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Transkript:

NI2016, Patrick Weber ch de Maillefer 37, CH-1052 Le Mont-sur-Lausanne Schweiz Tel. +41/21/641.04.20 Fax +41/21/641.04.29 Mobil +41/79/212.88.85 E-Mail : info@ni2016.org URL www.ni2016.org

1 NI2016 Design-Wettbewerb zu am Körper tragbaren Medizingeräten für Studenten Zweck des Wettbewerbs zu am Körper tragbaren Medizingeräten für Studenten ist es, Teams zur Entwicklung und Weitergabe innovativer Ideen zu tragbaren oder universellen Technologien zu ermutigen, um die mobile Gesundheit, die vernetzte Gesundheit oder universelle EDV im Gesundheitswesen zu fördern. Ziel ist es, es der nächsten Generation berufsübergreifender Teams zu ermöglichen, zu zeigen, wie Technologien das Pflege- und Gesundheitswesen verändern können. 1.1 Themenbereiche: Am Körper tragbare Medizingeräte, mobile Geräte und universelle EDV Umfasst: Am Körper tragbare Medizingeräte, mobile Apps, Integration mobiler Technologien im Versorgungskontinuum. 1.2 Die Beschreibung des Prototyps muss 1. nachweisen, dass das Produkt innovativ oder neu ist 2. eine Relevanz zur Versorgung des Patienten/der Familie oder zum Angehörigen der Gesundheitsberufe aufweisen 3. eine Veränderung in der Versorgung eines Patienten/der Familie oder in der Arbeit von Angehörigen der Gesundheitsberufe zeigen 4. zulässige Normen und die Richtlinien zu Datenschutz und Privatsphäre erfüllen 5. die Details zur Nutzbarkeit beschreiben (Plan zu Nutzbarkeitstests oder Ergebnisse solcher Tests) 6. eine Veranschaulichung der Idee umfassen, mitsamt: a. Technischem Aufbau b. Foto oder Skizze 7. Ausgereiftheit des Geräts a. In welchem Stadium befindet es sich gerade? b. In welchem Ausgereiftheitsstadium wird es sich zum Zeitpunkt der Präsentation (Juni 2016) befinden? 8. eine berufsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Studenten darstellen, welche zu einer einrichtungs-, fachbereichs- und lehrfachübergreifenden (Krankenpflege, Gesundheitsberufe, Ingenieurwesen, Computerwissenschaften usw.) Zusammenarbeit ermutigt 9. Es dürfen nicht mehr als zwei Universitäten zusammenarbeiten. Abstracts müssen auf Englisch eingereicht werden. Die Präsentationen auf dem NI2016 können auf Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Japanisch oder Mandarin-Chinesisch gehalten werden. Weitere Informationen zu Übersetzungsdiensten erhalten Sie beim NI2016 auf http://ni2016.org/submission/ 1.3 Zeitplan Termin für die Anmeldung: 1. April 2015 Anfängliche Annahmeentscheidung: 1. Mai 2015 Fortschrittsbericht des Antragstellers fällig am: 1. September 2015 Präsentation: 27. Juni 2016 Seite 2/5

2 Herzlich willkommen International Medical Informatics Association Nursing Informatics SIG (IMIA NI) möchte Sie zum NI2016, dem 13. internationalen Kongress zu Krankenpflege und verbundene Gesundheitsinformatik willkommen heißen. Thema der Konferenz ist egesundheit für alle. Die egesundheit ist fast ausgereift, und es ist an der Zeit, die Erfolge sowie die Bereiche zu präsentieren, in denen weiterhin Verbesserungsbedarf besteht. Der Kongress beschäftigt sich mit der Nutzung von Informationen und Informationstechnologien in der Krankenpflege und allen damit verbundenen Gesundheitsberufen. Diese außergewöhnliche Veranstaltung wird im Juni 2016 in Genf in der Schweiz stattfinden. Dieser Kongress wird so herausragend sein, da über 1.000 Teilnehmer aus der ganzen Welt bei dieser Veranstaltung erwartet werden. da im Gesundheitswesen korrekte und aktuelle Daten verwendet werden müssen, Krankenschwestern den besten Zugriff auf das Gesundheitswesen bieten können und die Verwendung von Informationstechnologie für die besten Verfahren und die bestmögliche Protokollierung unumgänglich ist. Der Kongress bietet neue Konzepte für die Präsentation von Sponsoren ein neues Konzept für Poster neue Veranstaltungen Es werden die größtmöglichen Anstrengungen unternommen, um Ihnen die beste Rendite für Ihre Investition und sofortige Sichtbarkeit zu bieten. Zugriff auf die Datenbank unserer Freunde. Der NI2016 ist eine gemeinnützige Organisation. Daher wird Ihre gesamte Investition für die Konferenz und die Teilnehmer der Konferenz verwendet. 3 Wissenschaftliches Programm Das allgemeine Motto lautet egesundheit für alle: Zusammenarbeit auf jeder Ebene vom Projekt bis zur Umsetzung. Der NI2016 und sein wissenschaftliches Programmkomitee schlagen die folgenden Themen vor: 3.1 egesundheit Die Auswirkungen der nationalen egesundheitsstrategien: Nutzen für den Menschen und den Bürger. Beiträge von Krankenschwestern und Ziele, mit denen Patienten dabei unterstützt werden können, Teil dieser Strategien zu werden. Welche Informationstechnologien (IT) sind für Patienten und Gesundheitsversorger von Nutzen? Wie IT Patienten und Gesundheitsversorgern nutzen kann. 3.2 Am Körper tragbare Medizingeräte Eine Modeschau zu am Körper tragbaren Medizingeräten ist der beste Weg, die Kraft und die Durchführbarkeit aller Arten verbundener Geräte zu zeigen. Diese Modeschau wird die wichtigste öffentliche Veranstaltung des Kongresses sein. Die besten Möglichkeiten zur Erfassung wertvoller biomedizinischer Daten. Seite 3/5

3.3 Mobile Gesundheit Die gesamte Organisation des Kongresses wird das Potenzial mobiler Anwendungen zur Schau stellen. In Sitzungen und am Stand werden die Werte und die Kraft für unterentwickelte Länder präsentiert. 3.4 Der ergonometrische Einfluss auf das Anwendungsdesign Die Ergonomie beim Design von Anwendungen entwickelt sich zu einem Muss für eine bessere Akzeptanz des Systems durch den Benutzer. Nach den in diesen Bereichen vorgeschlagenen Präsentationen. Der menschliche Faktor bei klinischen Anwendungen gehört in diese Kategorie. 3.5 Klinische IT Vorteile klinischer Daten, hauptsächlich durch Informationstechnologie in Hinsicht auf die Patientensicherheit, bewährte Verfahren, Verfügbarkeit der wichtigsten Daten bezüglich Gesundheit und Wohlbefinden. Die Arbeitsabläufe, Ergebnisse und Forschung sind Teil dieses Bereichs. 3.6 Persönliche Gesundheitsakte Bürger und Patienten machen sich um die Führung ihrer eigenen Gesundheitsakten Gedanken. Es werden die aktuellste IT und die Rolle von Angehörigen der Gesundheitsberufe aus diesem Bereich vorgestellt. 3.7 Simulationslabors Simulations- und Anwendungstests stellen Teil der vertraglichen Verpflichtungen dar, ehe eine Informationstechnologie eingesetzt wird. Die Erfahrungen mit und Optimierungen von Simulationslabors werden präsentiert. 3.8 Übermittlung, Interoperabilität, Austausch Hierbei handelt es sich um die grundlegenden Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung der egesundheit. Es werden wichtige Entwicklungen auf diesem Gebiet vorgestellt. 3.9 Standards Die Rolle der Standards, Ontologien und Terminologien im Gesundheitswesen; Berichte, Erfahrungen und Vorschläge in diesem Bereich werden weitergegeben. 3.10 Fallbeispiele für Interoperabilität In Zusammenarbeit mit IHE und HL7 wird die HIMSS erstmals Fallbeispiele zur Interoperabilität vorstellen. 3.11 Ausbildung in IT im Gesundheitswesen Die Ausbildung ist der grundlegende Schritt für Angehörige der Gesundheitsberufe sowie der Bevölkerung bei der Kompetenzentwicklung. Die Systeme unterscheiden sich in den verschiedenen Ländern und Bereichen. Die Erfahrungen werden präsentiert, um auf diesem Gebiet einen Austausch zu ermöglichen. Seite 4/5

3.12 Ethik Richtlinien und Ethik sind Teil der Umsetzung, und es werden die gemachten Erfahrungen in Hinsicht auf die Richtlinien und Ethik vorgestellt. 3.13 Translationale IT Die Vorteile, Schwierigkeiten und Bedeutung translationaler IT werden präsentiert. Seite 5/5