Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Gesundheits- und Sportpädagogik

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1 Klausur zur Vorlesung Sportpädagogik (SS 2005) 1. Grenzen Sie die Begriffe Sportpädagogik, Didaktik und Methodik voneinander ab! (3 Punkte) 2. Wieso hat sich das Sportartenkonzept so gegenüber anderen didaktischen Konzepten durchsetzen und behaupten können? (5 Punkte) 3. Inwiefern waren die Untersuchungen von Kenyon maßgeblich für die Formulierung der Perspektiven des sog. handlungsorientierten didaktischen Modells? (5 Punkte) 4. Welche Vorteile erhofft man sich vom mehrperspektivischen Sportunterricht gegenüber anderen didaktischen Modellen? (5 Punkte) 5. Welche Vor- und welche Nachteile hat die Koedukation im Sportunterricht im Hinblick auf die Möglichkeiten der Vermittlung der verschiedenen pädagogischen Perspektiven? (5 Punkte) 6. Sportunterricht in der Schule musste und muss sich ständig legitimieren. Nennen Sie einige markante Punkte, zu denen die Sportpädagogik hierzu in den letzten vier Jahrzehnten Stellung nehmen musste, und erläutern Sie, wie Sie das Problem in der Praxis anpacken würden! (5 Punkte) 7. Wie definiert die WHO Gesundheit? (3 Punkte) 8. Warum laufen die auf Zigarettenschachteln abgedruckten Warnhinweise zu den gesundheitlichen Gefahren des Rauchens ins Leere? Wie würden Sie als Gesundheitserzieher an die Sache herangehen? (5 Punkte) 9. Warum ist das sog. Sozial-kognitive Modell gesundheitlichen Handelns von Schwarzer gerade für den Gesundheitssport so interessant? (5 Punkte) 1

2 A 1. Wie lautete die Bezeichnung der Wissenschaft aus der die Sportpädagogik hervorgegangen ist und womit hat sich diese beschäftigt? 2. Nach Prohl ist die Sportpädagogik eine Begründungs-, Orientierungs-, Tatsachen- und Beratungswissenschaft. Erläutern Sie zwei dieser Aufgabengebiete. 3. Nennen und erläutern Sie die wichtigsten sportkritischen didaktischen Konzepte des schulischen Sportunterrichts? 4. Wie kann man die verschiedenen Perspektiven des mehrperspektivischen Sportunterrichts durch Akzentuierung erfahrbar machen? Nennen Sie ein Beispiel! 5. Wann sollte man eigentlich nur von Koedukation sprechen und wie heißt das, was zumeist in den Schulen praktiziert wird? 6. Womit hat sich die SPRINT-Studie des DSB beschäftigt? 7. Wie würden Sie im Sportunterricht Noten geben? 8. Erläutern und kritisieren Sie bitte das Hamburger Lehrerarbeitszeitmodell! 9. Worin kommt die sog. Legitimationskrise des Sportunterrichts zum Ausdruck? 10. Erläutern Sie, warum eine kritische Reflexion des Begriffes Allgemeinbildung gerade in der heutigen Zeit für unser Land so wichtig ist und welche Ableitungen kann man für den Sportunterricht vornehmen? 2

3 B 1. Warum führen manche sportwissenschaftlichen Institute in Deutschland die Bezeichnung Institut für Sportwissenschaft und andere die Bezeichnung Institut für Sportwissenschaften? 2. Was versteht man unter dem didaktischen Drei- bzw. Viereck? 3. Sagen sie etwas zum sog. Körpererfahrungskonzept auch unter Berücksichtigung eines häufig insbesondere bei jungen Frauen zu beobachtenden psychischen Krankheitsbildes! 4. In welcher Entwicklungsphase von Kindern und Jugendlichen würden Sie eher zu einem nichtkoedukativen und wann zu einem koedukativen Sportunterricht tendieren? Begründen Sie Ihre Aussage! 5. Warum kann nicht jedes Motiv, das sich in Untersuchungen als Motiv für das Sporttreiben zeigt, auch als Perspektive für den Sportunterricht taugen? 6. Wie kann man die verschiedenen Perspektiven des mehrperspektivischen Sportunterrichts durch Kontrastierung erfahrbar machen? Nennen Sie ein Beispiel! 7. Die meisten Schüler bezeichnen den Sportunterricht als ihr Lieblingsfach. Für welche Schülergruppe trifft das nicht zu? Warum ist dies so? 8. Nur wer seinen eigenen Beruf ernst nimmt, kann erwarten, dass er von anderen ernst genommen wird. Was bedeutet diese Aussage Ihrer Meinung nach für die Arbeit von Sportlehrern? 9. Warum sollte der Sportunterricht versuchen, sich vom außerschulischen Sport inhaltlich zu unterscheiden? 10. Was sagen Sie zur Notengebung im Sportunterricht? 3

4 C 1. Nennen und erläutern Sie eine Definition des Begriffes Sportpädagogik! 2. In der Mutterwissenschaft der Sportpädagogik kam es in den 60er Jahren zu einem Paradigmenwechsel hinsichtlich des wissenschaftlichen Vorgehens. Erläutern Sie diesen! 3. Definieren Sie den Begriff Allgemeinbildung und erläutern Sie seine Bedeutung für den schulischen Sportunterricht gerade in der heutigen Zeit! 4. Im Saarland ist angeblich geplant, im Zusammenhang mit den Ganztagsschulen ein neues Arbeitszeitmodell in den Schule einzuführen. Worauf sollten Sportlehrer da achten? 5. Nennen und erläutern Sie die wichtigsten sportorientierten didaktischen Konzepte des schulischen Sportunterrichts? 6. Klären Sie das Verhältnis von Anstrengung und Spaß im Sport. 7. Warum kam es gerade zu Beginn der 70er Jahre zu einer Zuwendung zum koedukativen Sportunterricht in den meisten Bundesländern? 8. Definieren sie den Begriff Gesundheitspädagogik und erläutern sie die Bedeutung der sportpädagogischen Perspektive für den Gesundheitssport! 9. Warum sollte auch der Gesundheitssport mehrperspektivisch ausgerichtet sein? 10. Welche Bedeutung haben historische Betrachtungen für eine sportpädagogische Argumentation? 4

5 Nachklausur zur Grundvorlesung Sportpädagogik (SS 2006) B 1. Was versteht man unter Bildung? Stellen Sie einen Bezug zum Sportunterricht her! 2. Womit beschäftigt sich die Didaktik des Sportunterrichts? 3. Stellen Sie eine Verbindung her zwischen dem Sportartenkonzept und dem Begriff des exemplarischen Lernens! 4. Nennen Sie die pädagogischen Perspektiven des mehrperspektivischen Sportunterrichts! 5. Warum werden die Perspektiven so formuliert, dass immer zwei verschiedene Begriffe durch ein und miteinander verbunden sind? 6. Klären Sie das Verhältnis von Anstrengung und Spaß im Sport. 7. Warum kam es gerade zu Beginn der 70er Jahre zu einer Zuwendung zum koedukativen Sportunterricht in den meisten Bundesländern? 8. Womit hat sich die SPRINT-Studie des DSB beschäftigt? 9. Worin kommt die sog. Legitimationskrise des Sportunterrichts zum Ausdruck? 10. Definieren Sie den Begriff Gesundheit. 5

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