Stoffverteilungsplan. Zeitreise Niedersachsen Geschichte/Politik Ausgabe für Realschulen Band 2 (ISBN ) Schule: Lehrer:

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Stoffverteilungsplan Zeitreise Niedersachsen Geschichte/Politik Ausgabe für Realschulen Band 2 (ISBN 978-3-12-454053-9) Schule: Lehrer: Kerncurriculum für die Realschule Schuljahrgänge 7/8 Geschichte (Niedersachsen) Inhaltsbezogene Kompetenzen: Fachwissen Prozessbezogene Kompetenzen: Erkenntnisgewinnung durch Methoden und Medien Beurteilung und Bewertung Zeitreise, Ausgabe GR (Niedersachsen) Band 2 (* Extra-Seiten, die über d. Kerncurriculum hinausgehen) Themenseiten Begriffe des Lexikons Methodenseiten, Rundblickseiten, Projektseiten, nah dran-seiten, Abschlussseiten, *Extra-Seiten *1 Kolonialhandel und Welthandel das Beispiel Kakao, S. 8 Kakaobaum *1 Wie die Schokolade nach Europa kam, S. 10 Mein Unterrichtsplan Monokulturen Manufaktur *2 Die Europäer lassen für sich arbeiten, S. 12 *3 Kakao-Kolonien in Afrika, S. 14 *4 Kakao-Handel weltweit, S. 16 *5 Kolonialhandel und Welthandel das Beispiel Kakao, S. 18 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 1

Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg 2 Europa im Glauben gespalten, S. 20 Die Schülerinnen und Schüler Wichtige Ereignisse, Entwicklungen, Strukturen kennen und beschreiben - beschreiben Luther und die Reformation in ihrer Bedeutung für den Bauernkrieg. Die Schülerinnen und Schüler Mit einzelnen Gattungen von Quellen und Darstellungen adäquat umgehen - interpretieren zeitgenössische Flugblätter als Mittel des religiösen und politischen Kampfes. 1 Ist die Kirche noch zu retten?, S. 22 Ablass Sünden Mit Darstellungen von Geschichte kritisch umgehen - bewerten den Einfluss von Druckmedien auf gesellschaftliche Denkweisen, Haltungen und Wertmaßstäbe. 2 Die Reformation breitet sich aus, S. 24 Reformation evangelisch Ursachen und Auswirkungen der Ereignisse und Prozesse kennen schildern die Ursachen und Folgen des Bauernkriegs. Eigene Stellungnahmen formulieren, kontrovers diskutieren - diskutieren am Bauernkrieg die Frage der Legitimität von Gewalt zur Lösung eines gesellschaftlichen Konflikts. 3 Die Bauern wollen frei sein, S. 26 4 Der Bauernkrieg, S. 28 Zehnt/ Kirchenzehnt Wichtige Ereignisse, Entwicklungen, Strukturen kennen und beschreiben - schildern, dass die Reformation die Reichseinheit gefährdete. - beschreiben das Elend des Dreißigjährigen Krieges. Mit einzelnen Gattungen von Quellen und Darstellungen adäquat umgehen untersuchen Statistiken zu Bevölkerungsverlusten im Dreißigjährigen Krieg und bewerten diese im Hinblick auf die gesellschaftlichen Folgen. 5 Krieg um Glauben und Macht, S. 30 Protestanten Westfälischer Friede Konfession Gegenwarts- und Vergangenheitsbezüge herstellen - bewerten die Instrumentalisierung von Religion zur Durchsetzung politischer Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 2

Ziele. - vergleichen unterschiedliche Rechtfertigungen in heutigen kriegerischen Auseinandersetzungen mit denen aus Bauernkrieg und Dreißigjährigem Krieg. nah dran: 6 Die Folgen des Krieges, S. 32 7 Europa im Glauben gespalten Französische Revolution 3 Absolutismus und Französische Revolution, S. 36 Die Schülerinnen und Schüler Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen in den jeweiligen Themengebieten beschreiben - kennen die Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen des französischen Absolutismus. Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen in den jeweiligen Themengebieten beschreiben Die Schülerinnen und Schüler Die Perspektivität von Quellen wahrnehmen - nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. Mit einzelnen Gattungen von Quellen und Darstellungen adäquat umgehen - erläutern eine Strukturskizze. 1 Der König regiert allein, S. 38 4 Die Säulen der absolutistischen Macht, S. 44 5 Der König braucht mehr Geld, S. 46 6. Das Zeitalter der Aufklärung, S. 48 absoluter Herrscher Etikette Etat Export/Import Gottesgnadentum Merkantilismus Manufaktur Aufklärung nah dran: *2 Die Welt von Versailles, S. 40 *3 Ein Herrscherbild entschlüsseln, S. 42 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 3

- skizzieren gesellschaftliche Missstände und Ideen der Aufklärung, die zur Revolution geführt haben. Ursachen und Auswirkungen dieser Ereignisse und Prozesse herausarbeiten - beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. Gegenwartsbezüge herstellen - arbeiten Gemeinsamkeiten zwischen der Erklärung der Bürger- und Menschenrechte und dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland heraus. 7. Neue politische Ideen, S. 50 Gewaltenteilung Menschenrechte 8. Frankreich in der Krise, S. 52 Ständegesellschaft Klerus Privilegien Generalstände Zehnt/ Kirchenzehnt 9. Die Revolution beginnt, S. 54 Revolution Nation Nationalversammlung nah dran: *10 Der Ballhausschwur, S. 56 Mit einzelnen Gattungen von Quellen und Darstellungen adäquat umgehen - analysieren Karikaturen. 11 Karikaturen deuten, S. 58 12 Die Erklärung der Menschenrechte, S. 60 Historische Ereignisse und Prozesse adäquat einordnen, zeitlich zueinander in Beziehung setzen und ihre Abfolge wiedergeben Fremdverstehen leisten - diskutieren aus der Perspektive verschiedener Gruppen der französischen Gesellschaft. 13 Frankreich wird Republik, S. 62 konstitution. Monarchie Republik Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 4

- kennen die Reaktionen der europäischen Königshäuser auf das revolutionäre Frankreich. Ursachen und Auswirkungen dieser Ereignisse und Prozesse herausarbeiten beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. Die Perspektivität von Quellen wahrnehmen - nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. 15 Die Revolution wird radikaler, S. 66 Freiheitsbaum Kokarde 14 Ein Verfassungsschema interpretieren, S. 64 Fremdverstehen leisten - diskutieren aus der Perspektive verschiedener Gruppen der französischen Gesellschaft. 16 Rettet Terror die Revolution?, S. 68 Gleichheit Jakobiner Guillotine Direktorium Ursachen und Auswirkungen dieser Ereignisse und Prozesse herausarbeiten - arbeiten in der Herrschaft Napoleons diktatorische Elemente und die Wahrung von Errungenschaften der Revolution heraus. 17 Napoleon wird Kaiser der Franzosen, S. 70 Konsulat Kaiserreich Code Civil Eigene Fragen an die Vergangenheit stellen - diskutieren den Einsatz von Terror zur Durchsetzung politischer Ziele. 18 Absolutismus und Französische Revolution, S. 72 Argumentieren und Argumente prüfen entwickeln mit der gewonnenen Erkenntnis eigene Argumente zu der Frage, ob die Revolution als gescheitert betrachtet werden kann. Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts 4 Industrielle Revolution, S. 74 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 5

Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Ursachen und Auswirkungen der Ereignisse und Prozesse kennen beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung im 19. Jahrhundert. 1 Aufbruch ins Industriezeitalter, S. 76 2 Mit Volldampf voraus, S. 78 Industrielle Revolution Deutscher Bund 3 Deutschland wird Industrieland, S. 80 4 Statistiken und Diagramme auswerten, S. 82 Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen kennen und beschreiben 5 Die Industrialisierung bringt Probleme, S. 84 beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation durch die Industrialisierung Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen kennen und beschreiben vollziehen nach, dass neue Gesellschaftsschichten entstehen, die sich politisch organisieren. Die Perspektivität von Quellen wahrnehmen nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. 6 Arbeiter kämpfen für ihre Rechte, S. 86 Soziale Frage Gewerkschaften Proletarier Fremdverstehen leisten diskutieren Vor- und Nachteile der Industrialisierung aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. nah dran: 7 Der Streik, S. 88 8 Frauen auf dem Weg zur Emanzipation, S. 90 Gleichberechtigung Gegenwarts- und Vergangenheitsbezüge herstellen 9 Kirche, Staat und Fabrikanten reagie- Sozialversicherung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 6

setzen sich mit dem Fortwirken der Sozialen Frage bis in die heutige Gesellschaft auseinander. Gegenwarts- und Vergangenheitsbezüge herstellen vergleichen einen mittelalterlichen Handwerksbetrieb mit einer Fabrik des 19. Jahrhunderts und einem vollautomatisierten Betrieb der Gegenwart. ren, S. 92 Projekt: *10 Besuch im Fabrikmuseum Nordwolle, S. 94 11 Industrielle Revolution, S. 96 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts 5 Deutsche streben nach Einheit und Freiheit, S. 98 Die Schülerinnen und Schüler Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen kennen und beschreiben beschreiben die veränderten Herrschaftsstrukturen in Deutschland. Ursachen und Auswirkungen dieser Ereignisse und Prozesse heraus arbeiten beschreiben die revolutionären Ereignisse von 1848/49 in Deutschland und Die Schülerinnen und Schüler Die Perspektivität von Quellen wahrnehmen nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. Die Perspektivität von Quellen wahrnehmen vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. 1 Europa unter Napoleons Herrschaft, S. 100 2 Wien 1815 die Fürsten ordnen Europa neu, S. 102 3 Protest gegen die Fürstenherrschaft, S. 104 5 Revolution in Deutschland, S. 108 Legitimität Deutscher Bund Restauration liberal Zensur *4 Politische Lieder interpretieren, S. 106 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 7

die Nationalstaatsgründung von 1870/71. erläutern die Gründe für das Scheitern der Nationalversammlung. 6 Das erste deutsche Parlament, S. 110 Nationalversammlung nah dran: *7 Von der Nationalversammlung zum Deutschen Bundestag, S. 112 Perspektivität von Quellen und Darstellungen einordnen erkennen die Verfälschung historischer Ereignisse in verschiedenen Bildquellen. 8 Reichsgründung durch Eisen und Blut, S. 114 Nationalismus *9 Nationalismus als neue Gefahr, S. 116 Wahlrecht *10 Wie das Kaiserreich regiert wurde, S. 118 Militarismus *11 Zwischen Tradition und Moderne, S. 120 Mit einzelnen Gattungen von Quellen und Darstellungen adäquat umgehen untersuchen und interpretieren Fotos von Arbeiter- und Bürgerfamilien hinsichtlich der unterschiedlichen Lebenssituationen. 12 Die Gesellschaft im Kaiserreich, S. 122 Soziale Schichten Antisemitismus *13 Minderheiten unter Anpassungsdruck, S. 124 Eigene Fragen an die Vergangenheit stellen Die Schülerinnen und Schüler diskutieren die versuchte Reichsgründung von unten und die erfolgte von oben. 14 Deutsche streben nach Einheit und Freiheit, S. 126 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 8

Argumentieren und Argumente prüfen prüfen, ob die Forderungen nach Einigkeit, Recht und Freiheit im wilhelminischen Obrigkeitsstaat realisiert wurden. Imperialismus und Erster Weltkrieg 6 Imperialismus und Erster Weltkrieg, S. 128 Die Schülerinnen und Schüler Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen kennen schildern das Bestreben europäischer Staaten, ihren Machtbereich über weite Gebiete der Erde auszudehnen. Historische Ereignisse und Prozesse räumlich einordnen beschreiben die geografische Lage der ehemaligen Kolonien. Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen kennen schildern das Bestreben europäischer Staaten, ihren Machtbereich über weite Gebiete der Erde auszudehnen. Ursachen und Auswirkungen der Ereignisse und Prozesse kennen kennen die Intentionen und Folgen der Bündnispolitik der europäischen Großmächte. Die Schülerinnen und Schüler Gegenwarts- und Vergangenheitsbezüge herstellen prüfen, ob die gegenwärtigen Lebensbedingungen in Teilen der ehemaligen Kolonien als eine Folge von Kolonialisierung interpretiert werden können. Mit einzelnen Gattungen von Quellen und Darstellungen adäquat umgehen entnehmen Statistiken Informationen zum Rüstungswettlauf. 1 Die Erde wird aufgeteilt, S. 130 2 Die Welt im Jahr 1914, S. 132 3 Sendungsbewusstsein und Rassismus, S. 134 4 Das Deutsche Reich wird Kolonialmacht, S. 136 (dazu auch S. 14-17) 5 Bündnisse und Konflikte, S. 138 Imperialismus Mission Rassismus Schutzgebiete Selbstständige Lernprozesse gestalten und Lernergebnisse adressatengerecht präsentieren (dazu auch Online- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 9

erarbeiten sich die Bündnissysteme zwischen 1871 und 1914 und stellen diese in einem Schaubild dar. Link S. 139 und Kopiervorlagenband 2, KV 32) nah dran: *6 Der Lotse geht von Bord, S. 140 7 Pulverfass Balkan, S. 142 Annexion/ annektieren Slawen Eigene Stellungnahmen formulieren, kontrovers diskutieren diskutieren, ob Aufrüstung und Krieg Mittel zur Erreichung politischer Ziele sein sollen. 8 Ist der Frieden noch zu retten?, S. 144 Pazifismus setzen sich mit den Anfängen der Friedensbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auseinander. Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen kennen beschreiben den Ersten Weltkrieg als ersten technisierten Krieg mit Massenheeren und Massensterben. Die Perspektivität von Quellen wahrnehmen 9 Julikrise und Kriegsausbruch, S. 146 10 Europa wird zum Schlachtfeld, S. 148 Mobilmachung Ultimatum Stellungskrieg untersuchen Aussagen von Generälen und Soldaten zur Wirklichkeit des Krieges. 11 Fotografien analysieren, S. 150 Eigene Stellungnahmen formulieren, kontrovers diskutieren diskutieren die Kriegsbegeisterung von Teilen der europäischen Bevölkerung. 12 Der Ausgang des Krieges, S. 152 Die Perspektivität von Quellen wahrnehmen Waffenstillstand analysieren Propagandaplakate aus verschiedenen Staaten. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 10

Eigene Stellungnahmen formulieren, kontrovers diskutieren bewerten Absichten und Ergebnisse des Versailler Vertrages. (Themenbereich Weimarer Republik) Eigene Fragen an die Vergangenheit stellen prüfen, ob der Ausbruch des Ersten Weltkriegs vermeidbares Ergebnis der Bündnispolitik war. 13 Die Folgen des Krieges, S. 154 14 Die Pariser Friedensverträge, S. 156 Schwarzmarkt Reparationen Weimarer Republik 7 Die Weimarer Republik, S. 160 Die Schülerinnen und Schüler Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen in den jeweiligen Themengebieten kennen und beschreiben kennen die inneren und äußeren wirtschaftlichen Belastungen der Weimarer Republik. kennen die Grundzüge der Weimarer Verfassung. Die Schülerinnen und Schüler Eigene Stellungnahmen formulieren, kontrovers diskutieren bewerten Absichten und Ergebnisse des Versailler Vertrages. Gegenwarts- und Vergangenheitsbezüge herstellen diskutieren, welchen Beitrag zur Emanzipation die Einführung des Frauenwahlrechts geleistet hat. (siehe Themenbereich Imperialismus und Erster Weltkrieg) 1 Deutschlands Weg in die Republik, S. 162 2 Parlament oder Räte?, S. 164 3 Die junge Republik unter Druck, S. 166 4 Das Krisenjahr 1923, S. 168 Räte Spartakusbund USPD Räterepublik Inflation Staatshaushalt 15 Imperialismus und Erster Weltkrieg, S. 158 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 11

Wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen in den jeweiligen Themengebieten kennen und beschreiben kennen die inneren und äußeren wirtschaftlichen Belastungen der Weimarer Republik. Mit einzelnen Gattungen von Quellen und Darstellungen adäquat umgehen erschließen sich den Informationsgehalt zeitgenössischer Medien zu gesellschaftlichen Phänomenen der Weimarer Republik. 6 Die Wirtschaft in der Krise, S. 172 7 Arbeitslosigkeit und Hunger, S. 174 Zinsen Neue Sachlichkeit Weltwirtschaftskrise *5 Goldene Zwanziger?, S. 170 Ursachen und Auswirkungen dieser Ereignisse und Prozesse kennen arbeiten die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik heraus. Fremdverstehen leisten diskutieren Probleme der Weimarer Republik aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. Die Perspektivität von Quellen wahrnehmen stellen die unterschiedlichen Perspektiven politischer Plakate gegenüber. Mit Darstellungen von Geschichte kritisch umgehen setzen sich mit dem Einsatz von Medien zur Erreichung politischer Ziele auseinander. 8 Die Demokratie wird zerstört, S. 176 10 Wer wählte die NSDAP?, S. 180 Notverordnungen 9 Politische Plakate analysieren, S. 178 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 12

Die Perspektivität von Quellen wahrnehmen stellen die unterschiedlichen Perspektiven politischer Plakate gegenüber. 11 Warum scheiterte Weimar?, S. 182 12 Europa zwischen Demokratie und Diktatur, S. 184 Kerncurriculum für die Realschule Schuljahrgänge 7/8 Politik (Niedersachsen) Inhaltsbezogene Kompetenzen: Orientierungswissen Prozessbezogene Kompetenzen: Analysekompetenz Urteilskompetenz Zeitreise, Ausgabe G (Niedersachsen) Band 2 (* = Extra-Seiten die über den Lehrplan hinausgehen) Themenseiten Was ist Politik? 8 Was ist Politik?, S. 186 Politik regelt das Zusammenleben. (Regeln) An Politik sind verschiedene Interessengruppen beteiligt (Interessengruppen) An Politik sind verschiedene Interessengruppen beteiligt. (Interessengruppen) Eine Problemlösung ist durch Interessenausgleich möglich (Lösungsansätze). Die Schülerinnen und Schüler bewerten die Interessen der verschiedenen Gruppen hinsichtlich ihrer eigenen Interessen. beschreiben die Regeln/Gesetze, die sich aus den Grundlagen des Zusammenlebens ableiten. beurteilen die Notwendigkeit und die Anerkennung von Regeln und Gesetzen. erkennen verschiedene Interessengruppen in der Gesellschaft. benennen Kompromiss und Konsens als Lösungsmöglichkeiten für lnteressenskonflikte. 4 Verschiedene Interessen in der Schule, S. 194 Begriffe des Lexikons Bindungen Regel soziale Rolle Generation Familie Erziehung Arbeit Gleichberechtigung Konflikt Methodenseiten, Rundblickseiten, Projektseiten, nah dran-seiten, Abschlussseiten, *Extra-Seiten *1 Welche Rolle spiele ich? S. 188 *2 Familie was ist das? S. 190 *3 Arbeiten in Familie und Haushalt, S. 192 Mein Unterrichtsplan Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 13

erörtern die Auswirkungen eines Kompromisses oder Konsenses Grundlage von Politik sind Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit und Solidarität. (Normative Grundlagen) definieren Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit und Solidarität als Grundlagen des Zusammenlebens. stellen fest, dass normative Grundlagen wie Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit und Solidarität unerlässlich sind. 5 Gemeinsame Werte? S. 196 Toleranz diskriminieren Konsens Grundgesetz Politik regelt das Zusammenleben. (Regeln) Eine Problemlösung ist durch Interessenausgleich möglich (Lösungsansätze). beschreiben die Regeln/Gesetze, die sich aus den Grundlagen des Zusammenlebens ableiten. benennen Kompromiss und Konsens als Lösungsmöglichkeiten für lnteressenskonflikte. 6 Demokratie heißt mitbestimmen, S. 198 Demokratie Konflikt Kompromiss In der Politik gibt es eine Vielzahl von Beteiligungsformen (Beteiligung). kennen verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten an politischen Prozessen. nehmen Stellung zu den verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten. 7 Mitbestimmen vor Ort, S. 200 Kommunalwahl Grundsteuer Gewerbesteuer Projekt: *8 Wir erkunden unser Rathaus, S. 202 Politik ist in der Regel nur medial erfahrbar. (Mediale Darstellung) ermitteln verschiedene Zugangsmöglichkeiten zu Politik (medial und nichtmedial). erkennen, dass Informationen über Politik in der Regel nur aus den Medien zu entnehmen sind. 9 Politik braucht Medien, S. 204 Medien In der Politik gibt es eine Vielzahl von Beteiligungsformen (Beteiligung). kennen verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten an politischen Prozessen. nehmen Stellung zu den verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten. 10 Wie sage ich meine Meinung?, S. 206 demonstrieren Leserbrief Wiederholung des Orientierungswissens Anwendung der Analyse- und Urteilskompetenzen anhand des Poli- 11 Arbeiten mit dem Politikzyklus, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 14

tikzyklus S. 208 12 Was ist Politik?, S. 210 Gerechtigkeit für alle? 9 Gerechtigkeit für alle? Leben im Rechtsstaat, S. 212 Grundlage bildet die Rechtsstaatlichkeit: Schutz vor Willkür, Menschenrechte und Schutz der Menschenwürde. (Normative Grundlagen) Jeder Bürgerin/jedem Bürger garantiert die Rechtsstaat Gerichte anzurufen. (Beteiligung) Jede Bürgerin/jeder Bürger ist im Besitz von Rechten und Pflichten. (Regeln) Gewählte Volksvertreter beschließen Gesetze, auf deren Grundlage unabhängige Gerichte Urteile fällen. (Lösungsansätze) Medien sind verpflichtet zu informieren, unterliegen dabei aber auch der Gefahr zu skandalisieren (Mediale Darstellung) begreifen den Schutz der Menschenwürde als normative Grundlage staatlicher Gewalt. erörtern die Grenzen des Rechtsstaates. erarbeiten die Grundsätze des Rechtsstaates. beurteilen die Angemessenheit gerichtlicher Urteile benennen ihre Rechte und Pflichten. diskutieren den Anspruch auf Rechte und die Zumutbarkeit von Pflichten. erkennen Gesetze als Instrument staatlicher Gewalt. diskutieren die Angemessenheit staatlicher Gewalt verfolgen und beschreiben die öffentliche Darstellung eines Rechtsthemas. untersuchen die öffentliche Darstellung eines Rechtsthemas auf Informationsgehalt bzw. Skandalisierung und bewerten diese. 1 Rechtsstaat und Menschenrechte, S. 214 2 Elemente des Rechtsstaates, S. 216 (Aufgabe 6) 3 Rechte und Pflichten, S. 218 4 Streich oder Straftat?, S. 220 6 Justiz und Medien ein schwieriges Verhältnis, S. 224 Vereinte Nationen Grundgesetz Gewaltmonopol des Staates Schulpflicht Geschäftsfähigkeit Delikt Strafmündigkeit Strafgesetzbuch Projekt: *5 Ein Strafverfahren kommt in Gang, S. 222 *7 Experten befragen, S. 226 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 15

Interessengruppen tragen Konflikte aus und suchen Regulierungsmöglichkeiten. (Interessengruppen) beschreiben die Möglichkeiten der Konfliktregulierung. beurteilen Konfliktregulierung hinsichtlich des Allgemeinwohls Machen Medien Meinungen? 10 Machen Medien Meinungen?, S. 230 Ein vielseitiger und kritischer Medienkonsum erschwert die unkontrollierte Beeinflussung. (Lösungsansätze) Die mediale Darstellung umfasst immer nur Teile der Realität. (Mediale Darstellung) Ein vielseitiger und kritischer Medienkonsum erschwert die unkontrollierte Beeinflussung. (Lösungsansätze) Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sind staatlich garantierte Grundrechte. (Normative Grundlagen) Politik, Interessengruppen und Medien sind miteinander verflochten und voneinander abhängig (Interessengruppen) Soziale Netzwerke, Leserbriefe nehmen Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung. (Beteiligung) Politik, Interessengruppen und Medien ermitteln ihren eigenen Medienkonsum. begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist. ermitteln die Aufgabe der Medien und ihre Bedeutung als 4. Gewalt. ermitteln ihren eigenen Medienkonsum. erläutern die Notwendigkeit der Presseund Meinungsfreiheit für eine demokratische Gesellschaft. problematisieren die Folgen der Meinungs- und Pressefreiheit. benennen die Medien, in denen Politik/Politiker sichtbar werden erkennen die gegenseitige Abhängigkeit beurteilen die Interessen von Politikern und Medien in ihrer Wechselwirkung. kennen Möglichkeiten der medialen Beteiligung. diskutieren die Wirksamkeit medialer Beteiligungsmöglichkeiten. erkennen die gegenseitige Abhängigkeit 1 Medien und wie wir sie nutzen, S. 232 2 Information und Meinungsbildung, S. 234 (siehe auch Kapitel Politik braucht Medien, S. 204). 3 Pressefreiheit ein hohes Gut, S. 236 (siehe Kapitel Politik braucht Medien, S. 204). 4 Auf dem Weg zur Mediendemokratie? S. 238 (zu Interessengruppen siehe Medien Printmedien/ Presse Rundfunk Digitale/ Neue Medien Zensur Partizipation Leserbrief 8 Gerechtigkeit für alle? Leben im Rechtsstaat, S. 228 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 16

sind miteinander verflochten und voneinander abhängig. (Interessengruppen) Die mediale Berichterstattung unterliegt den Regeln des Datenschutzes und dem Schutz der Persönlichkeitsrechte. (Regeln) Die mediale Darstellung umfasst immer nur Teile der Realität. (Mediale Darstellung) Die mediale Darstellung umfasst immer nur einen Teil der Realität. (Mediale Darstellung) Die mediale Darstellung umfasst immer nur einen Teil der Realität. (Mediale Darstellung) Ein vielseitiger und kritischer Medienkonsum erschwert die unkontrollierte Beeinflussung. (Lösungsansätze) (von Politik/Politikern und Medien) beschreiben die Funktion von Datenschutz und Persönlichkeitsrechten. bewerten Datenschutz und Persönlichkeitsrechte hinsichtlich ihrer eigenen Interessen. hinterfragen die Wahrnehmung der Kontrollfunktion der Medien. begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist. begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist. nehmen begründet Stellung zu der Fragestellung Machen Medien Meinungen? auch das Kapitel Politik braucht Medien, S. 204f.) 5 Risiken in den Medien, S. 240 investigativ Gemeinnützigkeit nah dran: *6 Die Macht der Bilder, S. 242 7 Machen Medien Meinungen?, S. 244 Leben, um zu arbeiten? Arbeiten, um zu leben? 11 Leben, um zu arbeiten? Arbeiten, um zu leben?, S. 246 Arbeit bildet die Grundlage für gesellschaftliche Teilhabe. (Normative Grundlagen) Statistische Daten sollen zur politischen Entscheidungsbildung beitragen (Mediale Darstellung) Ehrenamtliche Tätigkeit ergänzt die Berufstätigkeit. (Beteiligung) beschreiben die Bedeutung der Arbeit für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung. problematisieren die Veränderung der Arbeit in ihrer gesellschaftlichen Auswirkung. lesen und erklären Daten in statistischen Darstellungen finden und charakterisieren Beispiele ehrenamtlicher Tätigkeit und anderer Formen von Arbeit. bewerten die Bedeutung und die Möglichkeit ehrenamtlicher Arbeit und anderer 1 Warum arbeiten Menschen? S. 248 2 In einem Beruf für Geld arbeiten, S. 250 4 Sich für andere einsetzen, S. 252 Partizipation Arbeit Ehrenamt 3 Einen Tagesoder Wochenbericht erstellen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 17

Formen von Arbeit. Staatliche Alterssicherung soll Altersarmut vermeiden. (Regeln) sozial Sozial. Frage *5 Das Prinzip Solidarität, S. 254 Sozialversicherungen Reichtum und Arbeit bewirken unterschiedliche politische Teilhabe. (Interessengruppen) beschreiben die Kluft zwischen Arm und Reich 6 Auf der Suche nach Arbeit, S. 258 Jobcenter Statistische Daten sollen zur politischen Entscheidungsbildung beitragen. (Mediale Darstellung) lesen und erklären Daten in statistischen Darstellungen. bewerten Statistiken zu wirtschaftspolitischen Themen. (siehe auch Statistiken auswerten, S. 82f. Staatliche Alterssicherung soll Altersarmut vermeiden. (Regeln) beschreiben die Notwendigkeit einer Alterssicherung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. 7 Die Rente eine Sicherheit im Alter?, S. 256 gesetzliche Rentenversicherung analysieren die Wirksamkeit der staatlichen Altersvorsorge. demografischer Wandel Grundsicherung Reichtum und Arbeit bewirken unterschiedliche politische Teilhabe. (Interessengruppen) beschreiben die Kluft zwischen Arm und Reich. analysieren die politischen Einflussmöglichkeiten von Unternehmern, Arbeitnehmern und Erwerbslosen. setzen sich kritisch mit den Gründen für Armut und Reichtum auseinander. 8 Arm und Reich in Deutschland relative Armut absolute Armut versteckte Armut *9 Die Tafeln Teilhabe für Arme?, S. 264 Die Zukunft von Arbeit beeinflusst die Zukunft des Lebens. (Lösungsansätze) erläutern zukünftige Formen und Entwicklungsmöglichkeiten der Arbeit erörtern die Veränderung der Arbeit für ihren eigenen beruflichen Werdegang und ihr zukünftiges Leben 10 Leben um zu arbeiten? Arbeiten, um zu leben? Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 18