Kindergarten bis zum Studium
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- Arwed Albrecht
- vor 8 Jahren
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1 Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium Der Übergang vom Kindergarten in die Primarstufe Kindergarten - Primarstufe
2 Zielvorstellungen Professionalisierung von ErzieherInnen und Lehrkräften Gemeinsames Bildungsverständnis/ Mathematikverständnis tik tä i entwickeln Fortbildungsbedarf hinsichtlich Diagnostik einen Bildungsplan für alle Kindergarten - Primarstufe 2
3 Unterstützungsbedarf, Begleitforschung Wie weit ist immanente Diagnose im Unterrichts- Alltag möglich? Wann ist externe Unterstützung bei Diagnose nötig? Mathematik im Alltag möglich? Mathematik als eigenständiges Lernfeld nötig? Mathematische Entwicklungsverläufe (als Grundlage für Diagnostik) Supervision: unterrichtliches/erzieherisches Handeln theoriebasiert reflektieren Kindergarten - Primarstufe 3
4 Forschungsdesiderate im Übergang g Kita Grundschule Entwicklung von Vorläuferfähigkeiten im Alter 3-8 (12) Ihr Einfluss auf die verschiedenen Bereiche (Leitideen) der Mathematik Förderkonzepte im Vorschulalter/Prävention l von Rechenschwäche Interessen und mathematische Kompetenzen von Erzieherinnen Metaanalyse von vorschulischen Trainingsprogrammen Metaanalyse der Bildungspläne international Kindergarten - Primarstufe
5 Forschungsdesiderate im Übergang g Kita Grundschule Was wissen Erzieherinnen/Grundschullehrerinnen über Möglichkeiten der Diagnostik? Entwicklung der Ausdrucksmöglichkeiten/expressiven Repräsentationsformen über mathematische Inhalte (handlungsmäßig, sprachlich, symbolisch) Interaktion zwischen Sprachentwicklung und Mathematik/Sprachentwicklung durch Argumentation in Mathematik (Interventionsstudie) Kindergarten - Primarstufe
6 Forschungsdesiderate im Übergang g Kita Grundschule Welches Mathematikbild haben Erzieherinnen/Grundschullehrerinnen? Ist Muster/Strukturen leitend im Sinne der Standards? Gibt es Unterschiede zwischen erfolgreichen/nicht-erfolgreichen PISA-Ländern? Transfer-Programme für günstige Trainingsprogramme in die Breite/Hindernisse Kompetenzentwicklung 4-8: Problem der Diagnoseinstrumente/Entwicklungsnotwendigkeit Metaanalyse von Disseminationswegen Kindergarten - Primarstufe
7 Expertentagung Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium Kontinuität und Kohärenz als Herausforderung für den Mathematikunterricht Kontinuität, Kohärenz, Kooperation Ergebnis der Arbeitsgruppe Übergang zwischen Grundschule und Sekundarstufe I Wolfram Kriegelstein / Kristina Maria Reiss
8 Praxis LEHRSTUHL DIDAKTIK DER MATHEMATIK Den Übergang gestalten Kooperation institutionalisieren und konzeptionell anlegen Ressourcen schaffen (personelle und organisatorische) gemeinsame didaktisch-methodische Arbeit in Praxis und Forschung Beteiligung fachlicher Mitarbeiter der anderen Schularten bzw. /-stufen bei der Lehrplanerstellung Abgleich der Aufgabenformate, der Schulbücher Entwicklung diagnostischer Verfahren für den Übergangsbereich; diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte steigern Lehrerbildung / Lehrerfortbildung überdenken (Mathematik als Pflichtfach in der GS) unterstützender Rahmen für individualisierenden Unterricht Fachberater Mathematik einrichten (in einigen Bundesländern schon erfolgt) München, 25. November
9 Forschung LEHRSTUHL DIDAKTIK DER MATHEMATIK Kompetenzentwicklung: Die Ebene des Lernens Beschreibung der individuellen Kompetenzentwicklung in differentieller Perspektive und Identifikation von Kompetenzentwicklungsstufen Prädiktoren mathematischer Kompetenz: Exploration, Identifikation, Evaluation Fehlvorstellungen und ihre Entwicklung, Möglichkeiten von Diagnose und spezifischer Förderung München, 25. November
10 Forschung LEHRSTUHL DIDAKTIK DER MATHEMATIK Die Ebene des Lehrens Wirksamkeit spezifischer Maßnahmen in der Lehramtsausbildung (z.b. Klassenlehrer- und Fachlehrerprinzip) Spezifische Probleme von Kindern und Lehrerinnen bzw. Lehrern Erwartungen von Lehrerinnen und Lehrern und die Gegebenheiten bei Kindern München, 25. November
11 AG Sekundarstufe AG Sekundarstufe Zu beachtende Übergänge: (- Förderstufe o.ä. in Sek. I) - Sek. I in Sek. II (allgemeine und berufliche Oberstufe) - Schulformwechsel ( horizontal ) - Bundesländerwechsel
12 AG Sekundarstufe Forschungsbedarfe: Formulierung von Bildungsprofilen und curricularen Leitlinien für die Sekundarstufe, allgemein und speziell für Mathematik (die dann auch praktisch wirksam werden können, z.b. für Curriculumentwickung und für Bildungsstandardentwicklung für Sek. II) Analyse von Profilen und (In-)Kompatibilitäten ( vertikal wie horizontal ) der intendierten Mathematik-Curricula auf dem Hintergrund der Bildungsstandards und der Bildungsprofile verschiedener Bildungsgänge in der Sekundarstufe (die dann auch zu Veränderungsvorschlägen in Richtung mehr Kompatibilität und Kontinuität führen können) Erhebung der implementierten Mathematik-Curricula, auch auf dem Hintergrund von unterschiedlichen Lehrerprofilen Durchführung und wiss. Begleitung von BestPractice-Studien in Mathematik zum Übergang Sek. I in Sek. II ( SINUS für Klasse 9-12 ), und Verfolgung von Lernbiographien im Rahmen von BestPractice-Studien, ti mit dem Fokus kumulative Kompetenzentwicklung
13 AG Sekundarstufe Fallstudien zu tatsächlichen horizontalen horizontalen Übergängen ( Auf- und Abstiege ; auf breitem, über Mathematik weit hinausgehenden Hintergrund) Detail-Untersuchungen der sich leistungsmäßig (etwa bei PISA) überlappenden Gruppen aus verschiedenen Bildungsgängen, Charakterisierung ihrer Profile, Verfolgung ihrer Schullaufbahnen Analyse existierender i und Entwicklung neuer fachbezogener Förderprogramme und -materialien zur Erleichterung von Schulformübergängen (insbesondere aus Hauptschule in andere Schulformen, auf Basis von passender Diagnostik, insbesondere auch unter Berücksichtigung des Aspekts Sprache) und wiss. Begleitung entsprechender Maßnahmen
14 AG Sekundarstufe Berichte über laufende Untersuchungen von Schüler- kohorten in der Sekundarstufe: - TRAIN (Sachsen, Baden-Württemberg) - LAU/KESS/ULME (Hamburg) - PALMA Berichte über Maßnahmen zur Erleichterung von Übergängen: - Saarland - Niedersachsen - Österreich ( Basis-Mathematik ) - Schülercamps -.
15 Forschungsfragen zum Übergang Sek II Hochschule im Fach Mathematik Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium - Expertentagung am in Berlin Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel
16 Übergang Sekundarstufe II - Hochschule generell schlechte ht Datenlage Annäherung Schule und Hochschule notwendig Kommunikation SINUS für den Übergang g Sek II Hochschule Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium - Expertentagung am in Berlin Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel
17 Übergang Sekundarstufe II - Hochschule Kultursoziologische l i Untersuchung Bedarf an empirischen Forschungen zum Zusammenhang von Metakognition und Leistung Einfluss (und Entwicklung) schulgestützter Beliefs über Mathematik Entwicklung des eigenen Bildes der Mathematik / Selbsteinschätzung Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium - Expertentagung am in Berlin Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel
18 Übergang Sekundarstufe II - Hochschule hohe h Studienabbruchzahlen hl Warum Abbruch / Wechsel? biografische Untersuchung für Studienverläufe anhand von best cases und Studienabbrechern Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium - Expertentagung am in Berlin Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel
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