Chronik von Alsleben

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Transkript:

1 Chronik von Alsleben Eine umfangreiche neue Ortschronik für Alsleben wurde im Beisein zahlreicher interessierter Bürger am 23.4.2017 im Alslebener Sportheim veröffentlicht. Reinhold Albert präsentierte einen Einblick in das 450 Seiten starke Werk, das im Auftrag der Gemeinde Trappstadt entstand. Die urkundliche Ersterwähnung Alslebens wird am 17. und 18. Juni 2017 gefeiert, aus diesem Anlass beschloss der Gemeinderat, eine Chronik in Auftrag zu geben. Als bewährter Chronist erhielt Reinhold Albert den Auftrag, der als Sternberger mit der Geschichte der Ursulakapelle und des Nachbarortes Alsleben auch persönlich eng verbunden ist. Bürgermeister Michael Custodis lobte die gute Zusammenarbeit mit Albert und das hervorragende Ergebnis: Ich kenne niemand, der so gern, mit so viel Einsatz und so unkompliziert arbeitet. Wie Albert berichtete, sammele er selbst schon seit 40 Jahren historische Unterlagen über Alsleben und konnte aus dem Vollen schöpfen, zumal Manfred Albert, der im Lauf der letzten Jahre ein großartiges Bildarchiv (40 Ordner) seiner Heimatgemeinde angelegt hat, dieses für die Ortschronik zur Verfügung stellte. Eine echte Fundgrube nannte Albert die Sammlung, außerdem war die Unterstützung durch die Bürger vorbildlich. Informationen, Aufzeichnungen und Fotos wurden ihm zur Verfügung gestellt, wobei besonders Martina Hepp, die Aufzeichnungen ihres Vaters Willi Vorndran beitrug, der ehemalige Bürgermeister Kurt Mauer und seine Ehefrau Rosemarie Mauer, die Mitglieder des Alslebener Seniorenclubs, der Trappstädter Ortschronist Michael Böckler sowie die Familie Nees genannt wurden, letztere hatten die Archivalien der Urselhörner Körperschaft verwaltet.

2 Das äußere Erscheinungsbild der Chronik entstand in Zusammenarbeit mit Theo Albert, der den Satz anfertigte und dem Autor ebenfalls mit Rat und Tat vorbildlich zur Seite stand. Enttäuschend war ein Blick ins Alslebener Gemeindearchiv, in dem praktisch nichts mehr von Bedeutung vorhanden ist, wie Albert berichtete. Mit den Archivalien sei nicht nur nach der Gemeindegebietsreform in den 1970er-Jahren leichtfertig umgegangen worden, sondern auch im 19. Jahrhundert, als wichtige Unterlagen im gemeindlichen Backofen verbrannt wurden. Archivalien fand Albert aber im Staatsarchiv Würzburg sowie im dortigen Diözesan-Archiv, außerdem lieferte auch das 1868 vom Alslebener Melchior Kast verfasste Büchlein zur Geschichte seiner Heimatgemeinde Informationen unter Verwendung zahlreicher Quellen, die heute nicht mehr existieren. Vorstellung der Alslebener Ortschronik: Stellvertretender Landrat Josef Demar (links) und Bürgermeister Michael Custodis (rechts) gratulierten Reinhold Albert (Chronist, Mitte, rechts) und Theo Albert (Satz) zum gelungenen Buch, die Ehefrauen Michaela (links) und Marianne Albert erhielten Blume. Alsleben liegt an einem schönen sonnigen Bergrangen und hat eine sehr freundliche Umgebung, besonders ist der Anblick des Dorfes von Süden aus majestätisch. So beginnt der Alslebener Melchior Kast vor nunmehr 150 Jahren die Beschreibung seiner Heimatgemeinde. Fest steht, dass das Gebiet in der Nähe der Saalequelle bereits in der Jungsteinzeit (5600 v. Chr bis 2200 v. Chr.) besiedelt war, wie archäologische Funde beweisen. Weitere Funde gibt es aus der Hallstattzeit (800 bis 450 v. Chr.). Die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 866, also vor 1150 Jahren, verdankt der Ort der Übertragung von Gütern in Eyershausen, Herbstadt und Alsleben (in villa Adalolfesleiba) an das Kloster Fulda durch den Saalegaugraf Hessi. Einen interessanten Gang durch die Geschichte Alslebens, die eng verbunden ist mit der Ursulakapelle, bietet die Chronik, in der unter anderem den Kirchen, den Vereinen, der Schule, den Sagen und Legenden eigene Kapitel eingeräumt sind.

3 Man erfährt, dass im Mittelalter Weinanbau üblich war, nach dem 30-jährigen Krieg zwei Drittel der Bevölkerung fehlten und Einwanderer (darunter eine Familie Zeislein aus dem Salzburger Land) die Lücken füllten, außerdem sind 10 bis 15 Prozent der Alslebener im 19. und 20. Jahrhundert in die USA ausgewandert. Stellvertretender Landrat Josef Demar lobte die Chronik und nannte Reinhold Albert ein Juwel in Sachen Aufarbeitung der Geschichte. Er richtete die Grüße des Landrats aus und zeigte sich begeistert von dem veröffentlichten Werk. Das Buch ist während der Amtsstunden beim Bürgermeister sowie in der Sparkasse in Bad Königshofen zum Preis von 27,50 Euro erhältlich. Es wird im Rahmen der 1150-Jahrfeier noch einmal vorgestellt. Text und Fotos: Regina Vossenkaul Zahlreiche Interessierte nahmen an der Veröffentlichung der neuen Chronik teil, kauften Exemplare und ließen sie vom Autor signieren, so die Familie Schneidawind und Toni Zeißlein. Auch der ehemalige Bürgermeister Kurt Mauer (links) lobte das umfangreiche Werk.

4 Chronik von Alsleben - Inhaltsverzeichnis - Grußworte Zum Geleit Erdgeschichtliche Anmerkungen Der Saalbrunnen - Quellfluss der Fränkischen Saale Vor- und Frühgeschichte von Alsleben Erste urkundliche Erwähnung Alslebens Alsleben wird erst 1112 wieder genannt Eine Landwehr wurde im 14. Jahrhundert errichtet Alsleben im 15. und 16. Jahrhundert Abgaben und Zölle Ende des 15. Jahrhunderts Alsleben Ende des 15. Jahrhunderts Alslebener mussten Geleit in der Lederhecke stellen Der Aufstand der Bauern von 1525 Das Fürstbistum versetzte den Alslebener Besitz Alsleben in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts Der Trappstädter Rezess von 1599 Die Geleitgrenzen vor und nach 1599 Die Jagdgrenze von 1599 Alsleben im 17. und 18. Jahrhundert Der Boxberger sche Besitz in Alsleben 1623 Alsleben im Dreißigjährigen Krieg 1618-1648 Das Blutbad zu Eyershausen Das Alslebener Gemeindebuch von 1656 Die Centgerichte Die Alslebener Badestube Alslebener kauften Wald bei Sternberg Alslebener Stiftung für Königshöfer Kloster Alslebener Lehen im 18. Jahrhundert Der alte Postweg - Die Nürnberger Landstraße - Die Baunachstraße Alsleben im 19. Jahrhundert Französische Revolution und napoleonische Befreiungskriege Das Ende des Fürstbistums Würzburg

Die Aufhebung des Klosters Bildhausen Mit Mann und Roß und Wagen, hat sie der Herr geschlagen! Die Hungerjahre 1816/17 Die Schwärzerzeit brachte viel Unruhe Beschreibung Alslebens von 1832 Grenzvermarkung von 1846 1849 erfolgte die Ablösung des Zehnts Wie wohnten und lebten unsere Vorfahren im 19. Jahrhundert Auswanderung aus Alsleben nach Amerika von 1835-1900 Die Nacht- und Kirchenwache Armenkasse und Armenpflege Der deutsch/deutsche Krieg 1866 Die Gemeindeschmiede Alsleben Die Gemeindeschäferei Die Apothekersmühle wurde 1900 eingelegt Wirtshäuser in Alsleben - Das Gemeindewirtshaus Zum Grünen Baum - Das ehemalige Hirschen Wirtshaus - Das ehemalige Wirtshaus Zum Schwarzen Adler - Wirtshäuser gehören zum Dorf Das Gemeindebrauhaus Alsleben Alsleben im 20. Jahrhundert Alsleben vor und im Ersten Weltkrieg Die Zeit zwischen den Kriegen Alsleben in der Zeit des Nationalsozialismuss Der Zweite Weltkrieg 1939-1945 Alsleben nach dem Zweiten Weltkrieg Not macht erfinderisch Die Alslebener Flurbereinigung wurde ab 1951 durchgeführt - Fluchtwelle nahm kein Ende - Das Grabfeldkamel - Die Grenze wurde immer dichter Alslebens Anschluss an den Wasserzweckverband Repressalien an der Grenze rissen nicht ab Das schlimme Schicksal des benachbarten Weilers Leitenhausen Abriegelung zum Westen wurde zunehmend perfektioniert Auflösung der Dorfschulen Alsleben verlor seine Selbständigkeit Nach der Gemeindegebietsreform Die Linde am Gänsberg Die friedliche Revolution in der DDR von 1989 - Erster Besuch in Alsleben - Die Wiedervereinigung Alsleben im 21. Jahrhundert 5

Alsleben um die Jahrtausendwende Eine Erfolgsgeschichte - das Saalemusicum Kurt Mauer folgte auf Erich Werner Neue Wander- und Radwege entstanden 25 Jahre Wiedervereinigung wurden gefeiert 6 Pfarrei- und Kirchen- und Schulgeschichte von Alsleben Pfarreigeschichte von Alsleben - Über die Eigentumsverhältnisse der Pfarrpfründe Alsleben in alter Zeit - Die Zeit der Reformation in Alsleben - Einkünfte des Untereßfelder Pfarrers in Alsleben - Die Pfarreigründung von 1590 - Wer war der erste Pfarrer der Pfarrei Alsleben? - Von weiteren Pfarrern in Alsleben - Die Gotteshausstiftung Alsleben - Priester und Ordensleute aus Alsleben Geschichte der Pfarrkirche St. Kilian - Die Alslebener Kirchenburg - Die Altäre des Vorgängerbaus der heutigen Kirche - Der Kirchturm von 1609 - Der Neubau der Pfarrkirche zu Beginn des 18. Jahrhunderts - 1743 wurde die Kirche geweiht - Die Kirchenglocken von Alsleben Die Wallfahrtskirche St. Ursula bei Alsleben - Wann wurde die erste Ursulakapelle bei Alsleben erbaut? - Neuanfang der Wallfahrt um 1700 - Eine Kapelle wurde 1700 errichtet - Begeisterung ebbte vorübergehend ab - Wie kam die Orgel aus der Ursulakapelle nach Burgpreppach? - Die St.-Ursula-Bruderschaft - Säkularisation bewirkte 1803 Kirchenschließung - Blitzschlag äscherte Kirche teilweise ein - Der Wiederaufbau war mit 9.000 Gulden veranschlagt - Ein neuer Hochaltar wurde 1888 aufgestellt - Beschreibung der 1876 erbauten Ursulakapelle - Eine gelobte Wallfahrt - Die Ursulakapelle als Zwischenziel einer Wallfahrt nach Vierzehnheiligen Die Alslebener Kreuzkapelle Der Friedhof von Alsleben Der Naturfriedhof St. Ursula bei Alsleben Schulgeschichte von Alsleben - Die Verbandsschule Untereßfeld

7 Der Kindergarten Die Geschichte des untergegangenen Dorfes Eschelhorn (Urselhorn) - Die erste Erwähnung erfolgte 1182 - Im 16. Jahrhundert wurde Eschelhorn aufgegeben - 1599 wird die Oerschelhorner Flur genannt - Noch lange stand der Centstein in Eschelhorn - Wie das Alslebener Hainholz an Gompertshausen kam - Lehrer Zimmers Anmerkungen von 1862 - Die Urselhörner Höfe - Anteilseigner wurden früher ausbezahlt - Aus einem 1908 angelegten Grundbuch Die Wüstung Rothhausen und das Schloss Neudeck Ehrenbürger von Alsleben ANLAGEN Anlage 1 Schreiben in der Alslebener Kirchturmkugel Anlage 2 August Eisenmann - Das Grauen in der Hölle von Dachau Anlage 3 Alslebener Flurnamen im Lauf der Jahrhunderte Anlage 4 Denkmalgeschützte Gebäude und Flurdenkmäler in Alsleben Anlage 5 Brauchtum in Alsleben einst und jetzt Anlage 6 Sagen und Legenden aus Alsleben Wie das Dorf Alsleben entstand Wie das Dorf Urselhorn entstand Der Esel von Urselhorn Rettung aus der Not Die Hilfe der heiligen Ursula Geheimnisvolle Ursulakapelle Mord bei der Ursula-Kapelle Schloss Neudeck Der Reformationsstein Der Schwedenstein bei Alsleben

Nonnenholz und Nonnenstein Das Kloster im Nonnengründlein Die Heidenmauer Der Freihof Die Kreuzkapelle als Zufluchtsstätte im Schwedenkrieg Der Untergang Urselhorns Der Untergang Rothhausens Der Centgraf von Königshofen vor Urselhorn Die alte Straße Alschlam von Gerda Hetzel, geb. Schnaus Das Alsleben-Lied von Irma und Waltraud Zeis Anlage 7 Einwohnerbücher von Alsleben aus den Jahren 1932 und 1967 Anlage 8 Vereine in Alsleben Krieger- und Soldatenkameradschaft Alsleben Sportverein Alsleben CSU-Ortsverband Alsleben Chor Taktwechsel Saalequellemusikanten BRK Alsleben VdK-Ortsverband Alsleben Schützenverein Eichenlaub Kleintierzuchtverein Alsleben FFW Alsleben Interessengemeinschaft Kreuzkapelle Burschenverein Alsleben Obst- und Gartenbauverein Alsleben Quellen und Literatur 8