von Markus Fichter liegen vor zu den Themen Differenzierung und Individualisierung, Portfolioarbeit in Grundschulen, Übergänge gestalten, Musikalische Förderung in einer Bläserklasse und zur Ganztagsschulentwicklung. Das Stundenplan-Programm soll den Arbeits- und Zeitaufwand immer wiederkehrender Aufgaben bei der Erstellung und Verwaltung von Stundenplan und Lehrerstunden verringern. Es verwaltet: bis zu 24 Klassen über 50 Mitarbeiter (Lehrkräfte, Päd. Fachkräfte) Aufsichten entsprechend der Wochenstunden Über-/Fehlstunden Abwesenheit und Abwesenheitsblätter Es wurde in mehrjähriger Arbeit erstellt und zuletzt in Zusammenarbeit mit der Schulleitung der GS Eisenberg optimiert und ist dort und an weiteren Schulen seit diesem Schuljahr im Einsatz.
Workshop 1/A: Wir gehen ins Internet - mit Licht Dr. Eckhard Heybrock Vita: Dr. Eckard Heybrock arbeitet seit 1997 im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Technologiezentrum des Vereins Deutscher Ingenieure (VdI) in Düsseldorf. Für die BMBF-Initiative Faszination Licht wurde ihm im Jahr 2009 die Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik verliehen. Diese Medaille wird von der DPG, der ältesten und größten physikalischen Fachgesellschaft für publizistische Leitungen, verliehen, die zur Verbreitung naturwissenschaftlich-physikalischen Denkens im deutschsprachigen Raum in hervorragender Weise beitragen. Zu den Preisträgern zählen bekannte Persönlichkeiten, u.a. der Physiker und TV-Moderator Joachim Bublath, der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar und der Wissenschaftshistoriker und Autor Ernst-Peter Fischer. Licht kann alles ob Glasfaser, CD-Player oder Flachbildschirm ohne optische Technologien kein Internet! Jeder von uns benutzt inzwischen das Internet. Aber ohne Licht kein Internet. Nur das Licht, das Photon, kann die Anforderungen zur Bewältigung der riesigen Datenmengen unserer modernen Multimediagesellschaft erfüllen, und zwar bei der Übertragung, Speicherung und Visualisierung der Daten. Optische Technologien sind heute weltweit eine der ganz großen Schlüsseltechnologien. Wie lässt sich also ein Bild mit einem selbst konstruierten, modernen Flachbildschirm erzeugen oder wie lassen sich die Bilddaten mit Licht in einer Glasfaser übertragen oder bit für bit auf einem selbst gebastelten CD-Player abspeichern? Keine Angst, alles kein Geheimnis und schon gar keine Zauberei, sondern alles ist elementarisierbar und bereits in der Grundschule vermittelbar: Das kannst du auch. Im Rahmen der Initiative Lukas Forscherland des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wurden die Experimente speziell für Grundschulen entwickelt und didaktisch aufbereitet. Lukas Forscherland, das ist die alte, windschiefe, rote Gartenhütte, in der Luka, ein sehr besonderes Glühwürmchen, zusammen mit seiner Freundin Lilly allerhand Abenteuer erlebt - und die Experimente durchführt. Lukas Experimente sind hierzu die Kinderübersetzung des HighTech-Feldes Optische Technologien/Photonik. Der Einführungskurs stellt eine Auswahl von Experimenten vor und erläutert die fachlichen und didaktischen Hintergründe. Zusammengefasst als Experimenteheft Wir gehen ins Internet mit Licht stehen die Experimente kostenlos zum Download unter www.lukasforscherland.de bereit.
Workshop 1/B: Das Licht der Zukunft Dr. Eckhard Heybrock Licht mit anderen Augen sehen! Wie macht man Licht, welche Lichtquellen gibt es, wie sieht das Licht der Zukunft aus und vor allem, wie macht man schönes Licht, helles Licht und umweltgerechtes Licht? In diesem Kurs dreht sich alles um das künstliche Licht, das wir jeden Tag nutzen und das uns so vertraut geworden ist. Und trotzdem gibt es hier für uns sehr viel zu erforschen. Der Kurs behandelt das Thema LED, Licht und Beleuchtung in einem ganzheitlichen Ansatz. Er spannt einen Bogen von Fragestellungen wie, wie man künstliches Licht erzeugt zu Fragen wie, was wir hier von den Glühwürmchen lernen können,, was ein Leuchtkristall ist, wie eine LED funktioniert, wie man sie zum Leuchten bringt, welche Eigenschaften LEDs oder andere Lichtquellen haben, welchen Umweltbezug sie haben, bis hin zum Aufbau einer LED-Grundschaltung und einer selbst konstruierten LED-Nachttischlampe, dem LED-Gespenst. Keine Angst, alles kein Geheimnis oder komplizierte Elektronik, sondern alles ist elementarisierbar und mit einem einfachen Experimente-Set vermittelbar: Das können Sie auch. Im Rahmen der Initiative Lukas Forscherland des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wurden die Experimente speziell für Grundschulen entwickelt und didaktisch aufbereitet. Lukas Forscherland - das ist die alte, windschiefe, rote Gartenhütte, in der Luka, ein sehr besonderes Glühwürmchen, zusammen mit seiner Freundin Lilly allerhand Abenteuer erleben - und die Experimente durchführen. Lukas Experimente sind die Kinderübersetzung des HighTech-Feldes Optische Technologien/Photonik. Der Einführungskurs stellt eine Auswahl von Experimenten vor und erläutert die fachlichen und didaktischen Hintergründe. Zusammengefasst als Experimenteheft Green Photonics-Band 1: Lukas und das Licht der Zukunft stehen die Experimente kostenlos zum Download unter www.lukasforscherland.de bereit. Alle Teilnehmer erhalten dieses Heft.
Workshop 2: Die Logik des Gelingens von der Theorie zu Ihrer Praxis Prof. Dr. Walter Spiess Vielleicht werden Sie schon im Verlaufe meines Vortrags damit beginnen, die Logik des Gelingens in Ihren Alltag zu übertragen. Im Rahmen meines Workshops möchte ich diesen Heurismus dann ganz konkret und in allen Teilschritten mit Ihnen und anhand Ihrer Erfahrungen durchspielen. Sie werden dabei weil in einer Gruppe auch die Gelegenheit haben, sich miteinander darüber auszutauschen, was Sie jeweils in Ihrer Schule gut machen. So können Sie noch einen zusätzlichen Gewinn haben. Darüber hinaus kann ich Ihnen, wenn Sie das wünschen, aufzeigen, wie Sie diesen Heurismus für die Arbeit in Arbeitsgruppen oder Konferenzen nutzen können, wenn es in irgendeiner Weise um Schulentwicklung (SINUS etc., Zusammenarbeit mit Eltern) geht; ebenso: wie Sie ihn als Element in Mitarbeitergespräche einbauen können. Schließlich hätte ich noch Hinweise dazu, wie Sie sich autodidaktisch oder mittels spezifischer Angebote weiterentwickeln können. Workshop 3: Implementierung der Bildungsstandards Mathematik - nur Aufgabe der Lehrkräfte? Prof. Dr. Gerd Walther, Universität Kiel Vita: Nach dem Studium der Mathematik, Physik und Philosophie 1968 Diplom in Mathematik. Lehrer an verschiedenen Gymnasien. 1974 Promotion, 1979 Habilitation in Didaktik der Mathematik bei Erich Christian Wittmann in Dortmund. Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit fast 10 Jahren Mitarbeit an internationale Vergleichsuntersuchungen zur Leistung von Grundschülern in Mathematik (IGLU 2002, TIMSS 2007, TIMSS 2011), an dem Entwicklungsprojekten SINUS Transfer Grundschule und SINUS an Grundschulen sowie an der Aufgabenentwicklung zu den Bildungsstandards. Seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 sollen die Bildungsstandards nach den Vorstellungen der KMK als Grundlage der fachspezifischen Anforderungen für den Mathematikunterricht in der Grundschule dienen. Auf den ersten Blick scheint die Zuständigkeit für die Implementierung der Bildungsstandards in den Mathematikunterricht "nur" bei den Lehrkräften zu liegen. Es gibt jedoch deutliche Indizien, dass bei diesem Prozess der Unterrichts- und Qualitätsentwicklung auch Schulleitungen eine wichtige Rolle zukommt. Im Workshop soll vor dem Erfahrungshintergrund und den Vorstellungen der Teilnehmer/-innen herausgearbeitet werden, in welcher Weise diese Rolle ausgefüllt werden könnte oder gar müsste.
Projektleitung: Hans-Josef Dormann, MBWJK Silke Schubert, MBWJK Irina Drosdov, MBWJK Tagungsleitung: Burkhard Hecker, Pädagogisches Landesinstitut RLP Tanja Wolf, Pädagogisches Landesinstitut RLP Heike Wadehn, SGS-Landeskoordinatorin Mario Spies, SGS-Landeskoordinator Impressum: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur (Hrsg.) Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Redaktion: Hans-Josef Dormann (verantw.), Irina Drosdov Erscheinungstermin: September 2010 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Rheinland-Pfalz herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinnahme der Landesregierung zugunsten einer politischen Gruppe verstanden werden könnte.