Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4



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OP-LOG

Transkript:

Desktopvirtualisierung mit Vmware View 4

Agenda Warum Desktops virtualisieren? Funktionen von VMware View Lizenzierung VMware Lizenzierung Microsoft Folie 2

Herausforderung bei Desktops Desktopmanagement Defekt der Hardware Zentralisierung Sicherung Problembehandlung Wiederherstellungszeit Update auf Windows 7 Standardisierung Folie 3

Benutzerfreiheit gegen IT Kontrolle Benutzer IT Jederzeit & überall verfügbar steigende IT Kosten Unterschiedliche Geräte + BS Sicherheit & Standardisierung Folie 4

Problem der klassischen Desktops Abhängigkeiten zwischen Hardware, Betriebssystem, Applikationen & Daten Daten Folie 5

Endkopplung der Hardware Vorteile Vmware View 4 entkoppelt Betriebssystem, Applikationen & Personendaten (Profil + Daten) Einfacheres Desktopmanagement Große Sicherheit und Kontrolle Standardisierung der Desktops Profile P-Daten Daten Apps Person Person a Apps a Apps OS OS P-Daten Person a Apps OS OS Apps OS Folie 6

Vmware View Komponenten Benutzerfreundlichkeit Management Plattform PCoIP Protocol View Multimedia View Display View Direct View Print Offline View Manager View Composer ThinApp vsphere for Desktops Liefert bedienerfreundliche Darstellung Einfaches Desktop Management Setzt auf führender Plattform auf Reduziert Admin-Kosten Folie 7

Erstellen neuer virtueller Desktops in Minuten Automatisches Erstellen neuer Desktops aus einer Vorlage Bereitstellung bei Bedarf 3 Arten von Desktops Persistent Non-Persistent Individuell View Manager Vorlage vcenter Folie 8

Zugriffsmöglichkeiten Skalierbar für große Installationen Daten werden zentral gespeichert SSL verschlüsselte Verbindungen Security Server (DMZ) Integration für SecurID für twofactor - Authentifizierung Single Sign On Smart Card Proximity Card Biometrische Authentifizierung Folie 9

Zugriff auf die Desktops von unterschiedlichen Geräten PC/Laptop Browserzugriff Thin Client Support Windows PCs Browserzugriff von Windows, Linux & Mac z. B. HP T5740W Folie 10

Trennung zwischen Basis-Image und Userdaten Userdaten Festplatte Festplatte für Userdaten und Einstellungen Hohe Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitiger Standardisierung der virtuellen Desktops Basis-Image Verwaltete Festplatte Reduziert Bereitstellungszeit vereinfacht Updaten und Patchen Userdaten Applikation Operating System Folie 11

View Composer Traditional VDI View Composer Folie 12

ThinApp - Applikationsvirtualisierung Funktionen Endkoppeln von Applikationen vom OS Keine Software auf dem Client nötig Vorteile Minimieren der nötigen Basis-Images Einfacheres Patchen von Applikationen Möglichkeit zur Nutzung mehrerer Versionen einer Applikation Operating System Applikation App Files Applikation App Files Applikation Applikation VOS sandbox VOS sandbox Operating System Folie 13

PCOIP Vorteile: Entwickelt für virtuelle Desktops im WAN/LAN Direkte Verbindung Nachteile Nur über VPN von extern einsetzbar Folie 14

Peripherie Gute Benutzerfreundlichkeit USB Redirection Multimedia redirection multi-monitor Folie 15

Offline Desktop (Experimentell) Gehostete virtuelle Desktops können auf den physikalischen PC ausgelagert (check out) werden Heartbeat zum Datacenter Beim zurückspielen (check in) werden nur Deltas übertragen Folie 16

VMware View Design Platform VMware vsphere for desktops Management VMware View Manager Vmware View Composer VMware ThinApp Benutzerfreundlichkeit PCoIP Print Multi-monitor display Multimedia USB redirection Folie 17

Lizenzierung VMware View Enterprise View Premier vsphere 4 (desktop) vcenter 4 (desktop) View Manager 4 View Composer Offline Desktop 1 ThinApp 4 1 Offline Desktop ist experimentell bei View 4 Folie 18

Betriebssystemlizenzierung (1/2) Nicht erlaubt sind: OEM (An Hardware gebundene Lizenz) FPP (Als Paket erworbene Lizenz) Lizenziert wird nach Zugriffsgerät Hier gibt es 2 Varianten: Windows Client Software Assurance Ab dem 1.Juli 2010 wird bei Clients in SA das Recht für virtuelle Nutzung freigeschaltet PCs die nicht in der Firma sind brauchen zusätzlich VDA Lizenz. Folie 19

Betriebssystemlizenzierung (2/2) Virtual Desktop Access Für Zugriffsgeräte die nicht unter SA fallen (ThinClients, OEM, FPP) oder HomePCs des Anwenders Wenn das Primäre Gerät eines Users mit VDA lizenziert ist darf er von privaten PCs, Internet Cafe usw. zugreifen VDA ist verfügbar für folgende Volume License Agreements Open Licenses Open Value Select Enterprise VDA kostet ca. 100$/pro Jahr Lizenzen können alle 90 Tage auf andere HW lizenziert werden Folie 20

Betriebssystemlizenzierung Beispiel 1: 100 Firmengeräte die auf VDs zugreifen ; 50 VMs 100 User Lizenzen: Geräte mit SA: Keine zusätzlichen Lizenzen Geräte ohne SA: 100 VDA Lizenzen Beispiel 2: 100 Firmengeräte die auf VDs zugreifen + 20 private PCs die zugreifen ; 100 VMs 100 User Lizenzen: Wenn Primäre Arbeitsstation mit VDA lizensiert ist keine zusätzlichen Lizenzen = 100 VDA Wenn primäre Arbeitsstation mit SA lizensiert ist 20 zusätzliche VDA Lizenzen Folie 21

Fragen??? Folie 22