Euler Hermes: weltweiter Anstieg der Unternehmensinsolvenzen 2013 (+2 %); leichte Verbesserung erwartet für 2014 (-1 %)

Ähnliche Dokumente
Euler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise

Allianz Studie: Frauen verdienen 900 Euro zu wenig für ein gutes Leben

Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE München, 29. April 2009

EULER HERMES AREAL: HAMBURGER ARCHITEKTURBÜRO SCHENK + WAIBLINGER GEWINNT WETTBEWERB FÜR CA. 450 NEUE WOHNUNGEN IN OTTENSEN

Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016

Insurance Market Outlook

Euler Hermes Studie: Öffentliche Stossdämpfer für die Automobilindustrie, Tops & Flops

Exportrisiko-Monitor 2016

Letzte Aktualisierung:

Investor Relations Release

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2013

Allianz Prognose: Österreich tritt ab 2024 in Japans Fußstapfen

Allianz stellt im 3. Quartal erneut ihre Ertragsstärke unter Beweis

Euler Hermes Studie: Die besten Exportmärkte, die stärksten Exporteure und ihre Erfolgsrezepte

Allianz Gruppe im 1. Halbjahr 2015

Rekordjahr für Allianz Deutschland

Investor Relations Release

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet

Allianz Global Wealth Report: Aktienboom beflügelt Vermögenswachstum

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2012

Investor Relations Release

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!

Financial Market Outlook

Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt

Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q vs. Q1 2016

Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte

Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016

Pressemitteilung. Dresdner Bank wieder profitabel. Ergebnisziele im Geschäftsjahr 2004 übertroffen. Frankfurt, 23. März 2005

Täglich werden etwa 1,5 Mio. Menschen Opfer von Cybercrime gemeldete Fälle von Internet-Kriminalität im Jahr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Steigerung des Umsatzes um 3,7 % auf 10,2 Milliarden Euro im ersten Quartal Internes Wachstum: + 0,9 %

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Allianz Deutschland AG hat sich in schwierigem Umfeld gut behauptet

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Aufschwung mit Risiken

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q vs.

Allianz Demographic Pulse. Afrika Bevölkerungsprognosen wecken Hoffnung auf wirtschaftlichen Aufschwung

Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Konzernumsatz 1.482,7 Mio. Euro 1.426,2 Mio. Euro +4% EBITDA ausgewiesen 293,6 Mio. Euro 267,0 Mio. Euro +10%

Korrektur oder Bärenmarkt?

Globale Finanz- und und Wirtschaftskrise

Neun-Monats-Umsatz Anhaltend gutes internes Wachstum, +2,6% bis Ende September

Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft

STADA verzeichnet zufriedenstellende Entwicklung in den ersten neun Monaten 2013 Umsatzwachstum von 8 Prozent bereinigte EBITDA-Marge 19,8 Prozent

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Working Paper 152. EWU-Länder: Wie groß ist der außenwirtschaftliche Anpassungsbedarf? ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT

HAUPTVERSAMMLUNG. Hamburg, 31. März 2015

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen

P R E S S E M I T T E I L U N G

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz

Zukunftsstrategien der Tierproduktion Tierhaltungssysteme in neuen Dimensionen

P R E S S E - I N F O R M A T I O N

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

6. Einheit Wachstum und Verteilung

Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten?

100 Euro sind im Urlaub so viel wert

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Fokus Edelmetall. Gold Ein Auf und Ab. 29. August 2014

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Volkswirtschaftlicher Ausblick. David F. Milleker Chefvolkswirt. Mainz 12. November 2015

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?

DEinternational ist eine Marke der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer Av. Corrientes 327 C1043AAD Buenos Aires Argentinien Tel.

Presseinfo GDS 26. Juli 2016

Auslandsinvestitionen

Die Zukunft der ausländischen Investitionen in Deutschland. Petra Wassner, Geschäftsführerin der NRW.INVEST GmbH, Düsseldorf

Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?

Allianz Invest Quarterly 01/2014

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern

METRO GROUP erreicht Umsatzziel und bestätigt EBIT-Ausblick

Working Paper. Bruttoinlandsprodukt überzeichnet Rezession - Preisbereinigung vernachlässigt Terms of Trade -Gewinne

Auf gutem Kurs zum Erreichen des Vermietungsziels Trotz steigender Vermietungsergebnisse bessern sich die grundlegenden Marktbedingungen

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

FINANZERGEBNIS RENAULT S.A. ERSTES HALBJAHR 2013

Eine Währung sucht ihren Weg

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line

Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Ausstellungsbereich für die Weinindustrie

Faurecia steigert konsolidierte Umsätze im ersten Quartal 2014 um 7 Prozent auf Vergleichsbasis

Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland

Der Globale Lohn-Report der ILO: Zusammenfassung

Entwicklung der europäischen börsennotierten Konzerne 2014

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015

Einführung in die Wachstumstheorie

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Tourismus in Europa Trends & Aussichten, Quartal 2

Brexit: Wie steht es um die Bonität meines britischen Geschäftspartners?

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Die Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2015/2016

Transkript:

Medienmitteilung Wallisellen, 16. Dezember 2013 Euler Hermes: weltweiter Anstieg der Unternehmensinsolvenzen 2013 (+2 %); leichte Verbesserung erwartet für 2014 (-1 %) Euler Hermes, der weltweit führende Anbieter im Bereich Kreditversicherung, hat seine aktuelle internationale Insolvenzprognose veröffentlicht: Schweiz: Eine positive Ausnahme Für das Jahr 2013 wird mit einem Anstieg der weltweiten Unternehmensinsolvenzen um 2 % gerechnet. Euler Hermes erwartet für 2014 eine leichte Verbesserung (-1 %); dies gilt jedoch nicht für Europa, wo die nur langsam einsetzende Erholung kaum Auswirkungen haben wird. Die Anzahl der Insolvenzen wird im Jahr 2014 voraussichtlich um 24 % über dem durchschnittlichen Vorkrisenniveau der Jahre 2000 bis 2007 liegen. Schweiz: positive Ausnahme Erstens ist die BIP-Wachstumsrate der Schweiz für 2013 mit +1,7% positiv. Zweitens deutet der Trend der Insolvenzquote für Unternehmen auf eine relativ stabile Lage in der Schweiz hin. Das Land profitiert von mächtigen multinationalen Exportriesen (Nestlé im Agrar- und Nahrungsmittelsektor, Roche in der Pharmabranche). Die Schweiz litt jedoch unter den Folgen des im Vergleich zu anderen Währungen starken Schweizer Frankens, der vor allem bis die Finanzmärkte allmählich die Rolle der EZB als standhaftes Sicherheitsnetz anerkannten als sicherer Hafen galt. Seither kam den nationalen Unternehmen infolge des Abwärtstrends des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro die steigende Nachfrage aus dem Ausland zugute. Aber auch die Nachfrage im Inland, insbesondere der Konsum, behaupteten sich. Vor diesem Hintergrund und aufgrund des günstigen makroökonomischen Ausblicks erwarten wir für 2014 einen Rückgang der Insolvenzen in der Schweiz um 3%. Erneuter Anstieg der Insolvenzen um +2 % im Jahr 2013: große Unterschiede zwischen den Regionen Für das Gesamtjahr 2013 erwarten wir einen erneuten Anstieg des Globalen Insolvenzindex aufgrund der anhaltenden internationalen Konjunkturabschwächung und des historisch hohen Niveaus von Unternehmensinsolvenzen, erklärt Wilfried Verstraete, Vorsitzender des Board of Management der Euler Hermes Gruppe. Hinter diesem Insolvenzanstieg verbergen sich zwei gegenläufige Trends: Der kontinuierliche Anstieg der Insolvenzen hauptsächlich in drei Regionen: o in Lateinamerika (+10 %), als Folge des abgeschwächten Wirtschaftswachstums, insbesondere in Brasilien o in Zentral- und Osteuropa (+6 %), in Abhängigkeit des stagnierenden Wachstums in Westeuropa, und o in Westeuropa (+9 %), wo die Insolvenzen in allen Ländern weiterhin ansteigen mit Ausnahme von Deutschland und Großbritannien. Der fortlaufende Rückgang der Insolvenzen in Nordamerika (-11 %) als Folge des leicht anziehenden Wirtschaftswachstums in den USA, sowie in der Region Asien-Pazifik (-4 %), wo der intraregionale Handel dem privaten Sektor gute Wirtschaftsaussichten beschert. 2014: Verbesserung der Insolvenzsituation (-1 %) mit Ausnahme von Europa Wir erwarten 2014 mit +3 % eine leichte weltwirtschaftliche Erholung mit besseren Aussichten in allen Regionen, sagt Ludovic Subran, Chef-Volkswirt der Euler Hermes Gruppe. Als Folge sollten die Insolvenzzahlen in den meisten Ländern sinken, wobei der Rückgang sich auf -1 % beschränken wird, gemessen an unserem Globalen Insolvenzindex. 1

Die Länder Nordamerikas werden 2014 voraussichtlich höhere Wachstumsraten (+2.9 % in den USA, +2.5 % in Kanada) verzeichnen als im Jahr 2013, was zu einem anhaltenden Trend rückläufiger Insolvenzen in der Region beitragen sollte (-5 %). Die Region Asien-Pazifik, deren wirtschaftliche Aktivität 2014 exportgestützt wieder an Fahrt aufnehmen sollte, wird voraussichtlich die zweite Region sein, die einen Rückgang der Insolvenzen verzeichnet. Die Abnahme der Insolvenzen dürfte jedoch angesichts der stattfindenden notwendigen wirtschaftlichen Konsolidierung weniger deutlich ausfallen (-1 %), besonders in China. In den übrigen Regionen mit Ausnahme von Afrika und dem Nahen Osten ist der ungünstige Trend lediglich weniger stark ausgeprägt als in 2013. In Lateinamerika wird im Gefolge der für 2014 erwarteten leichten wirtschaftlichen Erholung, die durch die anhaltende finanzielle Anfälligkeit behindert wird, nur eine Stabilisierung der Insolvenzen erwartet (0%). Zentral- und Osteuropa werden weiterhin unter ansteigenden Insolvenzen (+3 %) und unter einer zu schwachen Erholung in Westeuropa leiden. Dort dürften die Insolvenzen aufgrund des weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in mehreren großen Ländern (Belgien, Italien, Spanien, Niederlande) leicht zunehmen (+1 %). Trotz der leichten Verbesserung unserer Insolvenzprognose wird die Gesamtzahl der Insolvenzen 2014 um 24 % höher ausfallen als vor der Krise, stellt Wilfried Verstraete fest. ******* Anhang - Quellen: nationale Statistiken, Euler Hermes 2

Annex 1: Entwicklung Firmeninsolvenzen 2013 im Vergleich zu 2012 Annex 2: Entwicklung Firmeninsolvenzen 2014 im Vergleich zu 2013 Annex 3: Regionale Insolvenzindizes auf Jahresebene, Basis 100 in 2000 3

******* Anhang - Quellen: nationale Statistiken, Euler Hermes 4

Annex 1: Entwicklung Firmeninsolvenzen 2013 im Vergleich zu 2012 Annex 2: Entwicklung Firmeninsolvenzen 2014 im Vergleich zu 2013 Annex 3: Regionale Insolvenzindizes auf Jahresebene, Basis 100 in 2000 5

***** Die Euler Hermes Gruppe ist Weltmarktführer im Kreditversicherungsgeschäft und eine der führenden Gesellschaften in den Bereichen Inkasso und Kautionsversicherung. Mit mehr als 6 000 Mitarbeitern in über 50 Ländern bietet Euler Hermes ein komplettes Spektrum an Dienstleistungen für das Forderungsmanagement an. Der Umsatz 2012 betrug 2,4 Mrd. Euro. Die Euler Hermes Gruppe analysiert die Bonität von über 40 Millionen Unternehmen und versicherte Ende Dezember 2012 weltweit Transaktionen im Wert von 770 Mrd. Euro. Euler Hermes, Tochtergesellschaft der Allianz, ist an Euronext Paris notiert. Die Gruppe und ihre wichtigsten Tochtergesellschaften im Bereich Kreditversicherung erhielten von Standard & Poor s das Rating AA-. Euler Hermes Schweiz beschäftigt rund 50 Mitarbeitende an ihrem Hauptsitz in Wallisellen und den weiteren Standorten in Lausanne und Lugano. Weitere Informationen unter www.eulerhermes.ch oder folgen Sie uns via Twitter @eulerhermes 6

Pressekontakt: Euler Hermes Schweiz Euler Hermes Group Media Relations Annalisa Job Remi Calvet +33 (0)1 84 11 61 41 Mediensprecherin Euler Hermes Schweiz remi.calvet@eulerhermes.com Tel: 044 283 65 14 annalisa.job@eulerhermes.com www.eulerhermes.ch Postadresse Euler Hermes Schweiz Richtiplatz 1 Postfach 8304 Wallisellen Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen: So weit wir hierin Prognosen oder Erwartungen äussern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäusserten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschliessenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmassnahmen. Abweichungen resultieren ferner aus dem Ausmass oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, und insbesondere im Bankbereich aus dem Ausfall von Kreditnehmern. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmass von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die hierin enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Weitere Informationen: www.eulerhermes.ch 7