FAQ Tempelhof Feld, EPP

Ähnliche Dokumente
Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof

SA/185/IV. Schriftliche Anfrage Antwort BVV Friedrichshain-Kreuzberg. An welchen Schulen geht man (nicht) gern auf die Toilette?

Herzlich Willkommen! Infoveranstaltung zur Bebauung am Mauerpark

Netzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin

ehemaligen Flughafens Tempelhof

Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600

Newsletter des Stadtentwicklungsamtes 02/2015

STLB-Bau Kundenmanager

Bezirksamt Mitte von Berlin. Berlin, 14. Juli Herzlich Willkommen! Infoveranstaltung zum Bebauungsplanverfahren Lehrter Straße Mittelbereich

Mitteilung zur Kenntnisnahme. Änderungen des Flächennutzungsplans für die Öffentlichkeit noch transparenter gestalten. Drs 16/3829 und 16/3303

Neu verfügbar. Virtuelles Netzwerk. Xesar 2.0. Die vielfältige Sicherheitslösung mit neuer Software-Release

Call Center Fachtagung vom bis zum in Kassel. Arbeit am Gängelband zwischen ACD- Steuerung und Leistungskennziffern

Version Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Die nächsten Schritte in einer neuen Welt! Point de Presse

RE-Metriken in SCRUM. Michael Mainik

Erfahrungen in der Unterstützung von selbstorganisierten Hausgruppen

Quo Vadis Kommunikation ?

Satzung für die Volkshochschule der Stadt Hattingen vom 22. Juli 1977

Ich bin ein LeseHeld

ELBE - Informationsforum

Band 2 Arbeitsaufträge

Schriftliche Kleine Anfrage

Gesetz über die Nutzung von Flächen mit gesamtstädtischer Bedeutung (Freiflächengesetz - FreiFlG) Vom...

Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen

Gut bedacht, gut gemacht!

Handbuch MensaMax Mensaverein Renningen e.v.

Schritten zum. Mit einfachen. neuen Auftritt. Michael Baldamus Dipl.-Ing. inhaber, visuelle kommunikation. adresse kontakt internet

Finanzen im Verein Projektfinanzierung und Projektabrechnung

IV::SOLUTIONFRAMEWORK

Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Leitlinie

fest, welche Kindern und Jugendlichen die Mitwirkung am öffentlichen Leben ermöglicht (Art. 33 GO 2 ).

Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule

Das Mitarbeitergespräch ist

Plattform Brennstoffzelle

Nachhaltige Entwicklung in Winterthur: Fassbar. Messbar. Wichtig.

Vertragsbedingungen des BITKOM für die Wartung von Hardware - WH BITKOM -

in Unternehmen der Gesundheits- und Sozialbranche - VQSV

1 Aufnahme und Ausschluss von Kindern. Aufnahme neuer Kinder

Kostenlos eine Homepage erstellen lassen

Wirtschaftsförderung in Brandenburg: Die One-Stop-Agency

Z U S T Ä N D I G K E I T S O R D N U N G d e r S T A D T B A D L I P P S P R I N G E vom in der Fassung der 3. Änderung vom

WinZEIT Profi. Was ist neu in Version 14? Professionelle und praxisorientierte Erfassung von Zeiten

Interim Management Provider

Jahrgang Betriebspraktikum

Satzung für den Seniorenbeirat. der Großen Kreisstadt Selb

Gemeinde Steinhagen Beschlussvorlage

Vertragsbedingungen der cv cryptovision GmbH für die Wartung von Hardware. - WH cv

Stellung und Aufgaben des Landtages

3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft. AWO Zeitperlen

Zu 1. Beachtung der Ausschließungsgründe nach 22 GO. Hinweise auf mögliche Ausschließungsgründe liegen bisher nicht vor.

ALLGEMEINE FRAGEN ZU DR. TAX OFFICE

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?

Rechenschaftsbericht 2014 der Regionalen Psychiatriekommission Nord

Letʻs do IT together!

Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur

Mense Dienstleistung Exportverpackung & Logistik GmbH. Reglementierter Beauftragter

ART OF HOSTING. Handbuch über die Kunst, Räume für gute Gespräche zu schaffen

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen

Homepage-Funktionen für Vereinsmitglieder

Bericht an den Einwohnerrat. Sachkommission SVU. Reg. Nr Nr / Vorgehen der Kommission

Optimierung der Ausbildung

Dialog 2.0 mit dem Kunden drei.null. // Dialog 2.0 als Vertrauens und Vertriebsinstrument // Von der Empathie bis zur Krisenkommunikation

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am

Wissensmanagement und Gruppenarbeit mit Tempo Social for WSM

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom

Soziale Mindeststandards in Call Centern entwickeln und durchsetzen

FAQ: Neuer Einkaufsdienstleister bei der Amprion GmbH

Unbundling Informationen zur Trennung von Netz und Vertrieb bei der Erdgasversorgung

Grundlage für erfolgreiches Prozessmanagement die Systemgesetze

Bürgerbegehren der Initiative Hände weg vom Niendorfer Gehege!

5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ. 24. November 2015

Wissenszentrierte Geschäftsprozessanalyse

(2) Der Eigenbetrieb führt den Namen Tourismus, Marketing und Wirtschaftsförderung. (3) Das Stammkapital des Eigenbetriebes beträgt 5.000,00 EURO.

Release-Info. FILAKS.PLUS Release Anhang DAF ecommerce

desk.modul : Service, Support & Planung

Bericht Stammdaten-Import

Pflichtangaben in kommerziellen Immobilienanzeigen nach EnEV 2014 Das trifft nicht nur Makler!!

Protokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Pracht, am 23. Oktober 2014 in der Gaststätte Im kühlen Grunde in Niederhausen

Handbuch zur Integration der Verwaltungssuchmaschine NRW (VSM) in TYPO3 mit der Extension dnrw_vsm

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK

secunet Security Networks AG Täter im Anzug Wenn die Firewall gerade nicht hinschaut SECURITY Oktober

Sitzung des Stadtrates und Sitzung des Ortsbeirates Südliche Innenstadt. Montag, 13. Oktober 2014, 15 Uhr, im Stadtratssaal,

Anweisungen für Statusfolien

Dysfunctional Team Game

1. Erklärung des bargeldlosen Bestell- und Abrechnungssystem Seite Die wichtigsten Merkmale Seite 2 Seite 2

Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert

NEST Servicepacks. OBT AG, Hardturmstrasse 120, 8005 Zürich Telefon , Fax ,

Grünflächeninformationssystem Berlin Übersicht Module

Inventur. mit Microsoft Dynamics NAV 2013 R2

Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin

2006 Ausgegeben am 31. Oktober 2006

Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung. Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014

Integrierte energetische Quartierskonzepte in der VG Höhr-Grenzhausen

COFANET. Handbuch - TopLiner V

Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther Elektromagnet. 7.Klasse

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Bewertung von Messdaten. am Beispiel der Durability Database DDB

Transkript:

im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt FAQ Tempelhof Feld, EPP In den bisher geführten Gesprächen mit Akteuer*innen und Nutzer*innen des Tempelhofer Feldes wurden folgende Fragestellungen benannt, die vor der ersten öffentlichen Sitzung am 27.09.2014 zu klären bzw. einen Klärungsprozess anzustoßen, empfehlenswert wäre. Thema: Aktueller Handlungsbedarf 1. Was passiert nach dem Volksentscheid (25.5.2014) und dem Inkrafttreten des 100% Tempelhofer Feld-Gesetzes (ThFG) (24.06.2014)? Was bedeutet das Gesetz verwaltungsintern an veränderten Abläufen? 2. Wie verhält es sich nach dem Volksentscheid z. B. mit der Genehmigungspflicht für Veranstaltungen? Was hat sich an den Zuständigkeiten (SenstadtUM / Grün Berlin etc.) konkret geändert? 3. Wie kann das Angebot der ThFG-Autor*innen, einen Crashkurs zur ThfG- Auslegung und -Auswirkung auf Verwaltungsabläufe durchzuführen, in die Verwaltung hineingetragen werden? 4. Warum muss jetzt überhaupt etwas geplant werden? Warum kann man das Feld nicht in Ruhe lassen? 5. Wie können als notwendig definierte Maßnahmen aus der partizipativen Diskussion möglichst zügig umgesetzt werden? a. Pionierverträge b. Status-Quo-Sicherung: Sind aktuell Maßnahmen geplant? z.b. Verlegung von Aktivitätsfeldern zum Schutz der Grasnarbe Thema: 1. Was ist alles Gegenstand des EPP? 2. Warum braucht es diesen jetzt und warum muss er bis Mitte 2015 fertig sein? 3. Welche Themen sind nicht im EPP erfasst? 1

4. Wo gibt es Schnittstellen zu anderen Planungsprozessen rund um das Tempelhofer Feld? 5. Welche Gesetze, Verordnungen etc. sind auf dem Tempelhofer Feld gültig und spielen für die Erstellung des EPP eine Rolle? Thema: Bebauungspläne Senat 1. Sind alle Verwaltungsakte, die vor dem Volksentscheid 25.5.2014 von der Senatsverwaltung zum Tempelhofer Feld angestoßen wurden, aufgehoben und/oder geschlossen worden? Betroffen davon sind z.b.: Bebauungspläne und alle damit verbundenen Leistungen wie Ausschreibungen zur Beplanung und Bebauung des Tempelhofer Feldes? Aktualisierungsverfahren des Flächennutzungsplans (FNP) Planung und Erstellung eines Brückenbauwerks Planung einer Landesbibliothek 2. Wie wird dasthfg im FNP verankert? 3. Ist nicht doch weiterhin eine Bebauung geplant und die Erstellung des EPP nicht nur ein Ablenkungsmanöver? Thema: Wasserwirtschaft 1. Wie wird künftig die Entwässerung des Tempelhofer Feldes und des Flughafengebäudes stattfinden? Bedarf es nicht eines ökologisches Regenwassermanagements mit zeitgemäßen Standards? 2. Wie wird mit dem Regenauffangbecken an der Kleingartenkolonie Flughafen e.v. umgegangen? Wird es weiter genutzt oder wird es eine Direktverwertung des Regenwassers auf dem Tempelhofer Feld geben? Wenn es nicht weiter genutzt wird, kann es dann aufgrund der hohen Nachfrage an Kleingärten in Berlin eine Kolonieerweiterung auf dem Territorium des Regenauffangbeckens geben? 3. Warum sind die Brunnen auf dem Tempelhofer Feld abgerissen worden? Welche wasserwirtschaftliche Begründung liegt vor? Thema: Park-/Feldmanagement 1. Warum ändert man das Parkmanagement nicht zu Feldmanagement? 2. Was hat sich nach dem Volksentscheid im Park-/Feldmanagement geändert? 2

3. Wer verantwortet aktuell das Park-/Feldmanagement? Wer ist konkreter Ansprechpartner? 4. Wird Grün Berlin GmbH auch künftig Ansprechpartner das Park- /Feldmanagement sein? 5. Wie sind die Funktionen / Rollen von SenStadtUm und Grün Berlin GmbH in öffentlichen Sitzungen aufgeteilt? 6. Warum werden die Verträge zwischen SenStadtUm und Grün Berlin GmbH nicht offen gelegt? 7. Wie kann bürgerschaftliches Engagement aktiv im Park-/Feldmanagement eingebunden werden? Gibt es dazu schon anderswo Beispiele? 8. Welche polizeirechtlichen Pflichten obliegen dem Eigentümer jetzt und im künftigen Park-/Feldmanagement? Welche Aufgaben können delegiert werden und welche müssen beim Eigentümer verbleiben? 9. Wie kann mit notwendigen Adhoc-Maßnahmen wie z.b. Rattenplage umgegangen werden? Kann dafür ein Adhoc-Gremium eingereichtet werden, dass im Zeitraum der Beteiligung / Erstellung des Entwicklungs- und Pflegeplanes priorisierte (Sofort-) Maßnahmen in Angriff nimmt? 10. Wie können Park-/Feldmanagement künftig gut mit den benachbarten Kleingartenkolonien zusammenarbeiten, um die Besucherströme und ihre Auswirkungen zu managen. die sich in Vermüllung der Umgebung, Parkaufkommen, Lautstärke etc. niederschlagen. 11. Können Pionierprojekte und urban gardening wie urban farming Projekte auf dem Tempelhofer Feld künftig z.b. auch unter Einbeziehung der Kleingartenkolonien entstehen und wachsen? Lassen sich hier Schnittstellen und künftige Kooperationen finden? Thema: Olympia und Berlin 1. Welche Bedeutung hat das Tempelhofer Feld für die Olympia-Bewerbung? 2. Gibt es konkrete Überlegungen zur Olympia-Nutzung des Tempelhofer Feldes? 3. Gibt es Planungen zu Sportanlagen im Umfeld oder auf dem Tempelhofer Feld? Und welche Bezirke sind betroffen bzw. Initiatoren? Gibt es unabhängig von Olympia Planungen zu Sportanlagen am und um das Tempelhofer Feld? 3

Thema: Ganzheitliche Betrachtung 1. Wo gibt es eine Übersicht über alle Themen/Planungen etc. zum Tempelhofer Feld? 2. Wann wird der Begriff // Marketing // Tempelhofer Freiheit eingestellt? Steht im Zusammenhang mit den Bebauungsplänen vor dem Volksentscheid und ist aufgrund der historischen Vergangenheit: KZ problematisch. 3. Wie erfährt man zu Anhörungen in BVVs, AGH und Ausschüssen zum Tempelhofer Feld? Thema Bestandsaufnahme 1. Welche Verträge sind für das Tempelhofer Feld abgeschlossen worden: Pioniere, Pächter und Dienstleister (z.b. Dussmann) und für welchen Dauer? 2. Werden Verträge die vor dem Volksentscheid abgeschlossen wurden und diesem heute widersprechen, gekündigt? Welche Verträge sind davon betroffen? 3. Welche Gebäude befinden sich auf dem Tempelhofer Feld und welche Nutzungen finden darin statt? Sind diese Bestandsgebäude für den Öffentlichkeitsbeteiligungsprozess zu nutzen? Wie ist deren Zustand? 4. Welche Veranstaltungen befinden sich für 2014 und 2015 in Planung? Thema Öffentlichkeitsbeteiligung 1. Warum und ab wann sind Planer- und Beteiligungsbüros involviert? 2. Wofür werden die T 500 für den Beteiligungsprozess ausgegeben? (Kleine Anfrage, Lompscher 8/2014) 3. Wie kann Selbstorganisation ermöglicht werden? Und wie fließen diese Ergebnisse in den Öffentlichkeitsbeteiligungsprozess ein? 4. Wie oft können und sollen Sitzungen stattfinden? Was ist ein moderater Umgang mit der Ressource Zeit? Wieviel Zeit kann jeder pro Monat einbringen? Ein Nachmittag / Abend oder mehr oder weniger? Wie lange sollte eine Sitzung dauern? 5. Welche methodischen und Formate - Anforderungen werden an den Öffentlichkeitsbeteiligungsprozess gestellt? 6. Wie kann Inklusion im Beteiligungsprozess gut umgesetzt werden? 4

7. Wie beteiligt man ziviligesellschaftliche Akteuer*innen, Nutzer- und Nichtnutzer*Innen, Menschen mit migrantischem Hintergrund etc.? 8. Wie wird die Organisation der Beteiligung zur Erstellung des EPP stattfinden und wie können die Autor*innen des Tempelhofer Feld Gesetzes adäquat eingebunden werden? 9. Wie werden die Anlieger des Tempelhofer Feldes wie z.b. die zahlreichen Kleingartenkolonien in den Beteiligungsprozess eingebunden? (Das Interessen an einer Vernetzung wie an einem übergreifenden, selbstorganisierten Workshop im Rahmen des Beteiligungsprozesses: Kleingartenkolonien im Umfeld des Tempelhofer Feldes - Entwicklungspotentiale von Kleingarten im Stadtgrün, Pionierprojekte und urban gardening / farming ist groß. Als Schnittstellen werden gesehen: Regenwassermanagement, andere Kleingartenkolonien im Umfeld, Entwicklung des Flughafengebäudes, verkehrliche Erschließung Nord Süd, Nutzungen permanent/temporär auf dem Tempelhofer Feld etc.). 10. Welche Kommunikationskanäle werden eingesetzt? Und wie wird ein schneller und transparenter Informationsfluss gewährleistet? 11. Welche Rolle hat der Nutzerbeirat (NB) künftig? Wo wird er eingebunden? Ruht er oder nimmt er aktiv an der Öffentlichkeitsbeteiligung statt? Ist er seiner Geschäftsordnung nach dem Volksentscheid entzogen? Ist seine Aufhängung bei Grün Berlin e.v. noch aktuell? Braucht es künftig nicht eine andere Konstruktion eines Nutzerbeirates / mit einem anderen Namen etc.? (NB, 02.09.2014: Es wird ein vom Projektkoordinator einberufenes, zeitnahes Treffen des NB im Oktober 2014 geben, um die weitere Funktion und Verortung z.b. in der Feedbackgruppe der Projektstruktur ThFG, Entwicklungs- und Pflegeplan zu besprechen.) 5