Gesamtsituation und Entwicklung. Inhaltsverzeichnis. Bundesländervergleich

Ähnliche Dokumente
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Der Tourismus im Jahr 2013

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15

Internetnutzung (Teil 1)

1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

15/ Januar Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, (in % der Unternehmen)

Chartbericht Jan. - Aug. 2014

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&") / : *7 /

Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung. mafo@tirolwerbung.at

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe Tourismus

Studiengebühren in Europa

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Deutsch als Fremdsprache

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

Asylgeschäftsstatistik

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich vorläufige Ergebnisse

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO,

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Mobiles Surfen im Ausland wird massiv günstiger Kostenlimite schützt vor hohen Rechnungen

EUROPÄISCHE POSTLEITZAHLEN. Deutschland

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Fax: Hotline: *

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Öffentlicher Schuldenstand*

Intelligente Energie Europa

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO,

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Geschäftskunden-Preisliste

VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum Report Währung

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

Beherbergungsstatistik (HESTA) Richtlinien und Wegleitung zum Ausfüllen des Formulars der Beherbergungsstatistik

Urlaub und Reisen. Quelle: AWA Vorfilter: Gesamt ( ungew. Fälle, gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio)

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Ferienkalender Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

WDVS in Europa WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife. Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht)

Preisliste Telefon + Internet. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Asylgeschäftsstatistik

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Vodafone Professional Tarife

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16

Rekord für den fränkischen Tourismus!

Unitymedia-Telefon-Preisliste.

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun?

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Telefonpreisliste. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Ausländische Bankfeiertage im Jahr 2014

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung

3. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Österreichische Bahn im europäischen Vergleich

Haupthandelsströme Erdgas

Gesamtpreisliste Mobilfunk

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE

Report gemäß 28 PfandBG. Stand

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Unternehmensbesteuerung

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Telefonpreisliste. Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

ATTRAKTIVE EXPORTMÄRKTE 2014 FÜR PV, SOLARTHERMIE UND CSP Florian Schmidt, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Salzkammergut Tourismus

Anhang zum Altersübergangs-Report

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld!

Entgeltbestimmungen bob balkan (bob Vertrags-Tarif)

Japan als Partner für die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg

DIE NEUEN MAGENTA MOBIL BUSINESS TARIFE EINFACH FLAT, EINFACH SCHNELL UND ALLES IM BESTEN NETZ!

Fachverband Hotellerie. Preisauszeichnung im Hotel- und Gastgewerbe

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise

WKO Tourismusbarometer

ANTRAG AUF ALTERSRENTE. Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat - Anschrift

Schadenfälle deutscher Autofahrer im Ausland

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte

Ferienordnung Sommer 2011

Grenzüberschreitender Tourismus in Europa: Einreise- und Ausreiseverkehr

Auslandsleistungen. KKF-Verlag. Leistungen im Ausland? Aktuelle Informationen, wenn Sie zur Behandlung ins Ausland reisen oder dort erkranken.

Tempolimits in Europa

EN ISO ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: (ISO 15841:2014)

Grenzenloser Mobilfunk

S Sparkasse. SEPA: Letzte Umstellungen zum 1. Februar 2016 vornehmen

Transkript:

Das W Winterh halbjah hr 2009 9/10 in der Statistik K Kärnten Werbun ng Marketing und Innovations smanagement GmbH, Juli 2010

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Gesamtsituation und Entwicklung... 2 Bundesländervergleich... 2 Herkunftsstruktur... 3 Saisonverlauf... 3 Unterkunftsarten... 4 Aufenthaltsdauer... 4 Tourismusregionen... 4 Tourismusgemeinden... 4 Kärnten Werbung Marketing und Innovationsmanagement GmbH, Juli 2010 Kontakt: Mag. Melanie Raupl, melanie.raupl@kaernten.at, 04274/52100-52 Gesamtsituation und Entwicklung Die Wintersaison 20 brachte, wie auch im vergangenen Jahr, Nächtigungs- und Ankunftseinbußen. Die Kärntner Tourismusbetriebe erzielten insgesamt 3.579.794 Nächtigungen, das ist um 3,0% weniger als Winter des Vorjahres. Die nahmen um 1,3% auf 819.916 ab. Im Zehn-Jahres-Vergleich (2000-2010) erzielte der Kärntner Tourismus im abgelaufenen Winterhalbjahr 34% mehr und 20% mehr. In Zahlen bedeutet das ~210.000 und ~600.000 Nächtigungen mehr als vor 10 Jahren. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer sank in diesem Zeitraum hingegen von 4,9 auf 4,4 Tage und blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Bundesländervergleich Die Nächtigungsverluste der Wintersaison mit -3,0% liegen in Kärnten über dem Österreich-Durchschnitt (-0,3%). Kärntens Marktanteil liegt bei 5,7% und rangiert weiterhin an der 6. Stelle der Bundesländerwertung. Tirol als nächtigungsstärkstes Bundesland (25.235.864 Nächtigungen) verzeichnete ein Minus von 1,2%, Salzburg, mit 13.817.343 an 2.Stelle gelegen, ein Minus von 0,8% und Steiermark auf Platz 3 ein Plus von 1,5%. Am stärksten zulegen bei den konnte

Wien mit Plus 8,1%. Auch das Burgenland konnte mit einer leichten Nächtigungssteigerung bilanzieren. Bei den Kroaten (102.271 ÜN) und den Slowenen (80.496 ÜN) hat Kärnten absolut gesehen die meisten Nächtigungen im Vergleich zu den anderen Bundesländern, bei den Ungarn liegt man mit 251.723 Nächtigungen hinter der Steiermark an zweiter Stelle. Kärnten nimmt zudem nach Tirol und Salzburg bei den Polen, Slowaken sowie Tschechen den dritten Platz hinsichtlich der Nächtigungszahlen ein. Bei den CEE-Ländern (Kroatien, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn) gesamt liegt Kärnten mit 806.579 ÜN an dritter Stelle hinter Tirol mit 1.371.593 und Salzburg mit 1.223.497 Nächtigungen. Herkunftsstruktur Die Inländernächtigungen (Anteil 36,1%; +1,0%) sind im Winterhalbjahr 20 um 0,2%, die Ausländernächtigungen um 4,5% gesunken. Die Nächtigungen der Deutschen als wichtigster Auslandsmarkt mit einem Anteil von 25,1% (-1,4%) sind um 8,1% gesunken. Unter den deutschen Bundesländern ist, wie auch im vergangenen Jahr, Nordrhein-Westfalen (5,6% der Gesamtnächtigungen) vor Bayern (5,5%) an der Spitze. Unter den österreichischen Bundesländern liegt Wien mit einem Anteil von 8,3% an den Gesamtnächtigungen vor Kärnten mit 7,2%. Kärnten, welches vergangene Saison erstmal unter den Top 3 anzutreffen war, schaffte es 20 bereits vor Niederösterreich (6,7%) auf Platz 2. Kärntner verzeichneten mit +11,2% auch den höchsten Nächtigungsanstieg im Vergleich zu den anderen österreichischen Bundesländern. Ungarn, der drittstärkste Quellmarkt Kärntens, verlor hinsichtlich der Nächtigungen im Winter 6,5%. Auf Platz vier liegt heuer Italien mit einem Nächtigungszuwachs von 2,6%, vor den Niederlanden, welche einen Rückgang von 7,0% verzeichnen. Weiter im Ranking der zehn stärksten Quellmärkte rangiert an 6. Stelle Tschechien (-2,4%) gefolgt von Polen (+4,9%), Kroatien (-11,6%), Slowenien (+0,4%) und der Slowakei (+10,4%). Die Mittel- und Osteuropäischen Länder (CEE) konnten in diesen Winter kein Nächtigungsplus erzielen: Diese Nächtigungen (Kroatien, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn) zusammengezählt ergeben im Vergleich zum letzten Winter ein Minus von 2,6% bzw. 21.499 Nächtigungen und einen Marktanteil von 22,6% (+0,1%). Saisonverlauf In der Wintersaison 20 gab es nur im März Nächtigungszuwächse (+9,9% bedingt durch die Verschiebung der Osterferien). In den Restmonaten brachten die Nächtigungszahlen in Kärnten ausschließlich Verluste mit sich. Der stärkste Rückgang ist im April erkennbar (-19,4%), allerdings gilt es im Zuge dessen anzumerken, dass die Osterferien im vergangenen Jahr nicht wie heuer im März begannen, sondern im April. Erfreulich sind jedoch die Zuwächse bei den n in November (+0,4%) und Februar (+0,5%). Der Nächtigungsanteil verteilt sich, wie auch im vergangenem Jahr hauptsächlich auf die Monate Feber (27,1%), Jänner (23,8%) und März (19,5%).

Unterkunftsarten Bei den gewerbl. Beherbergungsbetrieben (ÜN-Anteil 76,4%) gab es ein Minus von 4,3%, bei den Nächtigungen in den privaten Unterkünften (ÜN-Anteil 15,0%) ein Minus von 1,6%. Der Trend geht zur Qualität im 4-Stern Segment: Besonders stark zulegen konnten die 4-Sterne-S Betriebe (+34,4%), leicht zulegen konnten auch die 4-Stern Betriebe (+0,5%). 2/1-Stern (- 2,2%) 3- und 5-Stern Unterkünfte (-12,7% bzw. -11,4%) verloren. In Bezug auf die FeWo s gilt, dass die gewerblichen -7,3% verloren und die privaten sich im Vergleich zum Vorjahr gleich blieben Urlaub am Bauernhof verlor ebenfalls 5,0% (Privat + FeWo). Die Gesamtauslastung sank leicht auf 19,2% (umgerechnet 34,6 Vollbelegstage). Aufenthaltsdauer Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist mit 4,4 Tagen gegenüber dem letzten Jahr gleich geblieben. Die durchschnittlich längste Aufenthaltsdauer wiesen mit 5,8 Tagen die Urlaube in gewerblichen Ferienwohnungen sowie in Privatunterkünften auf. Die Aufenthaltsdauer in gewerblichen Betrieben beträgt durchschnittlich 4,1 Tage (4,1 Tage im 5/4-Sterne Segment). Die Aufenthaltsdauer nach den wichtigsten Quellmärkten führen die Gäste aus den Niederlanden und Großbritannien an (je 5,9 Tage), dahinter liegen die Polen (5,8 Tage) und Deutschen (5,5). Äußerst kurz ist nach wie vor die Aufenthaltsdauer der Italienischen Gäste mit 2,6 Tage. Die ausländischen Gäste bleiben durchschnittlich 4,7 Tage in Kärnten und damit um einen knappen Tag länger als die Österreicher (3,8 Tage). Tourismusregionen Kärntens Naturarena hat mit 22,1% (-0,3%) vor der Region Nockberge Bad Kleinkirchheim (17,9% - 0,5%) den höchsten Nächtigungsanteil, muss jedoch hinsichtlich der Nächtigungen im Vergleich zum Vorjahr einen Verlust von -4,2% wahrnehmen. Die Region Nockberge Bad Kleinkirchheim erhielt diesbezüglich sogar einen Rückschlag von -5,8%. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt in diesen beiden Regionen bei 5,0 bzw. 5,2 Tagen. Der Kärnten-Durchschnitt beträgt 4,4 Tage. In der Wintersaison 20 konnten ausschließlich die Regionen Klopeinersee Südkärnten (+10,5%), gefolgt von Wörthersee (+7,5%), Lavanttal (+2,7%) sowie Klagenfurt (+2,5%) einen Zuwachs erzielen, wohingegen alle anderen Regionen Einbußen verzeichneten. Tourismusgemeinden Die Gemeinde Hermagor-Pressegger See (537.511 ÜN, -3,3%) liegt weiterhin an erster Stelle der nächtigungsstärksten Gemeinden. Bad Kleinkirchheim (461.562 ÜN, -5,3%) folgt auf Platz zwei. Dahinter liegt wieder Rennweg am Katschberg (225.166 ÜN, -0,6%) auf Platz 3 vor Villach (194.611 ÜN, -8,3%) und Heiligenblut (151.973 ÜN, -3,9%). Die 20 nächtigungsstärksten Gemeinden vereinen 76% der gesamten Nächtigungen. Die größten Steigerungen unter den Top-20 Gemeinden erreichten Bad Bleiberg (+31,5%), gefolgt von Klagenfurt (+10,2%) und Seeboden (+9,9%). Bezugnehmend auf die Top 20 sind Finkenstein (- 14,8%), Mallnitz (-11,7%) und Villach (-8,3%) diejenigen Regionen mit den größten Rückschlägen.

Gesamtsituation und Entwicklung Winterhalbjahr Aufenthaltstage Vollbelegstage *) Auslastung *) 87/88 459.986 2.557.814 5,6 29,0 16,1 88/89 421.095-8,5% 2.317.938-9,4% 5,5 24,9 13,8 89/90 447.690 6,3% 2.320.998 0,1% 5,2 24,7 13,7 90/91 553.704 23,7% 2.922.498 25,9% 5,3 31,1 17,3 91/92 554.435 0,1% 2.988.295 2,3% 5,4 30,5 16,9 92/93 545.844-1,5% 2.993.287 0,2% 5,5 28,8 16,0 93/94 527.629-3,3% 2.840.661-5,1% 5,4 26,7 14,8 94/95 525.936-0,3% 2.795.204-1,6% 5,3 26,0 14,5 95/96 541.773 3,0% 2.866.163 2,5% 5,3 27,3 15,2 96/97 543.127 0,2% 2.854.999-0,4% 5,3 27,7 15,4 97/98 572.877 5,5% 2.897.406 1,5% 5,1 27,8 15,5 98/99 581.801 1,6% 2.928.492 1,1% 5,0 28,2 15,7 99/00 610.519 4,9% 2.988.449 2,0% 4,9 29,4 16,3 00/01 640.743 5,0% 3.090.784 3,4% 4,8 30,6 17,0 01/02 622.877-2,8% 3.016.733-2,4% 4,8 29,3 16,3 02/03 684.104 9,8% 3.171.355 5,1% 4,6 30,8 17,1 03/04 699.121 2,2% 3.311.406 4,4% 4,7 32,0 17,8 04/05 718.445 2,8% 3.332.528 0,6% 4,6 32,2 17,9 05/06 764.660 6,4% 3.464.629 4,0% 4,5 33,4 18,5 06/07 803.597 5,1% 3.617.845 4,4% 4,5 34,6 19,2 10-Jahres-Vergleich 07/08 836.888 4,1% 3.748.088 3,6% 4,5 36,5 20,3 Jahre Ank ÜN 830.821-0,7% 3.691.335-1,5% 4,4 36,1 20,0 00-10 34,3% 19,8% 819.916-1,3% 3.579.794-3,0% 4,4 34,6 19,2 01-10 28,0% 15,8% *) ohne Camping-Nächtigungen, mit Zusatzbetten Entwicklung ab Winterhalbjahr 1995/96 Entwicklung ab Winterhalbjahr 1995/96 900.000 3,9 850.000 3,7 800.000 750.000 3,5 700.000 3,3 650.000 3,1 600.000 550.000 2,9 500.000 2,7 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 Winterhalbjahr 2009-10/Gesamtsituation

und in Kärnten nach Herkunftsländern Reihung nach ÜN Herkunftsland Anteil der Nächtigungen Nächtigungen Anteil der Nächtigungen 1 Österreich 333.094 337.542 1,3% 41,2% 1.294.729 1.292.091-0,2% 36,1% 3,8 Burgenland 11.145 11.100-0,4% 1,4% 44.571 45.874 2,9% 1,3% 4,1 Kärnten 64.822 71.773 10,7% 8,8% 232.001 258.088 11,2% 7,2% 3,6 Niederösterreich 54.374 54.068-0,6% 6,6% 247.367 238.720-3,5% 6,7% 4,4 Oberösterreich 31.638 31.500-0,4% 3,8% 112.985 112.393-0,5% 3,1% 3,6 Salzburg 17.333 16.540-4,6% 2,0% 57.866 50.163-13,3% 1,4% 3,0 Steiermark 61.308 64.522 5,2% 7,9% 228.039 234.042 2,6% 6,5% 3,6 Tirol 14.593 14.349-1,7% 1,8% 44.766 46.682 4,3% 1,3% 3,3 Vorarlberg 3.163 3.216 1,7% 0,4% 9.610 9.938 3,4% 0,3% 3,1 Wien 74.718 70.474-5,7% 8,6% 317.524 296.191-6,7% 8,3% 4,2 2 Deutschland 174.335 162.782-6,6% 19,9% 978.545 899.605-8,1% 25,1% 5,5 Baden Württemberg 15.695 15.475-1,4% 1,9% 79.695 74.954-5,9% 2,1% 4,8 Bayern 48.519 45.243-6,8% 5,5% 215.041 196.659-8,5% 5,5% 4,3 Berlin 6.131 7.208 17,6% 0,9% 37.143 44.785 20,6% 1,3% 6,2 Mitteldeutschland 24.865 22.234-10,6% 2,7% 142.956 124.567-12,9% 3,5% 5,6 Norddeutschland 24.291 23.061-5,1% 2,8% 162.714 148.898-8,5% 4,2% 6,5 Nordrhein-Westfalen 34.076 31.138-8,6% 3,8% 220.338 200.879-8,8% 5,6% 6,5 Ostdeutschland 20.758 18.423-11,2% 2,2% 120.658 108.863-9,8% 3,0% 5,9 3 Ungarn 56.996 52.772-7,4% 6,4% 272.158 254.478-6,5% 7,1% 4,8 4 Italien 67.076 71.212 6,2% 8,7% 181.557 186.352 2,6% 5,2% 2,6 5 Niederlande 31.380 29.373-6,4% 3,6% 187.781 174.566-7,0% 4,9% 5,9 6 Tschechische Rep. 34.148 33.469-2,0% 4,1% 156.708 152.874-2,4% 4,3% 4,6 7 Polen 20.953 22.530 7,5% 2,7% 124.721 130.827 4,9% 3,7% 5,8 8 Kroatien 24.257 21.725-10,4% 2,6% 115.701 102.309-11,6% 2,9% 4,7 9 Slowenien 18.317 19.340 5,6% 2,4% 80.159 80.460 0,4% 2,2% 4,2 10 Slowakei 10.587 11.103 4,9% 1,4% 48.837 53.908 10,4% 1,5% 4,9 11 Vereinigtes Königreich 8.626 8.215-4,8% 1,0% 49.617 48.452-2,3% 1,4% 5,9 12 Belgien 6.556 6.439-1,8% 0,8% 37.232 33.999-8,7% 0,9% 5,3 13 Rumänien 6.978 6.776-2,9% 0,8% 31.022 32.951 6,2% 0,9% 4,9 14 Jugoslawien, ehem. 2.574 4.101 59,3% 0,5% 14.851 23.999 61,6% 0,7% 5,9 15 Schweiz 4.278 4.048-5,4% 0,5% 15.488 13.510-12,8% 0,4% 3,3 16 Dänemark 1.755 2.189 24,7% 0,3% 9.543 12.461 30,6% 0,3% 5,7 17 Übriges Ausland 5.350 3.472-35,1% 0,4% 16.790 9.950-40,7% 0,3% 2,9 18 Russland 2.700 2.168-19,7% 0,3% 9.695 9.320-3,9% 0,3% 4,3 19 Finnland 1.539 2.733 77,6% 0,3% 4.620 7.902 71,0% 0,2% 2,9 20 Frankreich 2.143 2.196 2,5% 0,3% 7.053 7.615 8,0% 0,2% 3,5 21 Bulgarien 1.310 1.411 7,7% 0,2% 6.340 6.993 10,3% 0,2% 5,0 Aufenthaltstage Winterhalbjahr 2009-10/Herkunftsländer

und in Kärnten nach Herkunftsländern Reihung nach ÜN Herkunftsland Anteil der Nächtigungen Nächtigungen Anteil der Nächtigungen 22 Schweden 1.443 1.359-5,8% 0,2% 6.958 6.176-11,2% 0,2% 4,5 23 Vereinigte Staaten 1.628 1.671 2,6% 0,2% 6.052 5.567-8,0% 0,2% 3,3 24 Ukraine 1.241 1.148-7,5% 0,1% 5.654 4.840-14,4% 0,1% 4,2 25 Spanien 935 1.250 33,7% 0,2% 2.580 3.798 47,2% 0,1% 3,0 26 China 4.923 3.089-37,3% 0,4% 5.701 3.518-38,3% 0,1% 1,1 27 Luxemburg 534 575 7,7% 0,1% 3.118 3.513 12,7% 0,1% 6,1 28 Griechenland 639 698 9,2% 0,1% 2.387 2.370-0,7% 0,1% 3,4 29 Litauen 144 325 125,7% 0,0% 626 1.376 119,8% 0,0% 4,2 30 Übriges Afrika 105 243 131,4% 0,0% 370 1.349 264,6% 0,0% 5,6 31 Türkei 288 248-13,9% 0,0% 1.461 1.213-17,0% 0,0% 4,9 32 Irland Rep 290 219-24,5% 0,0% 1.605 1.077-32,9% 0,0% 4,9 33 Kanada 213 267 25,4% 0,0% 729 964 32,2% 0,0% 3,6 34 Zentral- und Südamerika 186 247 32,8% 0,0% 507 933 84,0% 0,0% 3,8 35 übrige GUS 104 196 88,5% 0,0% 382 854 123,6% 0,0% 4,4 36 Arabische Länder in Asien 168 157-6,5% 0,0% 465 828 78,1% 0,0% 5,3 37 Australien 375 309-17,6% 0,0% 1.376 773-43,8% 0,0% 2,5 38 Südostasien 784 441-43,8% 0,1% 2.309 763-67,0% 0,0% 1,7 39 Japan 294 222-24,5% 0,0% 640 654 2,2% 0,0% 2,9 40 Norwegen 262 222-15,3% 0,0% 995 634-36,3% 0,0% 2,9 41 Taiwan 294 403 37,1% 0,0% 333 580 74,2% 0,0% 1,4 42 Israel 175 206 17,7% 0,0% 626 549-12,3% 0,0% 2,7 43 Südkorea 102 144 41,2% 0,0% 192 531 176,6% 0,0% 3,7 44 Lettland 181 184 1,7% 0,0% 818 522-36,2% 0,0% 2,8 45 Portugal 139 134-3,6% 0,0% 727 516-29,0% 0,0% 3,9 46 Indien 42 92 119,0% 0,0% 170 459 170,0% 0,0% 5,0 47 Südafrika, Rep. 107 81-24,3% 0,0% 552 209-62,1% 0,0% 2,6 48 Übriges Asien 125 48-61,6% 0,0% 232 204-12,1% 0,0% 4,3 49 Estland 76 66-13,2% 0,0% 262 197-24,8% 0,0% 3,0 50 Malta 16 27 68,8% 0,0% 78 82 5,1% 0,0% 3,0 51 Neuseeland 29 32 10,3% 0,0% 175 73-58,3% 0,0% 2,3 52 Island 21 10-52,4% 0,0% 88 27-69,3% 0,0% 2,7 53 Zypern 6 7 16,7% 0,0% 20 23 15,0% 0,0% 3,3 Ausland 497.727 482.374-3,1% 58,8% 2.396.606 2.287.703-4,5% 63,9% 4,7 Inland 333.094 337.542 1,3% 41,2% 1.294.729 1.292.091-0,2% 36,1% 3,8 Gesamt 830.821 819.916-1,3% 100,0% 3.691.335 3.579.794-3,0% 100,0% 4,4 Aufenthaltstage Mitteldeutschland: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland; Norddeutschland: Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein; Ostdeutschland: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Winterhalbjahr 2009-10/Herkunftsländer

und der Top-10 Herkunftsländer TOP 10 - Quellmärkte Wi Wi Aufenthaltsdauer (Tage) Anteil an n Anteil an Österreich 337.542 1,3% 1.292.091-0,2% 3,8 41,2% 36,1% Deutschland 162.782-6,6% 899.605-8,1% 5,5 19,9% 25,1% Ungarn 52.772-7,4% 254.478-6,5% 4,8 6,4% 7,1% Italien 71.212 6,2% 186.352 2,6% 2,6 8,7% 5,2% Niederlande 29.373-6,4% 174.566-7,0% 5,9 3,6% 4,9% Tschech. Rep. 33.469-2,0% 152.874-2,4% 4,6 4,1% 4,3% Polen 22.530 7,5% 130.827 4,9% 5,8 2,7% 3,7% Kroatien 21.725-10,4% 102.309-11,6% 4,7 2,6% 2,9% Slowenien 19.340 5,6% 80.460 0,4% 4,2 2,4% 2,2% UK 8.215 4,9% 48.452 10,4% 5,9 1,0% 1,4% Sonstige 60.956 1,6% 257.780 9,3% 4,2 7,4% 7,2% Gesamt 819.916-1,3% 3.579.794-3,0% 4,4 100,0% 100,0% Anteile der nach Herkunftsländern Winter 20 Anteile der nach Herkunftsländern Winter 20 Sonstige 7,4% Österreich 41,2% Deutschland 19,9% Sonstige 7,2% Österreich 36,1% Deutschland 25,1% UK 1,0% Slowenien 2,4% Kroatien 2,6% Polen 2,7% Niederlande 3,6% Tschech. Rep. 4,1% Italien 8,7% Ungarn 6,4% UK 1,4% Slowenien 2,2% Kroatien 2,9% Polen 3,7% Tschech. Rep. 4,3% Ungarn 7,1% Italien 5,2% Niederlande 4,9% Winterhalbjahr 2009-10/Herkunftsländer Grafik

Saisonale Nächtigungsverteilung nach Top-Herkunftsländern TOP - Quellmärkte Wi 10 %-Anteil WHJ %-Anteil Jahr So 09 %-Anteil SHJ %-Anteil Jahr WHJ 10 + SHJ 09 Österreich 1.292.091 36,1% 27,5% 3.401.866 37,5% 72,5% 4.693.957 Deutschland 899.605 25,1% 19,7% 3.666.894 40,4% 80,3% 4.566.499 Ungarn 254.478 7,1% 79,1% 67.280 0,7% 20,9% 321.758 Italien 186.352 5,2% 32,3% 390.413 4,3% 67,7% 576.765 Niederlande 174.566 4,9% 17,0% 852.806 9,4% 83,0% 1.027.372 Tschech. Rep. 152.874 4,3% 69,2% 67.887 0,7% 30,8% 220.761 Polen 130.827 3,7% 81,5% 29.769 0,3% 18,5% 160.596 Kroatien 102.309 2,9% 91,1% 10.041 0,1% 8,9% 112.350 Slowenien 80.460 2,2% 81,6% 18.145 0,2% 18,4% 98.605 UK 48.452 1,4% 53,1% 42.828 0,5% 46,9% 91.280 Slowakei 53.908 1,5% 82,9% 11.136 0,1% 17,1% 65.044 Belgien 33.999 0,9% 22,5% 117.217 1,3% 77,5% 151.216 Rumänien 32.951 0,9% 71,0% 13.456 0,1% 29,0% 46.407 Jugoslawien, ehem. 23.999 0,7% 88,1% 3.235 0,0% 11,9% 27.234 Schweiz 13.510 0,4% 9,9% 122.674 1,4% 90,1% 136.184 Dänemark 12.461 0,3% 18,0% 56.794 0,6% 82,0% 69.255 Russland 9.320 0,3% 29,8% 21.947 0,2% 70,2% 31.267 Sonstige 77.632 2,2% 30,5% 176.687 1,9% 69,5% 254.319 Gesamt 3.579.794 100,0% 28,3% 9.071.075 100,0% 71,7% 12.650.869 Saisonale Nächtigungsverteilung 21% 31% 19% 9% 18% 47% 17% 29% 12% 72% 80% 68% 83% 78% 90% 82% 70% 69% 79% 69% 81% 91% 82% 53% 83% 71% 88% 28% 20% 32% 17% 22% 10% 18% 30% 31% Österreich Deutschland Ungarn Italien Niederlande Tschech. Rep. Polen Kroatien Slowenien UK Slowakei Belgien Rumänien Wi 10 So 09 Jugoslawien, ehem. Schweiz Dänemark Russland Sonstige Winterhalbjahr 2009-10

Aufenthaltsdauer der Top-10 Herkunftsländer Niederlande UK Polen Deutschland Ungarn Aufenthaltsdauer der Top-10 Herkunftsländer Winter 20 4,8 5,9 5,9 5,8 5,5 Rang Land Aufenthaltsdauer 1 Niederlande 5,9 2 UK 5,9 3 Polen 5,8 4 Deutschland 5,5 5 Ungarn 4,8 6 Kroatien 4,7 7 Tschech. Rep. 4,6 Gesamt 4,4 8 Slowenien 4,2 9 Österreich 3,8 10 Italien 2,6 Kroatien 4,7 Tschech. Rep. 4,6 Gesamt 4,4 Slowenien 4,2 Österreich Italien 2,6 3,8 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 Winterhalbjahr 2009-10/Aufenthaltsdauer Grafik

Verteilung der und nach Monaten Wi Wi Anteil Übernacht. Wi Übernacht. Wi Anteil November 58.332 58.700 7,2 0,6% 176.323 172.726 4,8-2,0% Dezember 148.742 140.633 17,2-5,5% 585.649 554.838 15,5-5,3% Jänner 187.347 185.558 22,6-1,0% 895.291 858.287 24,0-4,1% Februar 190.119 191.494 23,4 0,7% 992.685 968.468 27,1-2,4% März 137.524 151.650 18,5 10,3% 633.863 696.900 19,5 9,9% April 108.757 91.881 11,2-15,5% 407.524 328.575 9,2-19,4% Gesamt 830.821 819.916 100,0-1,3% 3.691.335 3.579.794 100,0-3,0% Quelle: Landesstelle für Statistik Kärnten Saisonverteilung der Vergleich mit dem Vorjahr Saisonverteilung der Vergleich mit dem Vorjahr Monatsverteilung der Nächtigungen Winter 20 225.000 1.200.000 200.000 175.000 150.000 125.000 1.000.000 800.000 600.000000 März 19,5% April 9,2% November 4,8% Dezember 15,5% 100.000 75.000 400.000 50.000 200.000 25.000 0 November Dezember Jänner Februar März April 0 November Dezember Jänner Februar März April Februar 27,1% Jänner 24,0% Wi Wi Übernacht. Wi Übernacht. Wi Winterhalbjahr 2009-10/Saisonale Verteilung

und nach Kategorien Anzahl der Betten und Betriebe beruht auf Statistik des WHJ Winter 20 Betriebe ** Nächtigungegungehaltsbelegs- Nächti- Aufent- Voll- Betten Ø Betten / Anteil VÄ z.vj. Anteil VÄ z.vj. Auslastung ** ***** Betrieb * * * tage tage Gewerbl. Betriebe 1.733 30,1% 66.457 64,9 38 681.888 669.514 81,7-1,8% 2.858.329 2.734.091 76,4% -4,3% 4,1 41,1 22,9 5 Stern 6 0,1% 1.016 1,0 169 16.922 14.743 1,8-12,9% 68.407 59.713 1,7% -12,7% 4,1 58,8 32,7 4 Stern Superior 7 0,1% 797 0,8 114 10.276 21.768 2,7 111,8% 41.154 55.319 1,5% 34,4% 2,5 69,4 38,6 4 Stern 191 3,3% 19.084 18,6 100 295.471 302.197 36,9 2,3% 1.237.430 1.243.410 34,7% 0,5% 4,1 65,2 36,2 3 Stern 616 10,7% 23.566 23,0 38 228.128 207.654 25,3-9,0% 846.217 749.577 20,9% -11,4% 3,6 31,8 17,7 2/1 Stern 528 9,2% 9.564 9,3 18 48.251 46.770 5,7-3,1% 186.778 182.673 5,1% -2,2% 3,9 19,1 10,6 Fewo gewerblich 385 6,7% 12.430 12,1 32 82.840 76.382 9,3-7,8% 478.343 443.399 12,4% -7,3% 5,8 35,7 19,8 Privatquartiere 3.865 67,2% 28.957 28,3 7 93.394 91.980 11,2-1,5% 544.930 536.041 15,0% -1,6% 5,8 18,5 10,3 priv.nicht auf Bauernhof 747 13,0% 5.284 5,2 7 14.108 13.679 1,7-3,0% 67.313 62.934 1,8% -6,5% 4,6 11,9 6,6 priv. am Bauernhof 319 5,5% 2.438 2,4 8 6.975 6.368 0,8-8,7% 34.542 32.593 0,9% -5,6% 5,1 13,4 7,4 Fewo privat nicht Bh. 2.343 40,7% 17.298 16,9 7 62.620 62.648 7,6 0,0% 386.361 386.341 10,8% 0,0% 6,2 22,3 12,4 Fewo priv. Bauernhof 456 7,9% 3.937 3,8 9 9.691 9.285 1,1-4,2% 56.714 54.173 1,5% -4,5% 5,8 13,8 7,6 Camping *** 49-24.058 - - 8.880 8.172 1,0-8,0% 35.460 32.297 0,9% -8,9% 4,0 1,3 0,7 Sonstige**** 155 2,7% 6.971 6,8 45 46.659 50.250 6,1 7,7% 252.616 277.365 7,7% 9,8% 5,5 39,8 22,1 Gesamt mit Camping 5.802 100,0% 126.443 100,0% - 830.821 819.916 100,0% -1,3% 3.691.335 3.579.794 100,0% -3,0% 4,4 28,3 15,7 Gesamt ohne Camp. 5.753 99,2% 102.385 81,0 18 821.941 811.744 99,0% -1,2% 3.655.875 3.547.497 99,1% -3,0% 4,4 34,6 19,2 *) inkl. Campingplätze **** Sonstige: Kur- und Erholungsheime,, Kinder- und Jugenderholungsheime, g, Jugendherbergen, g g, **) ohne Campingplätze bewirtschaftete Schutzhütten, Sonstige ***) Berechnung der Bettenanzahl: Stellplätze x 4 ***** inkl. Zusatzbetten Quelle: Landesstelle für Statistik Kärnten, TourMIS Anteile der ÜN nach Unterkunftsarten Winter Aufenthaltstage nach Unterkunftsarten Winter 4 Stern 35% 3 Stern 21% Fewo nicht auf Bauernh. Fewo auf Bauernhof 5,8 6,2 2/1 Stern 5% Fewo gew. Urlaub am Bauernhof 5,1 5,8 4 Stern Superior 1% 5 Stern 2% Sonstige**** 8% Camping *** 1% Fewo priv. Bauernhof 1% Fewo privat nicht Bh. 11% priv. am Bauernhof 1% Fewo gewerblich 12% priv.nicht auf Bauernhof 2% priv. nicht auf Bauernhof 5/4 Stern Campingplätze 2/1 Stern 3 Stern 4,1 4,0 3,9 3,6 4,6 Winterhalbjahr 2009-10/ÜN, Ank nach Unterkunftsarten

Bundesländervergleich Bundesland Winter 20 Winter 20 Anteil Winter 20 Winter 20 Anteil Aufenthaltstage Tirol 4.968.996 5.008.711 0,8% 32,6% 25.551.357 25.235.864-1,2% 40,3% 5,0 Salzburg 3.032.712 3.048.407 0,5% 19,8% 13.934.976 13.817.343-0,8% 22,0% 4,5 Steiermark 1.356.834 1.403.484 3,4% 9,1% 4.923.987 4.999.539 1,5% 8,0% 3,6 Vorarlberg 1.058.521 1.058.630 0,0% 6,9% 4.825.110 4.768.112-1,2% 7,6% 4,5 Wien 1.897.450 2.033.508 7,2% 13,2% 4.135.658 4.472.501 8,1% 7,1% 2,2 Kärnten 830.821 819.916-1,3% 5,3% 3.691.335 3.579.794-3,0% 5,7% 4,4 OÖ 846.778 862.196 1,8% 5,6% 2.480.577 2.463.285-0,7% 3,9% 2,9 NÖ 844.745 840.635-0,5% 5,5% 2.476.912 2.455.253-0,9% 3,9% 2,9 Burgenland 283.779 301.891 6,4% 2,0% 877.188 892.629 1,8% 1,4% 3,0 Österreich 15.120.636 15.377.378 1,7% 100,0% 62.897.100 62.684.320-0,3% 100,0% 4,1 Quelle: TourMIS, Landesstelle f. Statistik Kärnten Burgenland 14% 1,4% NÖ 3,9% OÖ 3,9% Nächtigungsanteile nach Bundesländern Winter 20 Kärnten 5,7% Wien 7,1% Tirol 40,3% Vorarlberg 7,6% Steiermark 8,0% Salzburg 22,0% Wien NÖ OÖ Burgenland Steiermark Österreich Kärnten Vorarlberg Salzburg Tirol Aufenthaltstage nach Bundesländern Winter 20 2,2 2,9 2,9 3,0 3,6 4,1 4,4 4,5 4,5 5,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Winterhalbjahr 2009-10/Bundesländervergleich gesamt

und nach Regionen Region Wi Wi Anteil an Gesamtank. Wi Wi Anteil an Gesamt ÜN Aufenthaltstage Kärnten's Naturarena 163.958 159.257-2,9% 19,4% 826.523 792.145-4,2% 22,1% 5,0 Nockberge - Bad Kleinkirchheim 128.670 122.444-4,8% 14,9% 679.064 639.823-5,8% 17,9% 5,2 Region Villach 142.246 138.868-2,4% 16,9% 556.579 539.329-3,1% 15,1% 3,9 NPRegion Hohe Tauern Kärnten 89.661 86.968-3,0% 10,6% 463.486 438.119-5,5% 12,2% 5,0 Katschberg 41.688 42.801 2,7% 5,2% 226.433 225.166-0,6% 6,3% 5,3 Millstätter See 42.081 41.301-1,9% 5,0% 177.467 172.926-2,6% 4,8% 4,2 Lavanttal 33.439 34.751 3,9% 4,2% 156.927 161.223 2,7% 4,5% 4,6 Mittelkärnten 30.972 27.993-9,6% 3,4% 137.860 135.423-1,8% 3,8% 4,8 Klagenfurt 44.795 66.397 48,2% 8,1% 115.285 118.144 2,5% 3,3% 1,8 Wörthersee 59.777 43.734-26,8% 5,3% 107.192 115.274 7,5% 3,2% 2,6 Lieser Maltatal 19.875 20.128 1,3% 2,5% 95.314 95.095-0,2% 2,7% 4,7 Klopeiner See - Südkärnten 17.035 19.560 14,8% 2,4% 84.557 93.477 10,5% 2,6% 4,8 Oberdrautal 9.639 8.888-7,8% 1,1% 41.449 34.762-16,1% 1,0% 3,9 Carnica Region Rosental 4.607 4.731 2,7% 0,6% 17.080 13.998-18,0% 0,4% 3,0 Restregion 2.378 2.095-11,9% 0,3% 6.119 4.890-20,1% 0,1% 2,3 Gesamt 830.821 819.916-1,3% 100,0% 3.691.335 3.579.794-3,0% 100,0% 4,4 Restregion = Gemeinden Stockenboi, Paternion, Weißenstein, Hohenturn, Ebental, Grafenstein, Poggersdorf Quelle: Landesstatistik Kärnten Kärnten's Naturarena 22% Übernachtungsanteile Regionen WHJ Nockberge - Bad Kleinkirchheim 18% Region Villach 15% 826.523 792.145 679.064 639.823 Vergleich der nach Regionen - Winter und Wi 556.579 539.329 463.486 438.119 Wi Restregion 0% Carnica Region Rosental 0% Oberdrautal 1% Klopeiner See - Südkärnten 3% Wörthersee Mittelkärnten 3% Lieser Maltatal 3% 4% Klagenfurt 3% Millstätter See 5% Lavanttal 5% NPRegion Hohe Tauern Kärnten 12% Katschberg 6% Kärnten's Naturarena Nockberge - Bad Region Villach NPRegion Hohe 226.433 225.166 Katschberg 177.467 172.926 Millstätter See 156.927 161.223 Lavanttal 137.860 135.423 Mittelkärnten 115.285 118.144 Klagenfurt 107.192 115.274 Wörthersee 95.314 95.095 Lieser Maltatal 84.557 93.477 Klopeiner See - Südkärnten 41.449 34.762 Oberdrautal 17.080 13.998 Carnica Region 6.119 4.890 Restregion Winterhalbjahr 2009-10/Ank., ÜN Tourismusregionen

und nach Tourismusgemeinden - Top-30 Gemeinde Anteil Übernacht. Übernacht. Anteil Aufenthaltstage 1 Hermagor-Pressegger See 112.585 110.353-2,0% 13,5% 556.104 537.511-3,3% 15,0% 4,9 2 Bad Kleinkirchheim 93.278 88.616-5,0% 10,8% 487.554 461.562-5,3% 12,9% 5,2 3 Rennweg am Katschberg 41.688 42.801 2,7% 5,2% 226.433 225.166-0,6% 6,3% 5,3 4 Villach 66.768 64.904-2,8% 7,9% 212.298 194.611-8,3% 5,4% 3,0 5 Heiligenblut 30.473 30.398-0,2% 3,7% 158.211 151.973-3,9% 4,2% 5,0 6 Reichenau 23.139 23.014-0,5% 2,8% 129.277 122.718-5,1% 3,4% 5,3 7 Klagenfurt 59.777 66.397 11,1% 8,1% 107.192 118.144 10,2% 3,3% 1,8 8 Weißensee 20.209 19.056-5,7% 2,3% 114.490 106.153-7,3% 3,0% 5,6 9 Flattach 21.440 21.377-0,3% 2,6% 100.741 97.419-3,3% 2,7% 4,6 10 Mallnitz 16.675 14.603-12,4% 1,8% 100.875 89.032-11,7% 2,5% 6,1 11 Steindorf am Ossiacher See 17.908 17.898-0,1% 2,2% 88.033 87.538-0,6% 2,4% 4,9 12 Wolfsberg 15.865 17.249 8,7% 2,1% 70.025 76.617 9,4% 2,1% 4,4 13 Finkenstein 17.784 14.611-17,8% 1,8% 84.790 72.207-14,8% 2,0% 4,9 14 Bad Bleiberg 9.820 12.109 23,3% 1,5% 48.083 63.236 31,5% 1,8% 5,2 15 Krems in Kärnten 12.110 12.648 4,4% 1,5% 58.220 60.208 3,4% 1,7% 4,8 16 Seeboden 12.260 13.107 6,9% 1,6% 54.226 59.584 9,9% 1,7% 4,5 17 Treffen am Ossiacher See 12.398 11.734-5,4% 1,4% 63.922 59.318-7,2% 1,7% 5,1 18 Althofen 3.396 3.619 6,6% 0,4% 51.829 50.748-2,1% 1,4% 14,0 19 Gitschtal 6.027 6.194 2,8% 0,8% 46.965 46.509-1,0% 1,3% 7,5 20 Radenthein 10.358 9.675-6,6% 1,2% 45.959 43.921-4,4% 1,2% 4,5 21 Obervellach 8.563 8.462-1,2% 1,0% 43.295 42.894-0,9% 1,2% 5,1 22 Velden am Wörthersee 22.126 18.370-17,0% 2,2% 54.800 42.071-23,2% 1,2% 2,3 23 Bad Sankt Leonhard im Lavant 4.121 6.877 66,9% 0,8% 22.567 41.250 82,8% 1,2% 6,0 24 Eisenkappel-Vellach 3.365 3.113-7,5% 0,4% 42.593 40.669-4,5% 1,1% 13,1 25 Ossiach 8.931 9.250 3,6% 1,1% 37.291 40.181 7,7% 1,1% 4,3 26 Feld am See 7.700 6.335-17,7% 0,8% 40.087 32.453-19,0% 0,9% 5,1 27 Millstatt 7.367 6.504-11,7% 0,8% 35.081 31.363-10,6% 0,9% 4,8 28 Kötschach-Mauthen 8.528 8.064-5,4% 1,0% 33.025 31.251-5,4% 0,9% 3,9 29 Lesachtal 6.114 5.746-6,0% 0,7% 26.627 24.815-6,8% 0,7% 4,3 30 Frantschach-Sankt Gertraud 4.876 4.807-1,4% 0,6% 24.103 23.710-1,6% 0,7% 4,9 alle weiteren Gemeinden 145.172 142.025-2,2% 17,3% 526.639 504.962-4,1% 14,1% 3,6 Gesamt Kärnten 830.821 819.916-1,3% 100,0% 3.691.335 3.579.794-3,0% 100,0% 4,4 Winterhalbjahr 2009-10/Ank. ÜN Tourismusgemeinden

41.688 42.801 66.768 64.904 30.473 30.398 23.139 23.014 59.777 66.397 20.209 19.056 93.278 88.616 112.585 110.353 21.440 21.377 16.675 14.603 556.104 537.511 226.433 225.166 212.298 194.611 158.211 151.973 129.277 122.718 107.192 118.144 114.490 106.153 100.741 97.419 100.875 89.032 487.554 461.562 120.000 Tourismusgemeinden Top 10 - Vergleich Winter und 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000 0 600.000 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 000 0 Tourismusgemeinden Top 10 - Vergleich Winter und Übernacht. Übernacht. Hermagor-Pressegger See Bad Kleinkirchheim Rennweg am Katschberg Villach Heiligenblut Reichenau Klagenfurt Weißensee Flattach Mallnitz Hermagor-Pressegger See Bad Kleinkirchheim Rennweg am Katschberg Villach Heiligenblut Reichenau Klagenfurt Weißensee Flattach Mallnitz Winterhalbjahr 2009-10/Ank. ÜN Gemeinden Grafik