Konsumenten kaufen Unterhaltungselektronik am liebsten vor Ort mit Informationen aus dem Internet



Ähnliche Dokumente
Off- und Online gehören aus Verbrauchersicht zusammen

Tauschen, Teilen, Leihen welche Kaufpraktiken liegen im Trend?

Profil der internationalen Autokäufer

Pressemitteilung 18. April 2013 Europa Konsumbarometer 2013

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Europa Automobilbarometer Der weltweite Automarkt: starke Wachstumsperspektiven

Das sind die beliebtesten Shopping-Apps

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft

Mobile Shopping Die Geburt des Immer-online-Nutzers. Björn Hahner Country Manager DE & AT, Tradedoubler

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Wie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess

Shopping-App-Nutzung 2016

Mobile Advertising am Point-of-Sale

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC

BVDW: Trend in Prozent

Leichte-Sprache-Bilder

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Online-Trends. im Fashionmarkt. Ein neuer Laufsteg für Modemarken. tradedoubler.com

ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA

Mit den efly Services bequem einchecken. Die Bordkarte online oder per Handy empfangen. Um das Wichtigste zu nutzen, nämlich Zeit.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von:

Verantwortungsbewusste europäische Verbraucher bevorzugen Glasverpackungen

Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen.

Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants*

ecommerce in Osteuropa

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

Konsumkredit-Index im Detail

Omnichannel-Kurzstudie:

Tutorial. Tutorial Onlineshop. Tutorial Onlineshop. Such- und Anmeldebereich Warengruppen Die Suchfunktion Filter Mein Konto

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH

Studien News. Juni 2015

MOBILES INTERNET 2013

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Last-Minute-Reisen 2011

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement

So versprüht man digitalen Lockstoff

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010

Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2015 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE

Social Impact Studie 2010 So smart sind Österreichs Handybesitzer Wien, am 20. April 2010

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Presse-Information

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

2. Installation der minitek-app auf einem Smartphone. 3. Verbindung zwischen minitek-app und minitek herstellen

TELIS FINANZ Login App

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen.

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Windows 10 > Fragen über Fragen

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Visa Studie: Everyone in Business

Digitalisierung verändert Kaufverhalten der deutschen Verbraucher im Einzelhandel

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014

Wie der digitale Konsument zukünftig das Einkaufen neu definiert und wie sich die Wirtschaft darauf einstellen muss

Effective Sales Promotion

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken

Verbraucherindex. September 2011

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.

Ihren Kundendienst effektiver machen

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Payment-Trends im Omni-Channel-Handel. Dr. Nelson Holzner, CEO BillPay München, 24. März 2015

Kfz-Finanzdienstleistungen im Ländervergleich

e-books aus der EBL-Datenbank

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Internet online Update (Internet Explorer)

Convenience Payment: Bezahlen leicht gemacht egal welcher Kanal.

Der Einzelhandel - Online oder Offline Wo spielt die Musik?

Trends im Online-Shopping

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Europa Konsumbarometer Europas Verbraucher setzen auf alternativen Konsum

NEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten

DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Lebensmittel Online-Shopping

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

FRONT CRAFT.

Digital Marketing & Sales Channel Monitor Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Universität

Transkript:

Pressemitteilung 22. April 2014 Europa Konsumbarometer 2014 Konsumenten kaufen Unterhaltungselektronik am liebsten vor Ort mit Informationen aus dem Internet 60 Prozent der Europäer möchten Consumer Electronics vor dem Kauf sehen, anfassen und ausprobieren 45 Prozent informieren sich zuerst online und kaufen anschließend im Geschäft Wird online gekauft, dann vor allem über Websites von Fachhändlern Jeder dritte Europäer (33 %) erwarb beim letzten Internetkauf einen Artikel aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Beim Online-Kauf nutzten 55 Prozent Websites von Fachhändlern. Dennoch geben 60 Prozent der Verbraucher an, lieber im lokalen Geschäft einzukaufen. Das bestätigt das Europa Konsumbarometer 2014, eine repräsentative Verbraucherbefragung im Auftrag der Commerz Finanz GmbH. Unterhaltungselektronik und Computer liegen in der Gunst der Konsumenten nach wie vor weit vorn. Vor allem Tablets sind aufgrund der komfortablen Kombination aus Mobilität und ansprechender Bildschirmgröße gefragt, erklärt Dr. Anja Wenk, Bereichsleiterin Vertriebsmanagement der Commerz Finanz GmbH. Dies zeigt sich auch beim Kaufprozess, den die Europäer häufiger als bisher per Tablet abschließen. Damit wird es neben dem Smartphone zum zweiten wichtigen Kontaktmedium im Multichannel-Mix der Kundenansprache. Im Fokus der diesjährigen Studie steht die Verknüpfung von digitalen und stationären Verkaufskanälen. Die Europäer erwarten einen nahtlosen Übergang beider Welten, verbunden mit einem personalisierten und interaktiven Service am stationären Point of Sale. Vor Ort geht es künftig vermehrt darum, die Haptik und Optik von Produkten zu inszenieren. Zukunftsweisend sind ergänzende digitale Zusatzleistungen im Geschäft. Augmented-Reality-Anwen- 1

dungen erweitern das Ladenlokal räumliche Einschränkungen, wie eine begrenzte Lagerfläche, entfallen. Ungebrochene Kaufabsichten 31 Prozent der Deutschen möchten im laufenden Jahr ein Smartphone kaufen (Europa: 27 %). Ebenso viele Bundesbürger (31 %) planen, sich ein TV-/HiFi-/Video- Gerät zuzulegen (Europa 22 %). 19 Prozent wollen ein Tablet erwerben (Europa 22 %), und 23 Prozent haben vor, in einen heimischen PC zu investieren (Europa 18 %). Kunden möchten Geräte anfassen und ausprobieren Beim Online-Kauf nutzen die Europäer vor allem Websites von Fachhändlern. Dennoch geben 60 Prozent der Verbraucher an, lieber im lokalen Geschäft einzukaufen. Sie möchten die Geräte vor Ort anschauen und ausprobieren. Auch die Beratung durch den Verkäufer spielt für die Kunden eine wichtige Rolle: 46 Prozent gehen davon aus, dass der Beratungsbedarf gleich bleibt. Drei von zehn Europäern (30 %) wollen die Kompetenz der Verkäufer künftig sogar noch mehr in Anspruch nehmen. Online informieren, offline kaufen Smartphones, Tablets oder Computer sind typische Produkte für das Web-to-Store- Phänomen. 45 Prozent der Verbraucher informieren sich vor dem Erwerb im Internet über Produktpalette, technische Details und Preise. Den finalen Kaufabschluss nehmen sie anschließend im Ladenlokal vor. Nur 15 Prozent holen zunächst Informationen im Geschäft ein, um den Artikel dann online zu bestellen. Insbesondere bei Unterhaltungselektronik- und Computerartikeln bietet das Internet eine große Bandbreite an Produktvergleichen, Verbraucherplattformen und Erfahrungsberichten. Der Kunde greift gern und häufig darauf zurück, möchte dieses Wissen aber auch weiterhin durch das haptische Produkterlebnis vor Ort ergänzen. 2

Integration virtueller und realer Einkaufserlebnisse als Trend der Zukunft Der europäische Konsument: zuversichtlich und mobil Nach Jahren der Krise spüren die Europäer einen leichten Aufschwung. Vier von zehn Verbrauchern (40 %) wollen im kommenden Jahr mehr ausgeben und weniger Geld auf die hohe Kante legen. Neben Reisen und Freizeitartikeln sind auch Smartphones und Tablets beliebt. Viele Europäer besitzen bereits verschiedene internetfähige Geräte und nutzen unterschiedliche Einkaufskanäle parallel. Vor allem das Smartphone ist ein wichtiger Kanal zur Kundenansprache. Als moderner Kompass ist es vor und beim Einkaufen kaum mehr wegzudenken. Auch in den Verkaufsräumen selbst wird gesurft: Gefragt sind vor allem ergänzende Produktinformationen und Preisvergleiche. Für die Bestellung nutzen die meisten Verbraucher noch den stationären PC oder einen Laptop. Stationärer Handel bleibt trotz starken E-Commerce beständig 37 Prozent der Europäer planen, noch häufiger online einzukaufen. Dennoch setzen sie weiterhin auf lokale Ladengeschäfte. So haben 70 Prozent ihr letztes HiFi- oder Elektrogerät vor Ort gekauft. Gut jeder Zehnte (11 %) möchte den stationären Handel vermehrt nutzen, 43 Prozent der Verbraucher wollen weiterhin überwiegend oder ausschließlich in Geschäften einkaufen. Dort schätzen sieben von zehn Konsumenten vor allem die Information und Beratung durch den Verkäufer. Für den Kauf im Ladenlokal sprechen außerdem das haptische Erleben der Produkte und die Möglichkeit, die Ware direkt mitzunehmen. Denn jedem vierten Europäer sind die Lieferzeiten beim Internetshopping zu lang. Jeder Zweite (53 %) begrüßt die Möglichkeit, einen Beratungstermin zu vereinbaren. Eine fachmännische Einführung in gekaufte Geräte ist ebenfalls beliebt (77 %). Aus zwei mach eins Die Europäer erwarten vom stationären Handel eine zeitgemäße Anpassung an die eigene digitale Mobilität. Für 62 Prozent spielt die Qualität der Website oder App eine große Rolle. Außerdem suchen sieben von zehn Kunden online nach Sonderangeboten und Rabattgutscheinen. So ist der Internetauftritt oft das 3

Eingangstor zum lokalen Geschäft. Die digitale Flexibilität fragen die Verbraucher auch direkt im Geschäft nach. Möglich wird dies durch die Ausstattung mit Tablets sowie die Installation interaktiver Medienstationen. Über zwei Drittel der Konsumenten (71 %) erwarten im Verkaufsraum die gleiche Artikelvielfalt wie im Internet. Im modernen Digital-in-Store sollen virtuelle Informationspunkte und kassenfreie Bezahlmethoden sowie lokalisierende Apps für einen effektiven und bequemen Einkauf sorgen. An den Medienstationen schätzen die Europäer vor allem das Abrufen von Produktinformationen (75 %), gefolgt von der digitalen Bestellmöglichkeit (71 %). Auch hier ist das Smartphone wegweisend: Kassenfreies Bezahlen mit dem Smartphone empfinden 37 Prozent der Verbraucher als nützlich. 23 Prozent scannen bereits QR- und Barcodes, und 58 Prozent möchten in den Verkaufsräumen Sonderangebote auf ihrem Smartphone erhalten. Eine App, die im richtigen Moment gezielt auf spezielle Angebote hinweist, kann Impulskäufe auslösen. Zukünftig wird es immer seltener möglich, im Handel von reinen Onlineund Offline-Welten zu sprechen. Beides verschmilzt zu No-line -Systemen, in denen die Betriebsformen ineinander übergehen, kommentiert Professor Dr. Gerrit Heinemann, Leiter des eweb-research-centers der Hochschule Niederrhein. Eine Schlüsselrolle spielt dabei zweifelsohne das mobile Internet. Damit wird der simultane Kauf auf allen Kanälen am konsequentesten möglich, und zwar mit dem Smartphone im Laden. Individualität und Erlebnis Die Schnelligkeit, die die Europäer vom Internet kennen, fordern sie auch im traditionellen Handel. Der Aufwand, ein lokales Geschäft aufzusuchen, muss sich lohnen. Händler können durch Angebote, wie die Möglichkeit zur Rückgabe gebrauchter Artikel (79 %) oder die persönliche Gestaltung von Produkten (64 %), Anreize schaffen, um Kunden gezielt zum Ladenbesuch zu veranlassen. Generell erwarten die Europäer ein individualisiertes Einkaufserlebnis. Reservierbare Kundenparkplätze (61 %), gesonderte Drive-in-Abholstationen (73 %) sowie Kinderbetreuungs- (57 %) und Freizeitangebote (47 %) sorgen für Kaufimpulse und Frequenz. Einkaufen darf künftig auch unterhaltsam und originell sein solange der 4

Mehrwert für den Kunden deutlich wird. Nicht alle Technikspielereien sind jedoch erwünscht. Entscheidend ist der Nutzen digitaler Innovationen. Zeitgemäße Konzepte zur Kundenansprache sollten nicht nur schnell, günstig und bequem sein, sondern auch Trends wie Nachhaltigkeit und Personalisierung aufgreifen. Zeichen: 7.937 Bildunterschrift: Unterhaltungselektronik nach wie vor weit oben auf Einkaufsliste der Europäer. 5

Über die Studie: Das Europa Konsumbarometer wird jährlich von der Commerz Finanz GmbH herausgegeben. Traditionell befasst sich die Studie mit dem Verbraucherverhalten in Europa sowie den Entwicklungen und Trends in verschiedenen Konsumgüterbranchen. Alle Untersuchungen und Prognosen wurden im Dezember 2013 in Zusammenarbeit mit dem internationalen Marktforschungsunternehmen BIPE auf Basis einer Internetumfrage realisiert. Die aktuelle Ausgabe richtet den Fokus auf die Erwartungen der Europäer an den Handel der Zukunft und die Verknüpfung virtueller und stationärer Einkaufserlebnisse. Angesichts der steigenden Bedeutung von E-Commerce und Multichannel-Konzepten wurden die Verbraucher nach ihren Konsumgewohnheiten über Internet und mobile Endgeräte befragt. Einschätzungen der Konsumenten zum digitalen Point of Sale der Zukunft sowie zum Erfolg interaktiver und virtueller Services in der Augmented Reality von morgen runden die Studienergebnisse ab. Die Studie basiert auf einer repräsentativen Befragung von mehr als 7.900 Europäern (über 18 Jahren) in den zwölf teilnehmenden Ländern: Belgien (BE), Deutschland (DE), Frankreich (FR), Großbritannien (GB), Italien (IT), Polen (PL), Portugal (PT), Rumänien (RO), Slowakei (SK), Spanien (ES), Tschechische Republik (CZ) und Ungarn (HU). Das Europa Konsumbarometer 2014 kann über www.markt-studie.de erworben werden. Über die Commerz Finanz GmbH: Die Commerz Finanz GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der BNP Paribas Personal Finance S.A. und der Commerzbank AG. Im Unternehmensfokus steht die Vergabe von Konsumentenkrediten, insbesondere die Absatzfinanzierung im stationären Handel sowie im E-Commerce. Das Produktportfolio umfasst Ratenkredite, Kartenprodukte mit Verfügungsrahmen und endfällige Kredite. Vertriebspartner sind Handelsunternehmen jeder Größe, Banken und Versicherungen. Die Commerz Finanz GmbH vereint die langjährige Erfahrung und Tradition ihrer Anteilseigner mit Innovationskraft und Flexibilität. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Commerz Finanz GmbH Schwanthalerstraße 31 80336 München Corinna Kranke: presse@commerzfinanz.com oder Vitamin B PR im Dialog Hospitalstraße 7 69115 Heidelberg Verena Glaese: +49 (0) 177 7 89 98 76 v.glaese@vitaminb-dialog.de 6