Werkzeug Texterschließung : Die Schnipsel-Methode

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Werkzeug Texterschließung : Die Schnipsel-Methode Eine Möglichkeit mit schwierigen Texten umzugehen ist, sie zu zerschnipseln. Dabei wird der Text in kleinere Einheiten zerlegt. Dadurch werden die einzelnen Textbereiche kürzer, leichter überschaubar und einfacher verstehbar. Am Ende wird der Text wieder zusammengesetzt, indem die Ergebnisse der Bearbeitung der einzelnen Schnipsel zusammengefügt werden.

. Vorgehen bei der Schnipsel-Methode: 1. Gliedern Sie den Text in Sinnabschnitte. 2. Vollziehen Sie die Gedanken des Textes in den einzelnen Sinnabschnitten mit Hilfe einer Grafik nach. 3. Finden Sie für jeden Sinnabschnitt eine Zwischenüberschrift / eine knappe Zusammenfassung in eigenen Worten. 4. Stellen Sie den Zusammenhang der einzelnen Sinnabschnitte grafisch dar. 5. Verfassen Sie den in der Arbeitsanweisung 1 verlangten Text. 1 zum Beispiel: Arbeitsanweisung: Fassen Sie die zentralen Aussagen des Textes in eigenen Worten zusammen und stellen Sie dabei auch den Argumentationsgang dar.

Beispiel: Aristoteles 1. Text mit Sinnabschnitten Jedes praktische Können und jede wissenschaftliche Untersuchung, ebenso alles Handeln und Wählen strebt nach einem Gut, wie allgemein angenommen wird. Daher die richtige Bestimmung von Gut als das Ziel, zu dem alles strebt". 5 10 15 20 Dabei zeigt sich aber ein Unterschied zwischen Ziel und Ziel: das eine Mal ist es das reine Tätig-Sein, das andere Mal darüber hinaus das Ergebnis des Tätig-Seins: das Werk. Wo es Ziele über das Tätig- Sein hinaus gibt, da ist das Ergebnis naturgemäß wertvoller als das bloße Tätig-Sein. Da es aber viele Formen des Handelns, des praktischen Könnens und des Wissens gibt, ergibt sich auch eine Vielzahl von Zielen: Ziel der Heilkunst ist die Gesundheit, der Schiffsbaukunst das Schiff, das Ziel der Kriegskunst: Sieg, der Wirtschaftsführung: Wohlstand. Überall nun, wo solche Künste einem bestimmten Bereich untergeordnet sind so ist z. B. der Reitkunst untergeordnet das Sattlerhandwerk und andere Handwerke, die Reitzeug herstellen, während die Reitkunst ihrerseits, wie das gesamte Kriegswesen, unter der Feldherrnkunst steht, und was dergleichen Unterordnungen mehr sind, da ist durchweg das Ziel der übergeordneten Kunst höheren Ranges als das der untergeordneten: um des ersteren willen wird ja das letztere verfolgt. Hierbei ist es gleichgültig, ob das Tätig-Sein selber Ziel des Handelns ist oder etwas darüber hinaus wie bei den eben aufgezählten Künsten. Wenn es nun wirklich für die verschiedenen Formen des Handelns ein Endziel gibt, das wir um seiner selbst willen erstreben, während das übrige nur in Richtung auf dieses Endziel gewollt wird, und wir nicht jede Wahl im Hinblick auf ein weiteres Ziel treffen das gibt nämlich ein Schreiten ins Endlose, somit ein leeres und sinnloses Streben, dann ist offenbar dieses Endziel das Gut und zwar das oberste Gut. 2. Zwischenüberschriften für die Sinnabschnitte (ungeordnet) A. Es gibt unterschiedliche Qualitäten von Zielen: Das Tun selbst und das Ergebnis des Tuns. B. Die verschiedenen Ziele lassen sich in einen Zusammenhang stellen: Ziel 1 ist das Mittel um Ziel 2 zu erreichen, Ziel 2 das Mittel um Ziel 3 zu erreichen usf. sie sind also Zwischenziele. C. Es gibt verschiedene Ziele in den unterschiedlichen Bereichen des menschlichen Lebens. D. Menschliches Streben kann nicht nur Zwischenziele haben, sonst wäre es leer und sinnlos. Deshalb muss es ein Endziel geben, auf das hin alles menschliche Tun ausgerichtet: Das höchste Gut. E. Es gibt ein einziges Ziel, auf das hin alles menschliche Tun ausgerichtet ist. F. Die unterschiedlichen Qualitäten von Zielen lassen sich in einen Zusammenhang stellen: Das Tun ist weniger wertvoll als das Ergebnis des Tuns und damit eine Art Zwischenziel.

Handwerke, die Reitzeug herstellen Sattlerhand werk 3. grafische Darstellung der Gedanken Aristoteles Endziel höchstes Gut Zwischenziel Gesundheit Schiff Sieg Wohlstand Zwischenziel Heilkunst Schiffsbaukunst Kriegskunst Wirtschaftsführung Zwischenziel Feldherrnkunst Zwischenziel Reitkunst anderes Kriegswesen

4. Grafische Darstellung der Argumentation THESE Es gibt ein einziges Ziel, auf das hin alles menschliche Tun ausgerichtet ist. ARGUMENT 1 Es gibt unterschiedliche Qualitäten von Zielen: Das Tun selbst und das Ergebnis des Tuns. ARGUMENT 2 Es gibt verschiedene Ziele in den unterschiedlichen Bereichen des menschlichen Lebens ARGUMENT 1.1 Die unterschiedlichen Qualitäten von Zielen lassen sich in einen Zusammenhang stellen: Das Tun ist weniger wertvoll als das Ergebnis des Tuns und damit eine Art Zwischenziel. ARGUMENT 2.1 Die verschiedenen Ziele lassen sich in einen Zusammenhang stellen: Ziel 1 ist das Mittel um Ziel 2 zu erreichen, Ziel 2 das Mittel um Ziel 3 zu erreichen usf. sie sind also Zwischenziele. SCHLUSSFOLGERUNG Menschliches Streben kann nicht nur Zwischenziele haben, sonst wäre es leer und sinnlos. Deshalb muss es ein Endziel geben, auf das hin alles menschliche Tun ausgerichtet: Das höchste Gut.

5. Strukturierte Zusammenfassung in eigenen Worten Version 1 Aristoteles geht im 1. Buch, 1. Kapitel seiner Nikomachischen Ethik davon aus, dass es ein einziges Ziel, auf das hin alles menschliche Tun ausgerichtet ist, geben müsse. Möglichen Einwänden, dass Menschen unterschiedliche Ziele verfolgten, begegnet er mit einer Differenzierung des Begriffes Ziel, um anschließend die Zusammenhänge und Hierarchien dieser Ziele aufzuzeigen. Zum einen erläutert er in seiner Argumentation, es gebe unterschiedliche Qualitäten von Zielen: Das Tun selbst und das Ergebnis des Tuns. Dabei sei das Tun ist weniger wertvoll als das Ergebnis des Tuns und damit eine Art Zwischenziel. Zum anderen räumt er ein, dass es verschiedene Ziele in den unterschiedlichen Bereichen des menschlichen Lebens gebe. Aber auch hier lasse sich ein Zusammenhang herstellen: Ziel 1 sei das Mittel um Ziel 2 zu erreichen, Ziel 2 das Mittel um Ziel 3 zu erreichen usf. Diese Ziele seien also bloß Zwischenziele. Da menschliches Streben nicht nur Zwischenziele haben könne, weil es sonst leer und sinnlos sei (regressus ad infinitum), müsse es ein Endziel geben, auf das hin alles menschliche Tun ausgerichtet sei: Das höchste Gut. Version 2 Aristoteles behauptet im 1. Buch, 1. Kapitel seiner Nikomachischen Ethik, dass es ein einziges Ziel, auf das hin alles menschliche Tun ausgerichtet ist, geben müsse. Es gebe viele verschiedene Ziele, zum Beispiel das Tun selbst und das Ergebnis des Tuns. Dabei sei das Tun ist weniger wertvoll als das Ergebnis des Tuns und damit eine Art Zwischenziel. Auch in den unterschiedlichen Bereichen des menschlichen Lebens gebe viele Ziele. Diese seien jedoch nur Zwischenziele um das Endziel zu erreichen. Version 3 Im ersten Kapitel von Buch I der nikomachischen Ethik wird zwischen Endzielen und Zwischenzielen unterschieden. Aristoteles sagt, dass jede Handlung ein Ziel hat. Sie strebt nach einem bestimmten Gut. Beispielsweise ist das Ziel des Gymnasiums das Abitur zu bestehen. Aristoteles sagt, dass es Endziele und Zwischenziele gibt. Ein Endziel strebt man um seiner selbst willen an, das Zwischenziel zu einem anderen Zweck. Im Beispiel ist das Abitur nur ein Zwischenziel, weil man das nur macht, um danach studieren zu können. Studieren ist auch nur ein Zwischenziel, weil man das macht um einen guten Job zu bekommen. Einen guten Job zu bekommen ist auch nur ein Zwischenziel, weil man einen guten Job will, um Geld zu verdienen. Und viel Geld brauche ich nur, weil ich glücklich sein will. Das Endziel, auf das für Aristoteles alle Handlungen hinlaufen ist das Glück.