Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis

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Transkript:

Renate David Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Jeden 1. Mittwoch im Monat von 10.00-14.00 Uhr mit Besuch aller Stationen, Gespräche mit Patienten und Schwestern der 7 Stationen. Jeden 3. Mittwoch Gang über alle Stationen 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? siehe 1. 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o. a.) Sprechstunde im Zimmer der Seelsorge, im Zimmer der Patienten, in den Sitzecken der Stationen, im Sommer auch mal im Park der Klinik 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? siehe 1. Kontakt zu den Patienten und dem Pflegepersonal habe ich beim Besuch aller Stationen, bei Besuchen auf Wunsch der Patienten oder auf bitte der Stationsschwestern im Zimmer der Patienten - 1 -

5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Über Nachrichten auf dem Anrufbeantworter, den ich täglich von zu Hause abhöre, über Nachrichten im Briefkasten am Zimmer der Seelsorge, die Patienten besuchen mich zu meinen Sprechstunden oder das Pflegepersonal der Stationen informiert mich. 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Mein Anliegen als Patientenfürsprecherin mache ich bekannt und werde von der Klinikleitung unterstützt. 7. Zusätzliche Anmerkungen: Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? * Es wenden sich wenige Patienten persönlich an mich, Angehörige selten. Die Stationsschwestern machen mich aufmerksam, wenn sie einen unzufriedenen Patienten bemerken, den ich dann aufsuche. Patienten wenden sich mit ihren Problemen über das Telefon an mich oder sie hinterlassen eine Nachricht im Briefkasten, ich kümmere mich dann. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? Manche Probleme kann ich lösen, andere gebe ich an die Verwaltungsdirektorin, den ärztlichen Direktor, die Pflegedirektorin, den Sozialdienst und die Seelsorger weiter. 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? Es gibt mal Unzufriedenheit mit dem Essen, mit Radio- und Fernsehsendern, Unstimmigkeiten mit Ärzten und Schwestern. Die Besuchszeiten werden von manchen Patienten als zu lange und belastend empfunden. Der Zeitmangel des Personals wird angesprochen. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern. - 2 -

11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? * nein 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? Wenn es Beschwerden oder Vorschläge gibt, versuche ich sie mit den zuständigen Stellen zu lösen und bleibe mit den Patienten in Verbindung bis das Problem gelöst ist. 13. Wenn ja, auf welchem Weg? 14. Zusätzliche Anmerkungen: Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Informationsblätter, in denen ich über meine ehrenamtliche Arbeit informiere, hängen auf allen Stationen und am Briefkasten aus, der sich gut sichtbar am Zimmer der Seelsorge befindet. Im Klinikfunk, im Internet und in der Patientenbroschüre informiere ich die Patienten, dass sie sich mit ihren Anliegen und Problemen an mich wenden können. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern. - 3 -

16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Meine Sprechstunde findet im Raum der Seelsorge statt, ich habe einen Anrufbeantworter, den ich von zu Hause abhöre. Ich kann mich an die Verwaltungsdirektorin, den ärztlichen Direktor und die Pflegedirektorin wenden. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Ich nehme bei Bedarf an Stationsbesprechungen teil, werde zu Versammlungen eingeladen, nehme an Festlichkeiten teil und habe so Anteil am Leben der Klinik. 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen nein 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Ich nehme bei Bedarf an Stationsschwesternbesprechungen teil und werde über für mich interessante Fortbildungen informiert. 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Bei auftretenden Problemen erhalte ich Unterstützung. - 4 -

21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Es ist ein Haus mit Blick auf den Park. Patienten, die ich oft befragt habe, waren mit der Betreuung und Pflege zufrieden, sie haben Vertrauen zu den Ärzten, empfinden die Schwestern als kompetent und wurden wenn nötig wieder in die Klinik kommen. Die Klinik hat viele Fachbereiche. Das Stillzimmer und das Familienzimmer (Väter können bei Bedarf übernachten) werden sehr gerne genutzt. Die Klinik hat das Zertifikat Babyfreundliches Krankenhaus. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Das Haus ist zentral gelegen, mit U- und S-Bahn, Bus und Straßenbahn gut zu erreichen. Bemängelt werden die wenigen Parkplätze. Das Parkkonzept wurde geändert und soll damit Abhilfe schaffen. 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhaus? (z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? 25. Zusätzliche Anmerkungen: - 5 -

Bezirk 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Wir werden ein- bis zweimal im Jahr zu Gesprächen eingeladen. Hier treffen wir die anderen Patientenfürsprecher der Kliniken des Stadtbezirkes und es kommt zu einem interessanten Erfahrungsaustausch. 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Die Veranstaltungen von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. sind interessant. Wir erfahren Neues und es kommt zum guten Erfahrungsaustausch mit den Patientenfürsprechern aus ganz Berlin. Gut finde ich auch die organisierten Besuche in anderen Kliniken, den Berliner Tag für Patientenfürsprecher und die Fachtagung für Sozialdienste und Patientenfürsprecher in Kladow. 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Ich nutze die Angebote. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Bei auftretenden Schwierigkeiten wäre eine bessere Unterstützung vom Bezirksamt hilfreich. 31. Zusätzliche Anmerkungen: gez. R. David Unterschrift - 6 -