Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH
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- Catharina Weber
- vor 8 Jahren
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1 Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH
2 Aussitzen funktioniert nicht! Handelsunternehmen tun gut daran, sich intensiv mit der Online-Welt zu befassen. Das gilt für alle Branchen. Die Herausforderung besteht darin, die digitalen Kanäle zielgruppengerecht und profitabel einzusetzen, um den Kunden gezielt an den Point of Sale zu führen. Aber wie? 2
3 Online hilft offline und umgekehrt Showrooming heißt das vom stationären Handel gefürchtete Phänomen, dass Produkte vor Ort angesehen und dann im Web bestellt werden. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille: Die Hälfte des stationären Umsatzes wird online vorbereitet. Der RoPo-Effekt 3
4 RoPo: Research online Purchase Offline Durchschnittlich 56% der Internutzer recherchieren vor dem Kauf online. (Quelle: Google, ECC Köln) 38% der Käufer recherchieren online, kaufen aber offline. (Quelle: Goolge) 4
5 Stationärer Handel (noch) besser aufgestellt Seien Sie besonders Denken Sie wie Ihr Kunde. Öffnen Sie sich für die relevanten Kanäle. Verzahnen Sie diese richtig. 5
6 Online Shopping Pro und Contra Pro Sichtbare Verfügbarkeit Erfahrungsberichte für Produkte Preise vergleichbar Wetterunabhängig Kostenlose Lieferung Contra Zahlungsarten & fehlendes Vertrauen in kleine Anbieter Ware nicht sofort in den Händen steriles Einkaufserlebnis Keine Fachberatung Technische Schwächen (Suche, Warenkorb) 6
7 Online Shopping im wahren Leben 7
8 stationärer Handel Pro und Contra Pro Fachberatung Einkaufserlebnis & Bummeln Haptik Soziale Kontakte Contra Wetterabhängig Preise online vergleichbar Warenverfügbarkeit unklar Aufwand (Anfahrt, Parkplatzsuche) 8
9 Mobile erweitert den RoPo-Effekt 9
10 Mobile Video-Werbung Regionale Ausrichtung Interessensausrichtung Demographische Ausrichtung Ausrichtung auf Smartphones & PCs Nutzung der Viralität 10
11 Werbung Informationen sind wie Wasser: Sie finden ihren Weg zum Empfänger IMMER, wenn sie: Relevant Aktuell Unterhaltsam Einfach zu teilen sind 11
12 Beispiele aus der Praxis
13 Beispiel POS-Zusammenschluss Bremen: Lloyd-Passage Keine Interaktion Las Vegas: Galleria at Sunset Zahlreiche Interaktionsmöglichkeiten 13
14 Interaktionsmöglichkeiten Benutzerkonto Kunden können sich online registrieren und ihrem Wunschladen folgen Passende Angebote kommen individualisiert per Mail Mobile Club News, Angebote und Eventankündigungen via Text Message! Gutscheine und exklusive Vorteilsangebote der Lieblingshändler sowie tolle Gewinnspiele Der Kunden wird gezielt an den POS geführt. 14
15 Social Media 15
16 Zielgerichtete Werbung über Facebook Relevante User targeten & Präsenz zeigen 16
17 Angebote über externe Portale 17
18 Paypal macht Oldenburg zum Mobile-Shopping- Testgebiet Und umgekehrt Testgebiet in Deutschlands Nordwesten: In Oldenburg ist seit dem Mobile-Shopping branchenübergreifend für verschiedene Stationärhändler möglich. Sechs Monate Testphase mit 32 Geschäften, darunter Juweliere, Modegeschäfte, Outdoor-Anbieter, Optiker und andere. 18
19 Premium-Strategie des Weser-Kurier 19
20 Butter bei die Fische Verzahnen Sie Ihren Online-Auftritt zielgerichtet mit Ihrem Ladengeschäft / Gemeinschaft! Nutzen Sie Ihre gelernte Kunden-Segmentierung. Wählen Sie einen individuellen Ansatz der zu Ihrer Zielgruppe passt! Das bringt ggfls. Zusatzumsatz im Internet und Kaufimpulse für das stationäre Geschäft! Insbesondere durch die zunehmende Smartphone-Nutzung in den stationären Läden ist eine sinnvoll abgestimmte Cross- Channel-Strategie unabdingbar! 20
21 Butter bei die Fische Es geht um: Zielgruppenansprache Warenpräsentation Kundenbindung Kein blinder Ansatz, nur um Online zu sein Die Zukunft ist nicht nur Online es ist die Verzahnung zwischen Offline und Online 21
22 42DIGITAL GmbH Jens Brechmann Osterstraße 28/ Bremen Telefon / Telefax / contact@42digital.de Lernen Sie uns besser kennen auf:
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