Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe. 6. Änderung der Krankenordnung 2007

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Verkündung Veröffentlicht am Donnerstag, 19. November 2015 BAnz AT V1 Seite 1 von 5

Transkript:

Freigabe zur Abfrage: 14. November 2015, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 202 Jahr: 2015 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe Die Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe verlautbart gemäß 456 Abs. 1 ASVG 2007 Die Krankenordnung 2007 der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe, verlautbart unter www.avsv.at, Nr. 47/2008, zuletzt geändert durch die Verlautbarung im Internet Nr. 55/2015 am 16.4.2015, wird wie folgt geändert: Die Krankenordnung 2007 der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe, verlautbart unter www.avsv.at, Nr. 47/2008, zuletzt geändert durch die Verlautbarung im Internet Nr. 55/2015 am 16.4.2015, wird wie folgt geändert: 1. Die Bezeichnung des 2. Abschnitts im Inhaltsverzeichnis lautet folgendermaßen: Zahnbehandlung und Zahnersatz sowie Kieferregulierung für Kinder und Jugendliche 2. Im Inhaltsverzeichnis wird nach 19 eingefügt: 19a Kieferregulierungen für Kinder und Jugendliche 3. Im Inhaltsverzeichnis wird nach 31 eingefügt: 31a Kostenerstattung bei Erbringung von Leistungen nach 153a Abs. 4 ASVG 31b Kostenzuschuss bei Fehlen einer regional ausgewogenen flächendeckenden Versorgung 4. Die Bezeichnung des 12. Abschnitts im Inhaltsverzeichnis lautet folgendermaßen: Verpflichtung zur Einholung einer kontrollärztlichen Bewilligung und Verpflichtung zur Einholung einer Vorabgenehmigung bei Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen im Ausland 5. Im Inhaltsverzeichnis wird nach 55 eingefügt: 55a Verpflichtung zur Einholung einer Vorabgenehmigung bei Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen im Ausland 6. Das Inhaltsverzeichnis wird um 64 ergänzt und lautet: 64. Wirksamkeitsbeginn der 6. Änderung 7. 17 Abs. 1 Z 4 lautet: 4. Die vollständige Bezahlung des Honorars (der Rechnung) an die/den Psychotherapeutin/Psychotherapeuten, die Übermittlung der saldierten Honorarnote (Rechnung) an die Kasse (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich) und das Feststehen der Identität der/des Anspruchsberechtigten; auf Verlangen der Kasse ist die saldierte Honorarnote (Rechnung) im Original als Voraussetzung für den Kostenzuschuss vorzulegen. 8. Nach 17 Abs. 1 Z 4 wird folgende Z 5 angefügt: 5. die Honorarnote muss folgende Angaben enthalten: a) Familien- bzw. Nachname, Vorname und Versicherungsnummer des/der Versicherten; bei Behandlung eines/einer Angehörigen zusätzlich seine/ihre Personaldaten, b) Diagnose (ICD-Code), c) Behandlungsmethode, d) Anzahl der Behandlungen (Sitzungen), e) Angaben darüber, ob eine Einzel- oder Gruppenbehandlung(sitzung) erfolgte, f) Datum und Dauer der einzelnen Behandlungen (Sitzungen), g) die Zahlungsbestätigung, statt dessen kann auch der verwendete Einzahlungsnachweis (Zahlschein, Erlagschein, Kontoauszug) übergeben werden (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich); liegt kein Einzahlungsnachweis vor, kann im begründeten Einzelfall der/die Anspruchsberechtigte die Zahlung mit eigenhändiger Unterschrift bestätigen, h) Unterschrift und Ordinationsstempel des/der Psychotherapeuten/Psychotherapeutin bzw. der in Betracht kommenden Einrichtung. 9. Die Überschrift des 2. Abschnittes der Krankenordnung lautet folgendermaßen: Zahnbehandlung und Zahnersatz sowie Kieferregulierung für Kinder und Jugendliche ( 153 und 153a ASVG) 1/6

10. Nach 19 wird folgender 19a samt Überschrift eingefügt: Kieferregulierungen für Kinder und Jugendliche ( 153a ASVG) 19a. (1) Leistungen der interzeptiven kieferorthopädischen Behandlung ( 32a Abs. 4 der Satzung) werden durch folgende Behandlungsstellen erbracht: 1. Vertragsfachärztinnen/Vertragsfachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Vertragszahnärzte/Vertragszahnärztinnen), 2. Vertragskieferorthopäden/Vertragskieferorthopädinnen 3. zahnärztliche Vertrags-Gruppenpraxen, 4. Zahnärzte/Zahnärztinnen in Vertrags-Gruppenpraxen, 5. eigene Einrichtungen der Kasse (Zahnambulatorien), 6. Vertragseinrichtungen (Institute), 7. Wahlzahnärztinnen/Wahlzahnärzte, 8. Wahlkieferorthopäden/Wahlkieferorthopädinnen, 9. zahnärztliche Wahl-Gruppenpraxen, 10. Zahnärzte/Zahnärztinnen in Wahl-Gruppenpraxen, 11. Wahleinrichtungen (Institute). (2) Leistungen der kieferorthopädischen Hauptbehandlung ( 32a Abs. 5 der Satzung) werden durch folgende Behandlungsstellen erbracht: 1. Kieferorthopäden/Kieferorthopädinnen, die in einem Vertragsverhältnis aufgrund des Gesamtvertrages Kieferorthopädie für Leistungen gemäß 153a ASVG ( 94a GSVG, 95a BSVG, 69a B-KUVG) und den Richttarif gemäß 343c ASVG stehen, 2. kieferorthopädische Gruppenpraxen, 3. Kieferorthopäden/Kieferorthopädinnen in Gruppenpraxen, 4. Einrichtungen (Institute), 5. eigene Einrichtungen der Kasse (Zahnambulatorien), 6. Kieferorthopäden/Kieferorthopädinnen, die in keinem Vertragsverhältnis zur Kasse stehen, 7. Kieferorthopäden/Kieferorthopädinnen in Wahl-Gruppenpraxen, 8. zahnärztliche Wahl-Gruppenpraxen, 9. Wahleinrichtungen (Institute). (3) Der/Die Anspruchsberechtigte, für den/die Leistungen nach Abs. 1 oder 2 erbracht werden, hat durch sein/ihr Verhalten das Erreichen der Behandlungsziele zu unterstützen. Im Rahmen seiner/ihrer Mitwirkungspflicht hat der/die Anspruchsberechtigte insbesondere 1. für eine ausreichende Mundhygiene Sorge zu tragen, 2. die vereinbarten Behandlungstermine einzuhalten, 3. die Therapieempfehlungen und Therapiemaßnahmen zu befolgen, 4. mit den Behandlungsgeräten sorgfältig umzugehen und diese nicht mutwillig zu zerstören bzw. zu beschädigen. 19 Abs. 2 und 3 sind anzuwenden. Verletzt der Anspruchsberechtigte/die Anspruchsberechtigte trotz Aufklärung seine/ihre Mitwirkungspflicht, kann die Kasse den Abbruch der Behandlung verlangen, sofern der Anspruchsberechtigte/die Anspruchsberechtigte vorher schriftlich auf die Folgen seines/ihres Verhaltens hingewiesen worden ist. Die mit dem Abbruch verbundenen Kosten sind von der Kasse zu tragen. (4) Ein Wechsel der Behandlungsstelle kann während der laufenden Behandlung nach Abs. 1 oder 2 nur mit Zustimmung der Kasse erfolgen, 1. wenn dem/der Anspruchsberechtigten aufgrund eines Wechsels seines/ihres Wohnortes die weitere Konsultation der bisher in Anspruch genommenen Behandlungsstelle wegen der Entfernung nicht mehr zumutbar ist oder 2. wenn der Einzelvertrag mit der Behandlungsstelle geendet hat oder 3. wenn sonst ein vom/von der Anspruchsberechtigten nicht zu vertretender Grund vorliegt, der die Fortsetzung der Behandlung unmöglich oder unzumutbar macht. 53 Abs. 1 und 2 sind anzuwenden. (5) Als Kieferorthopäde bzw. Kieferorthopädin im Sinn des 19a und des 31a gelten Fachärzte und Fachärztinnen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, die die Voraussetzungen des 32a Abs. 5 Z 5 der Satzung erfüllen. 11. 28 lautet: 28. Der/Die Anspruchsberechtigte hat dem Wahlarzt/der Wahlärztin oder der Wahl-Gruppenpraxis das vollständige Honorar vor Einreichung der Honorarnote bei der Kasse zu zahlen. Voraussetzungen für die Kostenerstattung 2/6

an den/die Anspruchsberechtigte/n sind die Übermittlung der saldierten Honorarnote (Rechnung) an die Kasse (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich) und das Feststehen der Identität der/des Anspruchsberechtigten. Auf Verlangen der Kasse ist die saldierte Honorarnote (Rechnung) im Original als Voraussetzung für die Kostenerstattung vorzulegen. Die Honorarnote muss folgende Angaben enthalten: 1. Vorname und Familienname bzw. Nachname des/der Anspruchsberechtigten, 2. Versicherungsnummer, 3. Wohnadresse, 4. bei Behandlung eines/einer Angehörigen außerdem die unter Z 1 bis 3 angeführten Personaldaten des/der Angehörigen, 5. die Zahlungsbestätigung, statt dessen kann auch der verwendete Einzahlungsnachweis (Zahlschein, Erlagschein, Kontoauszug) übergeben werden (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich); liegt kein Einzahlungsnachweis vor, kann im begründeten Einzelfall der/die Anspruchsberechtigte die Zahlung mit eigenhändiger Unterschrift bestätigen, 6. das Ausstellungsdatum, 7. genaue Angaben über die ärztlichen Leistungen, und zwar a) die Diagnose und Therapie, b) die Zahl der Ordinationen, Visiten, Nachtordinationen, Sonn- und Feiertagsordinationen und bei Sonn- und Feiertagsordinationen sowie Nachtvisiten und Nachtordinationen auch die entsprechende Begründung, c) die Sonderleistungen, 8. das Datum, an dem die Leistungen erbracht wurden, bei Nachtvisiten und Nachtordinationen auch die Uhrzeit; 9. bei Inanspruchnahme einer Wahl-Gruppenpraxis den Namen und das Fachgebiet des/der behandelnden Arztes/Ärztin der Gruppenpraxis. 12. 31 Abs. 1 lautet: (1) Für die Behandlung durch einen Wahlzahnarzt/eine Wahlzahnärztin, einen Zahnarzt/eine Zahnärztin einer Wahl-Gruppenpraxis, eine zahnärztliche Wahl-Gruppenpraxis oder eine Wahleinrichtung werden die Kosten nach der Satzung erstattet, wenn die saldierte Honorarnote (Rechnung) nach der Behandlung der Kasse übermittelt wird (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich) und die Identität der/des Anspruchsberechtigten feststeht. Auf Verlangen der Kasse ist die saldierte Honorarnote (Rechnung) im Original als Voraussetzung für die Kostenerstattung vorzulegen. 19 Abs. 4 gilt sinngemäß. 13. Nach 31 werden folgende 31a und 31b samt Überschrift eingefügt: Kostenerstattung bei Erbringung von Leistungen nach 153a Abs. 4 ASVG 31a. (1) Für die interzeptive kieferorthopädische Behandlung durch Behandler/Behandlerinnen gemäß 19a Abs. 1 Z 7 bis 11 werden die Kosten nach der Satzung erstattet, wenn die Behandlung aufgrund einer plausiblen Erfolgsannahme von der Kasse genehmigt wurde, und nach Abschluss der Behandlung die Honorarnote (Rechnung) der Kasse übergeben wird. 28 ist anzuwenden. (2) Für die kieferorthopädische Hauptbehandlung durch Behandler/Behandlerinnen gemäß 19a Abs. 2 Z 6 bis 9 werden die Kosten nach der Satzung erstattet, wenn 1. die Behandlung durch Leistungserbringer/Leistungserbringerinnen erfolgt, die in keinem Vertragsverhältnis zur Kasse stehen und die für Vertragspartner/Vertragspartnerinnen vorgesehenen Ausbildungs- und Erfahrungsvoraussetzungen ( 32a Abs. 5 Z 5 der Satzung) erfüllen und 2. dies der Kasse nachgewiesen wurde und 3. nach Abschluss der Behandlung die Honorarnote (Rechnung) der Kasse übergeben wird ( 28 ist anzuwenden) und 4. entweder a) die Behandlung von der Kasse aufgrund einer plausiblen Erfolgsannahme unter Vorlage des Behandlungsplanes samt IOTN-Feststellung genehmigt wurde oder b) ohne Vorliegen einer Bewilligung durch die Behandlung der Erfolg gemäß 32a Abs. 7 Z 1 und 2 der Satzung eingetreten ist und 5. die weiteren Voraussetzungen des 153a Abs. 4 ASVG vorliegen (3) Der/Die Versicherte hat den von der Kasse aufgelegten Vordruck für die Kostenerstattung auszufüllen und alle erforderlichen Unterlagen gemäß Abs. 2 Z 4 vorzulegen. Die Kosten der Behandlung nach Abs. 1 und 2 sind in der Höhe von 80% der vertraglich festgelegten Tarife zum Zeitpunkt des Behandlungsendes zu erstatten. Der Betrag der Kostenerstattung darf das Honorar, das dem Wahlbehandler/der Wahlbehandlerin entrichtet wurde, nicht übersteigen. (4) Kosten für eine Behandlung nach Abs. 1 und 2 werden erst nach Abschluss der Behandlung erstattet. Die Kasse erbringt für Leistungen nach Abs. 2 maximal folgende Teilbeträge des Erstattungsbetrags nach Abs. 3 vor Abschluss der Behandlung, wenn eine Vorabgenehmigung nach Abs. 2 Z 4 lit. a) vorliegt und der/die Anspruchsberechtigte eine saldierte Honorarnote (Rechnung) über die erbrachten Leistungen vorgelegt hat: 3/6

1. 45% des Vertragstarifes für die kieferorthopädische Hauptbehandlung für jenen Zeitraum, in den der Behandlungsbeginn fällt; 2. 25% des Vertragstarifes für die kieferorthopädische Hauptbehandlung für jenen Zeitraum, in dem das erste Behandlungsjahr abgeschlossen ist; 3. 30% des Vertragstarifes für die kieferorthopädische Hauptbehandlung für jenen Zeitraum, in den das Behandlungsende fällt. (5) Die/der Versicherte ist verpflichtet, sich auf Aufforderung einer Nachbegutachtung zu unterziehen bzw. die Vorlage der Anfangs- und Endmodelle durch den Behandler/die Behandlerin zu veranlassen. Die Kosten werden nicht erstattet, wenn der/die Anspruchsberechtigte für eine kieferorthopädische Behandlung einen Vertragszahnarzt/eine Vertragszahnärztin (eine Vertragseinrichtung) oder einen Vertragskieferorthopäden/eine Vertragskieferorthopädin in Anspruch genommen hat. Eine Kostenerstattung wird nicht geleistet, wenn für dieselbe Leistung bereits ein Zuschuss oder eine Sachleistung (Kostenerstattung) von einem Krankenversicherungsträger erbracht wurde. Kostenzuschuss bei Fehlen einer regional ausgewogenen flächendeckenden Versorgung ( 153a Abs. 6 ASVG) 31b. (1) Für Behandlungen bei Fehlen einer regionalen ausgewogenen flächendeckenden Versorgung leistet die Kasse einen Kostenzuschuss nach 36a i.v.m. Anhang 9 der Satzung. (2) Ein Zuschuss wird nicht geleistet, wenn für dieselbe Leistung bereits ein Zuschuss oder eine Sachleistung (Kostenerstattung) von einem Krankenversicherungsträger erbracht wurde. 14. 33 lautet: 33. Hat der/die Anspruchsberechtigte das Privatrezept nicht gemäß 32 einem Kassenrezept gleichstellen lassen, erstattet die Kasse dem/der Anspruchsberechtigten die Kosten des bezahlten Heilmittels, wenn 1. die Verordnung nach den Richtlinien über die ökonomische Verschreibweise von Heilmitteln und Heilbehelfen zulässig ist und 2. die saldierte Honorarnote (Rezept) der Kasse übermittelt wird (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich) und die Identität der/des Anspruchsberechtigten feststeht. Auf Verlangen der Kasse ist die saldierte Honorarnote (Rechnung) im Original als Voraussetzung für die Kostenerstattung vorzulegen. 15. 34 Abs. 1 lautet: (1) Wird für die der ärztlichen Hilfe gleichgestellten Behandlungen nicht ein Vertragspartner/eine Vertragspartnerin (eine eigene Einrichtung) der Kasse in Anspruch genommen, erstattet die Kasse die Kosten, wenn der/die Anspruchsberechtigte das Privathonorar gezahlt hat, er/sie die saldierte Honorarnote (Rechnung) nach der Behandlung der Kasse übermittelt (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich) und seine/ihre Identität feststeht. Auf Verlangen der Kasse ist die saldierte Honorarnote (Rechnung) im Original als Voraussetzung für die Kostenerstattung vorzulegen. 16. 35 Abs. 1 lautet: (1) Wenn für die Beschaffung eines Heilbehelfes gem. 21 nicht ein Vertragspartner/eine Vertragspartnerin der Kasse in Anspruch genommen wird, erstattet die Kasse die Kosten, wenn der/die Anspruchsberechtigte das Privathonorar gezahlt hat, er/sie die saldierte Honorarnote (Rechnung) der Kasse übermittelt (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich) und seine/ihre Identität feststeht. Auf Verlangen der Kasse ist die saldierte Honorarnote (Rechnung) im Original als Voraussetzung für die Kostenerstattung vorzulegen. 17. 42 lautet: 42. (1) Wenn der/die Anspruchsberechtigte in einer privaten nicht landesfondsfinanzierten bettenführenden Krankenanstalt, deren Finanzierung durch den Fonds nach 149 Abs. 3 ASVG erfolgt, behandelt wurde, erbringt den Pflegekostenzuschuss der Fonds, wenn die Anstaltspflege notwendig war. Der/Die Anspruchsberechtigte hat die notwendigen Unterlagen (Befunde, Behandlungsnachweise u. ä.) sowie die saldierte Honorarnote ( 28 Z 1 bis 9) der Kasse zu übermitteln (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich). Die Kasse leitet bei Zutreffen der leistungsrechtlichen Zuständigkeit und der Leistungsverpflichtung sowie bei Feststehen der Identität der/des Anspruchsberechtigten die Honorarnote und den Nachweis der Honorarzahlung mit einem diesbezüglichen Vermerk an den Fonds zur Zahlung weiter. (2) Wenn der/die Anspruchsberechtigte in einer Krankenanstalt, deren Finanzierung nicht über Landesfonds oder durch den Fonds nach 149 Abs. 3 ASVG erfolgt, behandelt wurde, erbringt die Kasse den Pflegekostenzuschuss, wenn die Anstaltspflege notwendig war und die Identität der/des Anspruchsberechtigten feststeht. Der/Die Anspruchsberechtigte hat die notwendigen Unterlagen (Befunde, Behandlungsnachweise u.ä.) sowie die saldierte Honorarnote ( 28 Z 1 bis 9) der Kasse zu übermitteln (das ist auch mittels Kopie, Fax oder Scan möglich). (3) Auf Verlangen der Kasse ist die saldierte Originalhonorarnote (Rechnung) im Original als Voraussetzung für den Pflegekostenzuschuss bei Anstaltspflege vorzulegen. 4/6

18. Die Überschrift des 12. Abschnittes der Krankenordnung lautet folgendermaßen: Verpflichtung zur Einholung einer kontrollärztlichen Bewilligung und Verpflichtung zur Einholung einer Vorabgenehmigung bei Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen im Ausland 19. 55 2. Satz (neu) lautet : Der/Die Versicherte hat der Kasse dafür alle für die Beurteilung der Bewilligung erforderlichen Unterlagen vorzulegen. 20. Nach 55 wird folgender 55a samt Überschrift eingefügt: Verpflichtung zur Einholung einer Vorabgenehmigung bei Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen im Ausland 55a. (1) Für folgende Behandlungen und Untersuchungen im Ausland besteht Anspruch auf besondere Kostenerstattung im Ausmaß des 7b Abs. 6 Sozialversicherungs-Ergänzungsgesetz, wenn der/die Versicherte eine vorherige Genehmigung der Kasse eingeholt hat: 1. stationäre Behandlungen und Untersuchungen nach 7b Abs. 4 Z 1 Sozialversicherungs-Ergänzungsgesetz, 2. ambulante Behandlungen und Untersuchungen nach 7b Abs. 4 Z 2 Sozialversicherungs-Ergänzungsgesetz, die den Einsatz hoch spezialisierter und kostenintensiver medizinischer Infrastruktur oder medizinischer Ausrüstung erfordern, dies sind a) diagnostische und therapeutische Anwendungen von Strahlen oder Teilchen wie CT, MRT, Kernspintomographie, Protonentherapie und Ionentherapie, b) ambulante Behandlungen und Untersuchungen mit Großgeräten, die in Österreich unter den Großgeräteplan fallen würden, c) kosmetische Behandlungen, für die eine Leistungspflicht gemäß 133 Abs. 3 ASVG besteht, d) humangenetische Untersuchungen, e) operative Eingriffe, die in einem sterilen Bereich erfolgen müssen, 3. Behandlungen, die mit einem besonderen Risiko für die Patientin/den Patienten oder die Bevölkerung verbunden sind oder 4. Behandlungen, die von Gesundheitsdienstleisterinnen/Gesundheitsdienstleistern erbracht werden, die im Einzelfall zu ernsthaften und spezifischen Bedenken hinsichtlich der Qualität oder Sicherheit der Versorgung Anlass geben könnten, mit Ausnahme der Gesundheitsversorgung, die dem Unionsrecht über die Gewährleistung eines Mindestsicherungsniveaus und einer Mindestqualität in der ganzen Union unterliegt. (2) Der/Die Versicherte hat der Kasse Unterlagen über die Art der Behandlung, das angestrebte Behandlungsziel, den Zeitpunkt der Behandlung, den Gesundheitsdienstleister/die Gesundheitsdienstleisterin, bei dem/der die Behandlung in Anspruch genommen werden soll, sowie Unterlagen über seinen/ihren Gesundheitszustand, die eine Beurteilung der Dringlichkeit der Behandlung zulassen, vorzulegen. (3) Eine besondere Kostenerstattung nach Absatz 1 kann nur dann erfolgen, wenn dies vom Versicherten/von der Versicherten in Kenntnis der Möglichkeit einer Inanspruchnahme der Behandlung oder Untersuchung aufgrund einer kontrollärztlichen Bewilligung nach 55 in Verbindung mit Anhang 1 Z 6 ausdrücklich gewünscht wird. 21. Anhang 1 Z 6 lautet: 6. Geplante Behandlungen und Untersuchungen, sofern es sich um a) eine geplante Behandlung und Untersuchung in einem EU-Staat, EWR-Staat oder der Schweiz nach den EU- Verordnungen zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit oder b) eine geplante Behandlung und Untersuchung in einem EU-Staat, EWR-Staat oder der Schweiz in den Fällen des 55a Abs. 1 oder c) eine geplante Behandlung und Untersuchung in Vertrags- bzw. Nichtvertrags-Staaten handelt. 22. Anhang 1 Z 7 entfällt. 23. Die bisherigen Z 8 bis 14 des Anhanges 1 werden zu Z 7 bis 13. 24. Nach 63 wird folgender 64 angefügt: Wirksamkeitsbeginn der 6. Änderung 64. Die 2007 tritt gemäß 31 Abs. 9a ASVG nach Ablauf des fünften Kalendertages ab dem Zeitpunkt der Freigabe der Verlautbarung unter www.avsv.at zur Abfrage in Kraft. Abweichend davon treten die Ziffern 1, 2, 3, 9, 10, 13 rückwirkend mit 1. Juli 2015 in Kraft. Die 2007 wurde vom Vorstand der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrs- 5/6

betriebe am 8.10.2015 beschlossen und von der Bundesministerin für Gesundheit mit Bescheid vom 4.11.2015, GZ: BMG-96440/0066-II/A/7/2015 genehmigt. Die Obfrau: Hefele Der leitende Angestellte: Streli 6/6

Signaturwert SgUAl+RUNUWHeUu7t6IvDEIYwZy63l+vmQdkQIHF4xgc9F8LGsRkH5UNmbin350f G2Yt QInKuj9E5y6etoSRDawNVATICWK+kGKRybNXy2cBseTCtleIGejjD4EY6Jz9 dyl+lqds USiZmi0If/7xP7/CAFkZLtDeqEUuv0YiVLSU/4iqyeV+5LoBbBSRW04H HNEBXNcMAoGL ncamt/uhkdtvvol9utwz7+jrqxdtpc8pqnmfomr2snasv6mmsy6s RunTjYSGuApMa1pG JcU5WioRkMnj/fyWnGM50Nh7kyZ2ZBraVT2R+YDI8m1sK3mM Pdh7sAwvUkEcv5XPp8o2 Vg== Unterzeichner Datum/Zeit-UTC Aussteller- Zertifikat Serien-Nr 1626634 Methode Roland Streli Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe 2015-11-13T13:58:45Z CN=a-sign-corporate-light-02, OU=a-sign-corporatelight-02, O=A-Trust Ges. f. Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH, C=AT urn:dsig:rsawithsha1 Prüfinformation Hinweis Informationen zur Prüfung der elektronischen Signatur finden Sie unter: https://www.avsv.at/avi/signatur.html Da die technische Rückführung dieses Dokuments nicht möglich ist, wird gemäß 20 E-GovG eine Verifizierung angeboten. Informationen zur Verifikation finden Sie unter https://www.avsv.at/avi/ verifikation.html. Dieses Dokument wurde amtssigniert. Auch ein Ausdruck dieses Dokuments hat gemäß 20 E-Government-Gesetz die Beweiskraft einer öffentlichen Urkunde.