Institut für Beratung, Finanz- und Unternehmensdienstleistungen

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Transkript:

Institut für Beratung, Finanz- und Unternehmensdienstleistungen Geschäfts- und Abrechnungsmodelle E-Mobility 6. Solartagung Rheinland-Pfalz, Birkenfeld, Martin Görlitz Vorstand, GÖRLITZ AG GÖRLITZ Mobility Solutions GmbH 10. September 2010 bfu Aktiengesellschaft, Bubenheimer Weg 23, D-56072 Koblenz Telefon +49 (0)261 92 20 13 20 Telefax +49 (0)261 92 20 13 75 E-Mail: info@bfu.de Internet: www.bfu.de

Geschäftsbereiche Beteiligungsmanagement Vorstellung bfu AG Aufbau von Start-Ups: GÖRLITZ Mobility Solutions Unternehmensberatung & Projektentwicklung Größte Beteiligung: GÖRLITZ AG Externes Business Development & Think Tank Elektromobilität als Zukunftsthema Beteiligung an Pilotprojekten Tourismusprojekt Smartour ZEROFLEET Netzwerk Regionale Elektromobilität Beteiligung an Nationaler Plattform Elektromobilität Mitglied in AG 4 Normung, Standardisierung und Zertifizierung 2

Status Quo Elektromobilität Politik als Markttreiber Nationale Plattform Elektromobilität Technologieführerschaft Aufbau von Lade- und Netzinfrastruktur Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden z.b. Konjunkturpaket II > Li-Ionen-Batterien 59 Mio 500 Mio. über BMBF in Forschung und 8 Modellregionen Marktbeschreibung viel Marketing, wenig Markt Zulassungsstatistik KBA: 162 Fahrzeuge (2009) Ziel Bundesregierung: 1 Mio. Fahrzeuge bis 2020 bisher keine klaren Marktdefinitionen 2 Engpässe mit extrem abweichende Positionen Infrastruktur: Heimladung vs. Masseninfrastruktur Reichweiten: vom induktiven Laden bis zum Batterietausch 3

Heimladung vs. Masseninfrastruktur Autos werden zu Hause geladen 46 Millionen Pkw in Deutschland haben durchschnittliche tägliche Fahrleistung von 37 km 90-95% aller Pkw legen regelmäßig Strecken unter 50 km zurück Reichweitenproblematik nicht existent Ersatz der Zweitwagenflotte Änderung des Mobilitätsverhaltens bei Langstrecken: Zug, Mietwagen bzw. Plug-In Hybrid Fahrzeuge Möglichkeit der Eigenerzeugung Autos werden immer geladen Anzahl der Ladessäulen höher als E- Fahrzeuge Notwendig für die Nutzung von Smart Grid Funktionen Speicherkapazitäten & Netzunterstützung durch Entnahme von Energie Betreibermodell sehr schwierig Kein Business Modell für öffentliche Ladeinfrastruktur Fester Betreiber mit festen Bindungen will der Kunde weniger Unterschiedliche Anbieter, kein Investitionsanreiz für Netzbetreiber 4

Induktivladung bis zum Batterietausch Induktives Laden während der Fahrt Notwendigkeit des Tausches der kompletten Infrastruktur (mind. BAB und BS) Sehr hohe Investitionskosten Sicherheitsaspekte Batteriewechsel bei Langstrecken Ladung zu Hause oder öffentlicher Infrastruktur, nur bei Langstrecken alternative notwendig Aufbau einer Infrastruktur zum Tausch von Batterien Angebot von Mobilitätsdienstleistung (geschlossene, proprietäre Systeme) Quelle: Vahle, Firmenhomepage Quelle: BetterPlace, Firmenhomepage 5

Zwischenfazit E-Mobilität kommt, aber Wann und Wie? Diskussion aufgeheizt und mit noch sehr extremen Standpunkten und Interessen Großer Standardisierungsbedarf Konzentration auf Batterietechnologie und Infrastruktur Infrastrukturdebatte erinnert an Henne oder Huhn Diskussion und berücksichtigt nicht den technologischen Fortschritt DESHALB: Bisher keine klaren Marktmodelle und Marktdefinitionen mit der Lösung der Infrastrukturproblematik wird auch MARKT entstehen, weil Marktmodelle möglich werden 6

Grundelemente Infrastruktur Auszug aus Erklärung zur Nationalen Plattform Elektromobilität: Errichtung einer bedarfsgerechten, intelligenten und wirtschaftlichen Lade- und Netzinfrastruktur sowie Erhalt der hohen Netzstabilität und verbesserte Netzintegration der Erneuerbaren Energien. Hohe Skalierbarkeit, am besten überall (Smart Grids) Bidirektionale Kommunikation (Smart Charging) Abrechnungsfähig (Netz, Strom, Steuer) als Voraussetzung jeglicher Geschäftsmodelle Sicherheitsanforderungen Kostengünstig, weil Betreibermodelle notwendig 7

Infrastruktur Bis auf weiteres können die Netze den Ladestrom von Elektroautos leisten 40 Mio. Fahrzeuge (PHEV & EV) würden den deutschen Stromverbrauch um 10% ansteigen lassen (ca. 60 TWh) Spitzenleistung ist eine Herausforderung Bsp. Schweiz, Annahme: 700T E-Autos bis 2020 2,6 GW Spitzenleistung bei gleichzeitiger Ladung Fahrzeuge werden durchschnittlich nur alle 2 Tage geladen, also 1,3 GW maximal notwendig Vergleich: Pumpwerke für Wasserkraft 1,5 GW Durch Zunahme von Fahrzeugen wird intelligentes Laden zunehmend wichtiger Bsp.: Benutzer ordert vollen Tank bis 7:00 Uhr Wir haben bereits eine große Infrastruktur an Auspeisepunkten Steckdosen, Straßenbeleuchtung, Kommunikationseinrichtungen, etc. 8

Smart Charging Die Lösung ist denkbar einfach: Die zentrale Intelligenz wandert ins Auto! Nutzung der jetzigen Infrastruktur und Ausbau weiterer günstiger Ladepunkte Vereinfachung der Abrechnung von Elektrofahrstrom und einer möglichen Besteuerung (Bsp. CO 2 -basierte Kfz-Steuer für E-Fahrzeuge mit individuellem CO 2 -Nachweis) Vehicle2Grid immer möglich, damit ist eine Smart Grid Strategie und Einbindung regenerativer Energien möglich Kompatibel mit Zukunftslösungen, z.b. Induktion Lösung funktioniert europäisch (weltweit) Transparenz für den Kunden 9

Smart Charging Netzbetreiber Stromanbieter Mobilitätsanbieter 10

Marktmodell Netzintegration Kommunikationsfähigkeit des Gesamtsystems An Ladepunkt, der nicht mit dem Auto kommuniziert, kann man keinerlei Laderegelung betreiben - außer hartem Abschalten. Verteilbarkeit von Lasten setzt also durchgängige Kommunikation bis ins Fahrzeug voraus. Smart Grid - Funktionen brauchen Steuerung Dezentrale Speicherung bzw. Einspeisung muss auf zentraler Ebene bei Netzbetreiber überwacht werden Einbindung dezentraler, regenerativ erzeugter Energien wird somit im virtuellen Kraftwerk gesteuert Ganzheitliches Denken: Einbindung von E-Mobility in Smart Grid & Smart Metering Diskussion Notwendigkeit der Netznutzungsabrechnung "mobiler Zählpunkt" Fahrzeug ist heute nicht einfach in den Systemen des Messstellenbetriebs abzubilden Netznutzung & Netzsteuerung als abrechenbare Leistungen Regulierungsbedarf durch Anpassung an Energiegesetze 11

Marktmodell Stromvertrieb Elektrofahrzeuge sind neuer Verbraucher für Stromanbieter Geschäftsmodelle zum Verkauf von Elektrofahrstrom für Fahrzeugnutzer Tarife und Anreizmodelle zum Verbrauch erneuerbarer Energien (z.b. Mietbatterie) Kundenbindung durch Kommunikation bis ins Auto/Portal Schnellladepunkte mit höherem Umsatzpotential Notwendigkeit der Abrechnung bzw. Clearings Nach Authentifizierung des "mobilen Zählpunkts" muss auch eine isierung erfolgen hoch skalierbare, günstige Abrechnungsprozesse analog zu heutigen Telekommunikationsabrechnung (Durchdenken der gesamten Prozesskette bis hin zum Abrechnungssystem notwendig) Regulierungsbedarf Wechsel des Tankanbieters an einem Ladepunkt ist heute regulatorisch ein Wechsel des Stromanbieters mit allen notwendigen Wechselprozessen 12

Marktmodell Mobilitätsanbieter Die Marktrolle des Mobilitätsanbieters definiert und entsteht neu Heute kennen wir klar abgegrenzt: Bahn, ÖPNV, Fluggesellschaften, Mietwagen, Individualverkehr Das Mobilitätsverhalten der Menschen wird/muss sich verändern Die Zukunft besteht in kombinierten Angeboten mit Komfortgewinn, Kostenersparnis, Klimaschutz Stromanbieter können auch Mobilitätsanbieter sein! Fullservice-Angebote Elektroauto & Strom aus einer Hand! Angebot erstreckt sich über verschiedene Alternativen und vernetzt unsere Mobilität Mietwagenanbieter haben heute schon Infrastruktur an großen Bahnhöfen und Flughafen und können Angebote vernetzen Angebot von zielgruppenspezifischen Paketen Berufspendler, Tourismus, City-Lösungen (Car2Go in Ulm) Flottenlösungen (z.b. Sonderlösungen für Essen auf Rädern ) 13

Institut für Beratung, Finanz- und Unternehmensdienstleistungen Vielen Dank, für Ihre Aufmerksamkeit. bfu Aktiengesellschaft, Bubenheimer Weg 23, D-56072 Koblenz Telefon +49 (0)261 92 20 13 20 Telefax +49 (0)261 92 20 13 75 E-Mail: info@bfu.de Internet: www.bfu.de