Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte
Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen Fragestellungen: A 1.1 Jede(r) fühlt sich whl. A 1.2 Die SchülerInnen helfen einander. A 1.3 Die MitarbeiterInnen arbeiten zusammen. A1.4 MitarbeiterInnen und SchülerInnen gehen respektvll miteinander um. A1.5 MitarbeiterInnen und Eltern gehen partnerschaftlich miteinander um. A1.6 MitarbeiterInnen und schulische Gremien arbeiten gut zusammen. A1.7 Alle lkalen Gruppierungen sind in die Arbeit der Schule einbezgen. Hier wurde vn einem Gymnasium nachgefragt, wer mit den Mitarbeitern gemeint ist. Es wurde angemerkt, dass die gewählte Begrifflichkeit lkale Gruppen unklar ist. stimmt stimmt stimmt brauche mehr Inf vll zum Teil nicht A 1.1 18 18 2 3 A 1.2 5 32 2 0 A 1.3 8 30 1 0 A 1.4 5 32 0 1 A 1.5 6 30 0 1 A 1.6 10 22 3 2 A.1.7 7 16 5 11
Fragestellungen: A 2.1 A 2.2 A 2.3 A 2.4 A 2.5 A 2.6 An alle SchülerInnen werden hhe Erwartungen gestellt. MitarbeiterInnen, SchülerInnen, Eltern und schulische Gremien haben eine gemeinsame Philsphie vn Inklusin. Alle SchülerInnen werden in gleicher Weise wertgeschätzt. MitarbeiterInnen und SchülerInnen beachten einander als Persnen und als Rllenträger. Die Mitarbeiterinnen versuchen, Hindernisse für das Lernen und die Teilhabe in allen Bereichen der Schule zu beteiligen. Die Schule bemüht sich, alle Frmen der Diskriminierung auf ein Minimum zu reduzieren. stimmt stimmt stimmt brauche mehr Inf vll zum Teil nicht A 2.1 8 24 5 1 A 2.2 0 12 20 7 A 2.3 24 12 1 0 A 2.4 9 21 0 7 A 2.5 17 17 2 1 A 2.6 26 10 1 2
Dimensin B: Inklusive Strukturen schaffen Fragestellung: B 1.1 B 1.2 B 1.3 B 1.4 B 1.5 B 1.6 Der Umgang mit MitarbeiterInnen in der Schule ist gerecht. Neuen MitarbeiterInnen wird gehlfen, sich in der Schule einzugewöhnen. Die Schule nimmt alle SchülerInnen ihrer Umgebung auf. Die Schule macht ihre Gebäude für alle Menschen barrierefrei zugänglich. Allen neuen SchülerInnen wird gehlfen, sich in der Schule einzugewöhnen. Die Schule rganisiert Lerngruppen s, dass alle SchülerInnen wertgeschätzt werden. Angemerkt wurde, dass zu B 1.1 ein recht diffuses Bild gemeldet wurde, s dass eine Wertung nicht möglich ist. Zu B 1.3 wurde vn einem Gymnasium angemerkt, dass der Elternwille entscheiden würde. stimmt stimmt stimmt brauche mehr Inf vll zum Teil nicht B 1.1 12 20 2 4 B 1.2 27 12 0 0 B 1.3 27 8 1 2 B 1.4 8 15 14 4 B 1.5 29 7 1 0 B 1.6 16 17 2 4
Dimensin C: Inklusive Praktiken entwickeln Fragestellung: C 2.1 C 2.2 C 2.3 C 2.4 C 2.5 Die Unterschiedlichkeit der SchülerInnen wird als Chance für das Lehren und Lernen genutzt. Die Fachkmpetenz der MitarbeiterInnen wird vll ausgeschöpft. Das Kllegium entwickelt Ressurcen, um das Lernen und die Teilhabe zu unterstützen. Die Ressurcen im Umfeld der Schule sind bekannt und werden genutzt. Die Schulressurcen werden gerecht verteilt, um Inklusin zu verwirklichen. stimmt stimmt stimmt brauche mehr Inf vll zum Teil nicht C 2.1 3 31 2 1 C 2.2 6 28 0 6 C 2.3 6 19 1 9 C 2.4 11 15 1 9 C 2.5 6 16 2 12
Arbeitsschwerpunkte zur Entwicklung einer inklusiven Schule Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Inklusinsknferenz vm 5. März 2015 ergeben sich für die Schulen eine Reihe vn Arbeitsschwerpunkten mit dem Ziel, den Herausfrderungen der inklusiven Schule fachlich und pädaggisch gewachsen zu sein. Entwicklung vn verbindlichen Teamstrukturen, um den Unterricht gemeinsam zu planen und zu reflektieren Welche bestehen/sllen entstehen? W sind/werden diese verankert? (Schulprgramm, Fachcurriculum, ) Wann?
Entwicklung eines Leitbildes Wran erkennt man eine gelungene Inklusin? W ist das Leitbild der Schule verankert? Einbeziehung der Snderpädaggik bei der Gestaltung der Unterrichtsprzesse W sind unsere Schnittstellen? Wie sind unsere gegenseitigen Vrstellungen? Wann und w ist Raum für den Austausch und verbindliche Absprachen?
Schaffung vn multiprfessinellen Teams in der Schule Welche Angebte gibt es? Wen benötigen wir für was (Schaffung vn maßgeschneiderten Knstellatinen für unsere Bedürfnisse)? Wann und w ist Raum für den Austausch und verbindliche Absprachen? Ermöglichung vn mehr Teilnahme an Frt- und Weiterbildung für die Lehrkräfte Welche Bedürfnisse hat das Kllegium (Erhebung/Frtbildungsknzept) Können wir uns mit anderen Schulen zusammenschließen für FB am Ort? Bei wem laufen die Fäden zusammen? Schaffung eines vn Tleranz und gegenseitiger Wertschätzung geprägten Klimas in der Schule
Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte Weiterentwicklung der Förderzentren LSE - der landesweit begnnene Przess zur Entwicklung einer Schule hne Schüler wird frtgesetzt. Tempräre Maßnahmen an den FöZ unterstützen das Ziel zur Entwicklung einer inklusiven Schule GE- Förderzentren unterstützen ebenfalls Kinder und Jugendliche im inklusiven Unterricht und erprben Mdelle der Zusammenarbeit mit allgemeinbildenden Schulen FöZ aller Sparten vereinbaren und verstetigen ihre Kperatin mit dem Ziel einer systematische Vernetzung aller Förderzentren der Regin
Aktuelle Handlungsfelder 1. Ausbau der reginalen Kperatinen 2. Schaffung einheitlicher Maßstäbe vn snderpädaggischen Ressurcen 3. Ausrichtung der Diagnstik auf eine lernprzessbegleitende Unterstützung 4. Entwicklung vn Campusmdellen (Ge) 5. Anschlussperspektiven im Übergang Schule und Beruf