Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 3: Der erziehende Sportunterricht
|
|
- Josef Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 3: Der erziehende Sportunterricht Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2017/2018 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1
2 Übersicht über die Vorlesung 1 Sportwissenschaft, Sportpädagogik und Sportdidaktik 2 Didaktische Modelle des Sportunterrichts - Historische Modelle 3 Der erziehende Sportunterricht 4 Entwicklungsförderung 5 Ziele 6 Methoden Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 2
3 Didaktische Modelle Theorie der Leibeserziehung Sportorientierte Konzepte Das Intensivierungskonzept Das Konzept der körperlich-sportlichen Grundlagenbildung Das Sportartenkonzept Sportkritische Konzepte Das Konzept der Bewegungserziehung Das Körpererfahrungskonzept Das Konzept des erziehenden Sportunterrichts Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 3
4 1. Kritikpunkt an klassischen Konzepten Handlungsfähigkeit setzt sich erstens aus dem zusammen, was erforderlich ist, um unter jeweils gegebenen Bedingungen kompetent am Sport teilzunehmen, und zweitens aus der Fähigkeit, Sport auf Sinn zu reflektieren und entsprechend zu gestalten (Kurz, 1997, S. 21). Mehrperspektivität Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 4
5 2. Kritikpunkt an klassischen Konzepten Sport ist nur ein Teilbereich der menschlichen Bewegungskultur Sportbegriff greift zu kurz. Es werden viele Bewegungsmöglichkeiten ausgeblendet. Bewegungsfelder statt Sportarten Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 5
6 Bewegungsfelder anstelle von Sportarten Laufen, Springen, Werfen Bewegen an Geräten Bewegen im Wasser Gleiten, Rollen Fahren Gestalten, Tanzen, Darstellen Spielen in und mit Regelstrukturen Ringen und Kämpfen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 6
7 3. Kritikpunkt an klassischen Konzepten Orientierung an der Handlungsfähigkeit im Sport ist ein gutes Argument für die Übernahme des Sportunterrichts durch die Sportvereine Handlungsfähigkeit ist zwar wichtig, aber doch nur ein Teilaspekt von Bildung Erziehend durch Sportunterricht Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 7
8 Erziehender Sportunterricht Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 8
9 Erziehung Als Erziehung werden diejenigen Maßnahmen und Prozesse bezeichnet, die den Menschen befähigen, seine Kräfte und Möglichkeiten zu entfalten und mit Hilfe derer er selbständig und mündig werden kann (Grupe, & Krüger, 1997, S. 62). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 9
10 Bildung Bildung ist charakterisiert durch: Selbstbestimmungsfähigkeit über die individuellen Lebensbeziehungen und Sinndeutungen zwischenmenschlicher, beruflicher, ethischer und religiöser Art, Mitbestimmungsfähigkeit im Bereich öffentlicher Angelegenheiten, Fähigkeit zur Solidarität gegenüber denjenigen, denen Selbst- und Mitbestimmung nicht möglich ist (Grupe, & Krüger, 1997, S. 66). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 10
11 Bildungsziel: Autorschaft seines Lebens Das unvollendete Projekt der Aufklärung besagt, die Bildung ganz auf das Ziel einer freien, autonomen Person auszurichten. Bildung soll nicht Untertanen schaffen, Bildung soll nicht das Funktionieren der Ökonomie sicherstellen, Bildung soll keinen ideologischen Zielen dienen, sondern Bildung ist der Weg zur autonomen, zur selbstbestimmten Existenz. Das oberste Bildungsziel ist menschliche Freiheit (Julian Nida- Rümelin, 2013, S. 83). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 11
12 4. Kritikpunkt an klassischen Konzepten Erziehung und Bildung bedürfen der Reflexion Reflektierte Praxis Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 12
13 Leitidee eines erziehenden (bzw. bildenden) Sportunterrichts Kritik: Nicht nur Handlungsfähigkeit im Sport sondern auch Handlungsfähigkeit durch Sport! Konsequenz (Doppelauftrag): Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur und Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport (NRW 1999a, XXV) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 13
14 Elemente des erziehenden Sportunterrichts Mehrperspektivität Arbeit in Bewegungsfeldern Reflexion Entwicklungsförderung Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 14
15 Sport auf Sinn reflektieren (Opaschowski, 1987) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 15
16 Sinn bedeutet dass ein Phänomen mit den Sinnen erkannt wird dass ein Phänomen verstanden wird dass sich eine Sache lohnt (Schierz, 1993) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 16
17 Ziel-Zweck-Sinn-Schichtung der Handlungstheorie (Nitsch, 1986) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 17
18 Der Sinn einer Handlung Der Sinn einer Handlung weist über eine Einzelhandlung hinaus, stellt sie in einen übergreifenden (Wert)-Zusammenhang. Hier deutet sich schon an, daß Handlungen in ihrer Intentionsstruktur mehr oder weniger ausgearbeitet ("elaboriert") bzw. mehr oder weniger mangelhaft ("defizitär") sein können: Sind Handlungsintentionen auf den Zielbezug, auf bloßes Funktionieren eingeengt, wird also die Zweck- und Sinnfrage nicht überdacht und selbst entschieden, dann gerät das eigene Handeln unter fremdgesetzte Zwecke (Nitsch, 1986, S. 214). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 18
19 Sportbezogene Einstellungsskalen Attitude Towards Physical Activity Skalen von Kenyon (1968) ATPA-D-Skalen zur Erfassung der Einstellung gegenübersportlicher Aktivität und Motivpräferenzliste von Singer, Eberspächer, Bös & Rehs (1980) ATPA-D-Skalen (Fragebogen zur Motivation gegenüber dem Sporttreiben) von Schwenkmezger et al. (2000) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 19
20 Motivpräferenzliste nach Singer et al. (1980) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 20
21 Motive der Kenyon-Skalen Sporttreiben, um mit anderen Menschen zusammen sein zu können (soziales Miteinander), Sporttreiben, um die Gesundheit und Fitness zu verbessern oder zu erhalten (Gesundheit), Sporttreiben, um Aufregung und Nervenkitzel zu erfahren (Risiko), Sporttreiben, um Freude an schönen und eleganten Bewegungen zu haben (Ästhetik), Sporttreiben, um sich zu entspannen (Katharsis), Sporttreiben, um sich selbst zu überwinden (Askese). (Kenyon, 1968b) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 21
22 Methodik Eine eigene Untersuchung Stichprobe: 680 Jungen und 594 Mädchen (Durchschnittsalter 16,5 ± 0,9 Jahre aus Deutschland, Luxemburg, England, Japan, Chile, Peru und Syrien Variablen: ATPA-D-Skalen von Steffgen, Fröhling und Schwenkmezger (2000) zur Erfassung der sportbezogenen Einstellung. Statistik: Multivariate Varianzanalysen und Clusteranalysen (Methode K-Means). Hypothese: Signifikante (p < 0,05) und bedeutsame Unterschiede (partielles Eta-Quadrat > 0,14) der Einstellungswerte bzw. identifizierten Cluster in Abhängigkeit von der Nation. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 22
23 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 23
24 30 Ergebnis der Clusteranalyse Einstellungsscores C1: Gesellige, wettkampfferne Wenigsportler (n=237; 66 % Mädchen; 56 % maximal einmal pro Woche Sport) C2: Mehrperspektivische Allroundsportler (n=329; 66 % Jungen; 81 % mindestens drei Mal pro Woche Sport) C3: Ästheten ohne Leistungsambitionen (n=439; 57 % Mädchen; 50 % mindestens drei Mal pro Woche Sport) C4: Mehrperspektivische Wettkämpfer ohne Ästhetikbezug (n=269; 72 % Jungen; 73 % mindestens drei Mal pro Woche Sport) Geselligkeit Katharsis Gesundheit Risiko Ästhetik Askese Einstellungsdimension Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 24
25 Mehrperspektivität und erziehender Sportunterricht Aus pädagogischer Sicht erscheint es geboten, Sportunterricht so zu gestalten, dass die möglichen verschiedenen sportpädagogischen Perspektiven erlebt werden können und die Persönlichkeitsentwicklung durch die bewusste Auseinandersetzung mit den spezifischen Inhalten angeregt wird. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 25
26 Mehrperspektivität und erziehender Sportunterricht Wahrnehmungsfähigkeit verbessern und Bewegungserfahrungen erweitern, sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten, etwas wagen und verantworten, das Leisten erfahren und reflektieren, Gemeinsam handeln, wettkämpfen und sich verständigen, Fitness verbessern und Gesundheitsbewusstsein entwickeln. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 26
27 Pädagogische Begründungen früher und heute Grundgefüge des didaktischen Feldes der Leibesübungen (Schmitz, 1970, S. 38) Perspektiven des erziehenden Sportunterrichts Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 27
28 Wahrnehmungsfähigkeit verbessern und Bewegungserfahrungen erweitern in allen Bewegungsfeldern möglich gezielte Wahrnehmungslenkung durch das Ausschalten einzelner Analysatoren (z. B. Augen verbinden) oder Stimulierung ansonsten vernachlässigter Analysatoren (z. B. barfuß gehen) nicht nur die für die normalen Sportarten typischen Bewegungen schulen, sondern auch neue und ungewohnte Bewegungen kennen lernen vgl. Wahlmodul Bewegungserziehung Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 28
29 Sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten Gymnastik, Ballett, Tanz im traditionellen Sportunterricht kommen diese Bewegungsformen kaum vor auch Jungen sollten diese Perspektive kennen lernen vgl. Übung Lernen in den Kunstsportarten Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 29
30 Etwas wagen und verantworten Turnen, Wasserspringen, Skifahren, Downhillfahren etc. Es geht nicht nur um das Wagen, sondern auch darum, dass man das Verhalten gegenüber anderen rechtfertigen kann vgl. Wahlmodul Erlebnispädagogik Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 30
31 Das Leisten erfahren und reflektieren Leichtathletik, Schwimmen (cgs-sportarten) absolute Leistung relative Leistung Leistungsverbesserung Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 31
32 Gemeinsam handeln, wettkämpfen und sich verständigen alle Sportspiele das gemeinsame Sporttreiben von Jungen und Mädchen Ringen und Raufen (Trendwende!) - wichtig für Jungen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 32
33 Fitness verbessern und Gesundheitsbewusstsein entwickeln Fitness verbessern Gesundheitsbewusstsein entwickeln Wohlbefinden als Voraussetzung für eine Verhaltensänderung vgl. Wahlmodul Fitnesstraining Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 33
34 Methodik des mehrperspektivischen Sportunterrichts Aus pädagogischer Sicht erscheint es geboten, Sportunterricht so zu gestalten, dass Schülerinnen und Schüler, aber auch Erwachsene, alle möglichen sportpädagogischen Perspektiven authentisch erleben und erfahren können und diese zu einer bewussten Erkenntnis werden. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 34
35 Realisierung Ausbalanciertes Curriculum im Verlaufe der mindestens zehnjährigen Schulzeit Unterschiedliche Interpretation von Sportunterricht durch die verschiedenen Sportlehrer Sportarten mit unterschiedlichen Perspektiven belegen Integrieren, Akzentuieren, Kontrastieren, Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 35
36 Akzentuieren Die Aufmerksamkeit auf eine Sinngebung lenken in der Leichtathletik dominiert im Allgemeinen die Perspektive das Leisten erfahren in der Gymnastik die Perspektive sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten Nachteil: Perspektiven können nur nacheinander angesprochen werden Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 36
37 Kontrastieren Eine Bewegungsform unter unterschiedlichen Bedeutungen erfahren, wobei der Kontrast betont wird Waldlauf unter den Perspektiven Gesundheit vs. Leistung Wasserspringen unter den Perspektiven etwas wagen vs. Bewegungserfahrungen erweitern Mehr als drei Perspektiven gleichzeitig führen zu Verwirrung Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 37
38 Integrieren Gleichzeitiges Erleben von verschiedenen Sinngebungen verdeutlichen: im Sportspiel die Leistungssituation, die soziale Situation des Miteinanderspielens und die Spannungseffekte des Spiels erleben und reflektieren beim Rückenschwimmen die Perspektiven Bewegungserfahrungen erweitern und Gesundheitsbewusstsein entwickeln keine künstlichen Perspektiven konstruieren Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 38
39 Gründe für den mehrperspektivischen SU interessanter als ein Sportunterricht, der nur eine sportpädagogische Perspektive anspricht eine größere Bandbreite pädagogischer Einflussmöglichkeiten zur Handlungsfähigkeit in einer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft gehört auch die Wahlfreiheit Konzept auch von großer Bedeutung für Freizeit-, Leistungs- und Gesundheitssport Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 39
40 Bewegungsfelder anstelle von Sportarten Palomino, M. (2005). Kinderspiele in der Schweiz vor der Industrialisierung. Das Vergnügen an Bewegung mit einfachsten Mitteln. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 40
41 Bewegungsfelder Ein Bewegungsfeld ist ein sportdidaktischer Begriff, der eine spezielle Form der Vermittlung von Fertigkeiten charakterisiert. Bei der Arbeit in Bewegungsfeldern steht die Vermittlung einer breiten Palette von elementaren, sportartübergreifenden Bewegungsfertigkeiten im Sinne von vorbereitenden Übungen im Mittelpunkt. Die Arbeit in Bewegungsfeldern schließt aber das Erarbeiten von sportartspezifischen Bewegungsfertigkeiten nicht aus. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 41
42 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 42
43 Bewegungsfelder Laufen, Springen, Werfen Bewegen an Geräten Bewegen im Wasser Gleiten, Rollen Fahren Gestalten, Tanzen, Darstellen Spielen in und mit Regelstrukturen Ringen und Kämpfen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 43
44 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 44
45 Ziele der Bewegungsfeldorientierung Sammeln vielfältiger Bewegungserfahrungen auch außerhalb der normierten Sportarten Schaffung einer breiten Basis an Sportarten übergreifenden Fertigkeiten Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 45
46 Kinderleichtathletik Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 46
47 Reflexion Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! (siehe Themenheft Reflektierte Praxis der Zeitschrift sportunterricht, Heft 4, 2013) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 47
48 Reflexion Sporttreiben Sportpädagogische Interventionen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 48
49 Reflexion über Bewegung, körperliche Aktivität, Spiel und Sport Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 49
50 Reflexion Hausaufgaben bzw. Kleingruppenarbeiten Anstöße geben, sich mit einem Thema kognitiv auseinanderzusetzen o Informationen zu einem Thema sammeln (Sport & Gesundheit) o Individuelle oder kollektive Erfahrungen artikulieren oder niederschreiben (Wohlbefinden durch Sport) o Problematisieren von spezifischen Inhalten und Methoden des Sporttreibens (Schwimmunterricht als Zwangsveranstaltung bei Pubertierenden) o WWW-Pläne (wann, wo, was mit wem) Problem: Wie viel Zeit darf und soll man hierfür aufbringen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 50
51 Beziehungsgefüge von Kompetenzen, Sinngebungen und Inhalten in den Lehrplänen des Saarlandes Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 51
52 Intensivierungskonzept Körperlich-sportliche Grundlagenbildung Autor Stiehler Hummel Haltung gegenüber dem Sport Sportbegriff unkritisch-bejahend, eng material und formal qualifizierend, eng Sportartenkonzept Söll unkritisch-bejahend, eng Konzept der Bewegungserziehung Konzept der Körpererfahrung Erziehender mehrperspektivischer Sportunterricht Ziele Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit Sportliches Können und körperliche Leistungsfähigkeit Sportart-bezogene Fertigkeiten Grössing sportkritisch, weit Bildung in den Bereichen Sport-, Spiel-, Ausdrucksund Gesundheitskultur Funke Kurz gesellschaftsund sportkritisch, weit ergänzend, individuell sinnstiftend Körpererfahrung Erziehung im und durch Sport Hinweise zur Bedeutung der Konzepte für außerschulischen Bereich Inhalte Körperübungen Sport im weiteren Sinn Sportarten im engeren Sinne Bewegungskultur Bewegung, Inhalte aus therapeutischen Bereichen Sport im weiteren Sinn Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 52
53 Weiterführende Literatur Beckers, E. (1995). Braucht der Schulsport neue pädagogische Orientierungen? In Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.), Schulsport in Bewegung.. Dokumentation des ersten Schulsportsymposiums Nordrhein-Westfalens 1994 (S ). Bönen: Verlag für Schule und Weiterbildung. Geßmann, R. (2013). Sportpraxis als Magd der Sporttheorie? sportunterricht, 62(4), Grupe, O. & Krüger, M. (1997). Einführung in die Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann. Kenyon, G. S. (1968a). A conceptual model for characterising physical activity. Research Quarterly, 39, Kenyon, G. S. (1968b). Six scales for assessing attitude toward physical activity. Research Quarterly, 39, Kurz, D. (2004) Von der Vielfalt sportlichen Sinns zu den pädagogischen Perspektiven im Schulsport. In P. Neumann & E. Balz (Hrsg.), Mehrperspektivischer Sportunterricht. (S ). Schorndorf: Hofmann. Ministerium für Bildung (2010). Lehrplan Sport Gymnasium. Für die Klassenstufe Entwurf. Zugriff unter Neumann, P. (2004). Einführung: Mehrperspektivischer Sportunterricht. In P. Neumann & E. Balz (Hrsg.), Mehrperspektivischer Sportunterricht. (S. 7-18). Schorndorf: Hofmann. Opaschowski, H. W. (1987). Sport in der Freizeit. Bd. 8 der Schriftenreihe zur Freizeitforschung. Hamburg: B. A. T. Freizeitforschungsinstitut. Schmitz, J. N. (1970). Grundstruktur des didaktischen Feldes. Hofmann: Schorndorf. Serwe-Pandrick, E. (2013). Learning by doing and thinking? Zum Unterrichtsprinzip der reflektierten Praxis. sportunterricht, 62(4), Singer, R., Eberspächer, H., Bös, K. & Rehs, H. J. (1980). Die ATPA-D-Skalen. Bad Homburg: Limpert. Winzer, I., & Schwarz, M. (2013) Reflektierte Praxis in der Unterrichtsplanung Zur Platzierung, Strukturierung und Präzisierung für Sportstunden. sportunterricht, 62(4), Wydra, G. & Carcamo, J. (2016). Sportbezogene Einstellungen im internationalen Vergleich. Poster vorgestellt anlässlich der 29. Jahrestagung der dvs-sektion Sportpädagogik vom Mai 2016 in Frankfurt am Main. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 53
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 5+6: Der erziehende Sportunterricht
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 5+6: Der erziehende Sportunterricht Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2015/2016
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 2: Didaktische Entscheidungen
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 2: Didaktische Entscheidungen Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2015/2016
MehrMotorische Fitness oder pädagogische Spielchen? zum pädagogischen Auftrag des Schulsports. Dr. Michael Pfitzner. Dr.
Arbeitsbereich Sportdidaktik 24. Internationaler Workshop Talent-förderung Schulsports in der Primarstufe? zum pädagogischen - Michael³ 1. Vorbemerkung - Schulsport im Jahr 2009 Motorische Fitness durch
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogische Grundlagen
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogische Grundlagen Baustein 2: Bildung und Erziehung als zentrale Anliegen der Sportpädagogik Sportwissenschaftliches Institut
MehrSchulsport als Motor für Gesundheitsförderung Probleme und Potenziale
Impulsreferat auf der Landeskonferenz Sport und Gesundheit am 19. April 2018 im Bürgerhaus Güstrow Schulsport als Motor für Gesundheitsförderung Probleme und Potenziale Eckart Balz / Bergische Universität
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogische Grundlagen
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogische Grundlagen Baustein 2: Bildung und Erziehung als zentrale Anliegen der Sportpädagogik Sportwissenschaftliches Institut
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 13: Unterrichtsvorbereitung als zentrale didaktische Tätigkeit Sportwissenschaftliches Institut der Universität
Mehr1 Pädagogische Grandbegriffe: Bildung und Erziehung 18 2 Anthropologische Grandlagen der Bewegungskultur 21 3 Fazit 33
Inhalt Vorbemerkung der Herausgeber 10 Einleitung: Zum Verhältnis zwischen Sportpädagogik und Sportdidaktik 11 (ROBERT PROHL & VOLKER SCHEID) TeilA: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Sportdidaktik
MehrUniv.-Prof. Dr. Helmut Altenberger Institut für Sportwissenschaft Allgemeine Didaktik Stufenbezogene Didaktik: Sportdidaktik = Fachdidaktik
Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger Institut für Sportwissenschaft der Philosophisch Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg Sportdidaktik I 2004 Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger Allgemeine
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 1: Sportwissenschaft, Sportpädagogik und Sportdidaktik Sportwissenschaftliches Institut der Universität des
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik. Baustein 3 Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden?
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik Baustein 3 Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden? Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Gesundheits- und Sportpädagogik
Klausur zur Vorlesung Sportpädagogik (SS 2005) 1. Grenzen Sie die Begriffe Sportpädagogik, Didaktik und Methodik voneinander ab! (3 Punkte) 2. Wieso hat sich das Sportartenkonzept so gegenüber anderen
MehrWeil es Spaß macht? Motive und Sinnperspektiven des Sporttreibens
WS 2005/06 Institut für Sport und Vorlesung: Sport und Erziehung Grundlagen der Sportpädagogik 23.11.2005 Weil es Spaß macht? Motive und Sinnperspektiven des Sporttreibens Alltagsbeobachtungen als Ausgangspunkt
MehrZwischen Sportartenlernen und Körpererfahrung Aktuelle Schulsportkonzepte im Überblick, Teil 1
Prof. Dr. Rüdiger Heim WS 2005/06 Institut für Sport und Sportwissenschaft Vorlesung: Sport und Erziehung Grundlagen der Sportpädagogik 25.01.2006 Zwischen Sportartenlernen und Körpererfahrung Aktuelle
MehrFachbereich Sport des Georg- Friedrich- Händel- Gymnasiums. Schulinternes Fachcurriculum Sekundarstufe II
Fachbereich Sport des Georg- Friedrich- Händel- Gymnasiums Schulinternes Fachcurriculum Sekundarstufe II 1. Allgemeine Grundlagen 2. Die Themenfelder und Kompetenzbezüge 1. Allgemeine Grundlagen Das Schulcurriculum
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 4: Didaktische Modelle des Sportunterrichts - Sportorientierte Modelle Sportwissenschaftliches Institut der
MehrProf. Dr. Peter Kuhn ISS FAU Vorlesung Sportdidaktik
Gemeinsam: Sportlichkeit und Bildung durch Sport und Bewegung Körpererfahrung (Funke-Wieneke) Bewegungskultur (Größing) Gesundheit (Kottmann & Küpper) Soziales Lernen (Pühse) Naturbegegnung (Kronbichler
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik. Baustein 3 Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden?
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik Baustein 3 Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden? Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes
MehrSTÄDT. MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM MÖNCHENGLADBACH
Schulinternes Curriculum Sport für die Oberstufe FK 2.8.204 (EF) und 22.0.205 (Q+Q2) Leitidee: Doppelauftrag der Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport sowie der Erschließung der Bewegungs-,
MehrSchulinternes Curriculum Planung 10 (G8)
Schulinternes Curriculum Planung 10 (G8) Das zentrale Ziel der Einführungsphase ist es, die Schülerinnen und Schüler systematisch mit inhaltlichen und methodischen Grundlagen der von ihnen belegten Fächer
MehrGrundriß der Sportpädagogik
Robert Prohl Grundriß der Sportpädagogik Limpert Verlag Inhalt Vorwort 5 1. Einführung: Was bedeutet Sportpädagogik"? 13 TeilA: 1.1 Funktionen einer wissenschaftlichen Betrachtung der Bewegungskultur 14
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 3: Die pädagogische Frage nach dem Sinn des Sports Die pädagogische Frage nach dem Sinn des Sports 1. Was ist
MehrDifferenzierung im Sportunterricht
Sport Marlen Frömmel Differenzierung im Sportunterricht Studienarbeit Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Sportwissenschaft Differenzierung im Sportunterricht Ausarbeitung für den Grundkurs
MehrZwischen Entschulung und Handlungsfähigkeit Aktuelle Schulsportkonzepte im Überblick, Teil 2
Prof. Dr. Rüdiger Heim WS 2005/06 Institut für Sport und Sportwissenschaft Vorlesung: Sport und Erziehung Grundlagen der Sportpädagogik 01.02.2006 Zwischen Entschulung und Handlungsfähigkeit Aktuelle Schulsportkonzepte
MehrEtwas wagen und verantworten (C) Auf die Sinne und den Partner verlassen können. und. - Geräte kennen lernen (sicherer Aufund Abbau von Barren, Kasten
Jahrgangssstufe 5/6 Pädagogische Perspektive Inhaltsbereiche 1. Den Körper wahrnehmen, sfähigkeite n ausprägen 2. Das Spielen entdecken Spielräume nutzen 3. Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 4. Bewegen
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Ästhetische Aspekte der Bewegungserziehung in der Primarstufe
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Ästhetische Aspekte der Bewegungserziehung in der Primarstufe Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut
MehrEinführung in die Sportpädagogik
0 Heinz Meusel Einführung in die Sportpädagogik Wilhelm Fink Verlag München INHALT Vorwort 11 Teill Was heißt "Sportpädagogik"? 13 Zum Sportbegriff 13 Wortgeschichte 13 Bedeutungsanalysen 14 Fachterminologie
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 2: Didaktische Modelle des Sportunterrichts - Historische Modelle Sportwissenschaftliches Institut der Universität
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 2: Didaktische Modelle des Sportunterrichts - Historische Modelle Sportwissenschaftliches Institut der Universität
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 12: Sport pädagogisch vermitteln Lektion 12: Sport pädagogisch vermitteln 1. Sport vermitteln nicht nur eine
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik. Baustein 4: Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden?
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik Baustein 4: Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden? Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes
MehrSpielRaum Grünau - Bewegungsförderung im öffentlichen Raum
SpielRaum Grünau - Bewegungsförderung im öffentlichen Raum 1 Projekt SpielRaum Grünau die Idee Bewegungsförderung im einem sozial benachteiligten Stadtgebiet ( Grünau bewegt sich ) Belebung des öffentlichen
MehrFortbildungsveranstaltung Sport Klasse 10. Dahm -Fortbildung Klasse
Fortbildungsveranstaltung Sport Klasse 10 Gemeinsam handeln, wettkämpfen und sich verständigen Das Leisten erfahren und reflektieren Die Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern
MehrSchulinternes Curriculum der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule für das Fach Sport in der Sekundarstufe II
Schulinternes Curriculum der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule für das Fach Sport in der Sekundarstufe II Jahrgangsstufe 11 Es sind 6 Unterrichtsvorhaben durchzuführen, in denen die vorgegebenen Pädagogischen
MehrDER NEUE FACHLEHRPLAN IM FACH SPORT
3. Lehrplantag zur Einführung des Lehrplanes an Gymnasien und Fachgymnasien in Sachsen-Anhalt Halberstadt H. Streubel LANDESINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND LEHRERBILDUNG (LISA) DER NEUE FACHLEHRPLAN IM
MehrFachkonferenz Sport, schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe 1
Schulinterner Lehrplan Sport Sekundarstufe I zuletzt aktualisiert am 2016 .Schulinternes Curriculum SI 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 2. Das Spielen entdecken und Spielräume
Mehr1 Modulverzeichnis - Sport Anlage 2
1 Modulverzeichnis - Sport Anlage 2 SP-1: Sport und Gesellschaft SP-1.1: Seminar Einführung Sport und Gesellschaft SP-1.2: Seminar Vertiefung Sport und Gesellschaft Die Studierenden sollen: Sport als gesellschaftliches
MehrSelbst- oder Mitbestimmung im Sportunterricht: Qualitative Aussagen von Schülerinnen und Schülern - quantitativ validiert
A. Bund, J. Hönmann, B. Berner, N. Kälberer & N. Bandow (Technische Universität Darmstadt) Selbst- oder Mitbestimmung im Sportunterricht: Qualitative Aussagen von Schülerinnen und Schülern - quantitativ
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. 1 Wie kann man Mädchen und Jungen fördern? 2 Geschlecht als zentrale Bedingung für pädagogische Entscheidungsprozesse
MehrSchulcurriculum Sport am Rhein-Gymnasium (Sek I)
Schulcurriculum Sport am Rhein-Gymnasium (Sek I) Allgemeine Bemerkungen Das vorliegende Schulcurriculum Sport basiert inhaltlich auf den Richtlinien und Lehrplänen Sport Sekundarstufe I und auf dem Kernlehrplan
MehrBILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 SPORT BILDUNGSPLAN REALSCHULE
BILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT 137 REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 SPORT 138 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR SPORT REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Der Sportunterricht macht
MehrS icherheit im Sportunterricht P raxis, Praxis, Praxis O rientierung in der Halle R ingen und Raufen T eilnehmerorientierung, Theorie
Unterrichtsfach Sport F reude, Fachcurriculum A nstrengung C ircus H allensport S tärkenorientierung E ntspannung M ethoden I nklusion und Sport, Interessen N utzung vorhandener Ressourcen A ngebote für
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Sportpädagogik Modul Entwicklungen fördern
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Sportpädagogik Modul Entwicklungen fördern Anstrengung im Sport Überlegungen zur Bedeutung eines vernachlässigten pädagogischen Prinzips Sportwissenschaftliches Institut
MehrPlanungsraster schuleigener Lehrplan thematische Vereinbarungen
Planungsraster schuleigener Lehrplan thematische Vereinbarungen Jahrgangsstufe 5/6 Inhaltsbereiche / Projekte Unterrichtsvorhaben Pädagogische Perspektiven Zeitlicher Umfang 1. Den Körper wahrnehmen und
MehrGrundlagen der Sportpädagogik
Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für f r RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 7: Ausdruck (ästhetische Erziehung) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 7: Ausdruck (ästhetische
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für GHPO I und Modul 4.3/5.3 RPO I) Fr 7.45 9.15 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums
MehrVom 22. März Die 5 bis 7 erhalten folgende Fassung:
Dritte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Sport im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vom 22. März 2013 Aufgrund von Art. 13
MehrSchuleigener Lehrplan Jahrgang 5/6 thematische Vereinbarungen Reihenfolge ist nicht festgelegt. akzentuierte Pädagogische Perspektive(n)
Schuleigener Lehrplan Jahrgang 5/6 thematische Vereinbarungen Reihenfolge ist nicht festgelegt Inhaltsbereiche / Projekte Unterrichtsvorhaben In dem Unterrichtsvorhaben akzentuierte Pädagogische Perspektive(n)
MehrBILDUNGSSTANDARD für BEWEGUNG und SPORT
BILDUNGSSTANDARD für BEWEGUNG und SPORT Handreichung für kompetenzorientiertes Lernen und Lehren Interfakultärer Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Salzburg Im Auftrag des Bundesministeriums
MehrSportunterricht in der Jahrgangsstufe 11
Sportunterricht in der Jahrgangsstufe 11 Die Lerninhalte des Faches Sport für die gymnasiale Oberstufe werden in drei aufeinander bezogene Bereiche des Faches zusammengefasst. Bewegungsfelder/pädagogische
MehrFachcurriculum Sport
Fachcurriculum Sport des Gymnasiums Harksheide Einleitung Das Fachcurriculum Sport des Gymnasiums Harksheide führt die Umsetzung einer ganzen Reihe von Zielen zusammen. Neben der verbindlichen Vorgabe,
MehrDas Konzept der individuellen Förderung: vom theoretischen Rahmen zur praxisnahen Lehrerfortbildung
Das Konzept der individuellen Förderung: vom theoretischen Rahmen zur praxisnahen Lehrerfortbildung Dr. Christiane Bohn WWU Münster Institut für Sportwissenschaft Individuelle Förderung bedeutet, dass
MehrTutorium. Organisation und Struktur der Vorlesung. Vorlesung. Einführung in die. Block A: Themenliste der Vorlesung
Dr. Jörg Bietz/Prof. Dr. Ralf Laging (Universität Marburg WS 05/06) Sport im Kontext von Bewegungstheorie und Pädagogik Vorlesung 1: Einführung in die Struktur und Thematik der Vorlesung Organisation und
MehrModulhandbuch Sportdidaktik
Modulhandbuch Bereich Modul I - Angewandte (Mannschaftssportarten) LAMOD-112-27-01-002a Lehramt Hauptschule Pflichtmodul Studienempfehlung -- Kleine Spiele (m-d-s = methodisch-didaktisches Seminar)(1 SWS)(0,5
MehrKompetenzmodelle als Grundlage von schulischen Bildungsstandards - Modellierungsprobleme im Fach Sport
1 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. André Gogoll Kompetenzmodelle als Grundlage von schulischen Bildungsstandards - Modellierungsprobleme im Fach Sport 2 I. Der Kompetenzbegriff und seine Bedeutungen
MehrBewegung, Spiel und Sport. Mehr als ein Fach!!!
Bewegung, Spiel und Sport Mehr als ein Fach!!! Aufbau des Bildungsplans Vorwort Verankerung der Leitperspektiven für alle Fächer übergreifend Leitgedanken des Faches Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene
MehrGrundlagen der Sportpädagogik
Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule
MehrPädagogische Perspektive ( A ) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern... Pädagogische Perspektive ( A )
Pädagogische Perspektive ( A ) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern... Pädagogische Perspektive ( A ) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern... Pädagogische
MehrSynopse. Sport L1/L2/L3/L5. I. In der Anlage 2 (Modulbeschreibungen) des Studiengangs L1 erhält das Modul 03
Synopse 26. Beschluss des ZfL vom 10.02.2016 zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Studiengänge Lehramt an Grundschulen, Lehramt an Haupt- und Realschule, Lehramt an Gymnasien und Lehramt
MehrMündigkeit im und durch Sportunterricht
Dr. Hans-Jürgen Wagner, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Mündigkeit im und durch Sportunterricht Erziehung zur Mündigkeit ist ein zentrales und zeitloses Bildungsziel. In fast allen Lehrund Bildungsplänen
MehrDie Sportstunde. Dieter Kruber. unter Mitarbeit von Jutta Cords Eva Müller-Kleininger Erich Fuchs. Zur Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung
Dieter Kruber unter Mitarbeit von Jutta Cords Eva Müller-Kleininger Erich Fuchs Die Sportstunde Zur Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung mit 37 Abbildungen und 19 Tabellen VERLAG BARTELS & WERNITZ
MehrUniversität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft
Universität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft Bachelor Berufliche Bildung Metalltechnik Nebenfach Sport Modulhandbuch Übersicht Module LP Prüfungen BABB-NfSport-1: Wissenschaftliches Arbeiten im
Mehramtliche bekanntmachung
Nr. 1000 14. Oktober 2013 amtliche bekanntmachung Fachspezifische Bestimmungen r Gemeinsamen Prüfungsordnung für das Bachelor-/Masterstudium im Rahmen des 2-Fach-Modells an der Ruhr-Universität Bochum
MehrSPORTWISSENSCHAFT Theorie des Sports Lehre und Forschung vom Sport SPORTPÄDAGOGIK FACHDIDAKTIK
Fachdidaktik 1 Die Beschäftigung mit fachdidaktischen Fragen bildet einen wesentlichen Schwerpunkt im Rahmen des zweijährigen Referendariats. Deshalb soll hier zunächst eine Gegenstandsbestimmung vorgenommen
Mehrzwei Sichtweisen von Bewegungshandlungen:
zwei Sichtweisen von Bewegungshandlungen: funktionaler Zugang vs. ästhetisch-expressiver Zugang funktionaler Zugang: mit der Bewegung soll ein Bewegungsproblem gelöst werden (z.b. den Ball im Basketballkorb
MehrInhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen
Inhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen Eine Positionierung in drei Statements Dr. Markus Eppinger 1 Übersicht 1. Selbstverständnis der Sportdidaktik
MehrGeorg-Büchner-Gymnasium Profil A Sport Oberstufe
Georg-Büchner-Gymnasium Profil A Sport Oberstufe Themen Grundkurs (2-stündig) Q1 Q2 Q3 Q4 Gemeinsam Sport treiben sportliche Handlungssituationen gestalten Bewegung optimieren sportliche Leistungsfähigkeit
MehrBWK MK UK IF (a) IF (b) IF (c) IF (d) IF (e) IF (f) 5 1,2 1, , 2, , 2, A E 12 1, 4 1 1, 2, 3 4 D F 8 2,3 1 2, 3 2, 3
UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
MehrDas Konzept der individuellen Förderung: vom Konzeptentwurf zur praxisnahen Lehrerfortbildung
ZFW: sport.lernen Name: Dr. Christiane Bohn 2 Individuelle Förderung bedeutet: jedes Kind nach seinen ihm eigenen Möglichkeiten zu fördern, alle Kinder einer Lerngruppe ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrBasismodul A: Grundlagen der Bewegungs- und Sportbereiche (alle BA-Studiengänge nach LABG 2009/2016) 2 S Mi 12:00-14:00 Sport Halle 1 Konowalczyk, S.
Institut für Sport und Sportwissenschaft Studiengebiet I: Theorie und Praxis der Bewegungs- und Sportbereiche Basismodul A: Grundlagen der Bewegungs- und Sportbereiche (alle BA-Studiengänge nach LABG 2009/2016)
MehrInformationen zum Lehrplan
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Informationen zum Lehrplan Sport Grundschule 1. Vergleich Lehrplan Sport 2003 Lehrplan Sport 2008 2. Erläuterungen zum Lehrplan
MehrGrundriss der Sportpädagogik
Robert Prohl Grundriss der Sportpädagogik 2., stark überarbeitete Auflage Limpert Verlag Wiebelsheim Inhalt 1. Einführung: Was bedeutet Sportpädagogik? 9 1.1 Funktionen einer wissenschaftlichen Betrachtung
MehrDer Doppelauftrag des Sportunterrichts, Erziehung im und durch Sport, der im Bildungsplan formuliert ist, ist viel erfolgreicher bei Kindern und
Der Doppelauftrag des Sportunterrichts, Erziehung im und durch Sport, der im Bildungsplan formuliert ist, ist viel erfolgreicher bei Kindern und Jugendlichen zu realisieren, wenn deren Motivation zu Bewegung,
Mehrelbus Elektronisches Lehrmittel BEWEGUNG und SPORT Rudolf Stadler ARGE Bewegung und Sport (O.Ö.)
elbus Elektronisches Lehrmittel BEWEGUNG und SPORT ARGE Bewegung und Sport (O.Ö.) Rudolf Stadler Vom Lehrplan 99 zum elektronischen Lehrmittel (elbus) Aktuelle Entwicklungen: Lehrplan 99 Umbenennung des
MehrBildung und informelles Lernen
Institut für Sport und Sportwissenschaften Bildung und informelles Lernen Erin Gerlach Input zum Workshop beim idée sport-kongress Sport kann alles!? 20. September 2012 Warum Hintergrund 12. Kinder-
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Sport im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Vom 1.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrUnterrichtsfach Bewegung und Sport / 400 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr.
Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach / SKZ Studienrichtung: E-Mail: Unterrichtsfach Bewegung und Sport / 400 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 2016 - Cluster Mitte 1. Tragen Sie bitte für jede
MehrSemester total Anzahl Lektionen
Sport Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 3 3 3 3 12 Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl.
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogische Grundlagen
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogische Grundlagen Baustein 5: Bildung und Erziehung als zentrale Anliegen der Sportpädagogik Sportwissenschaftliches Institut
MehrObligatorische Unterrichtsvorhaben im Jahrgang 9
2 Die Spiele entdecken und Spielräume nutzen 1 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Obligatorische Unterrichtsvorhaben im Jahrgang 9 Bewegungsfeld Unterrichtsvorhaben (Inhaltlicher
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Sport im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg
Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Sport im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Aleander-Universität Erlangen- Nürnberg Vom 1. April 2009 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 58 Abs. 1,
MehrNeuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP
Neuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP Neue Zugänge (neue Medien) Viele Freiräume Integration, Kooperation Einbeziehen der Schüler in den Aufgabenrahmen Einbeziehen außerschulischer Personen in
MehrUniversität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft
Universität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft Bachelor Berufliche Bildung Metalltechnik Nebenfach Sport Modulhandbuch Übersicht Module LP Prüfungen BABB-NfSport-1: Wissenschaftliches Arbeiten im
MehrSchulcurriculum Fach Sport Sekundarstufe I und II
Allgemeines: Schulcurriculum Fach Sport Sekundarstufe I und II Stand Juni 2009 Bei der Entwicklung des schuleigenen Lehrplans war der Doppelauftrag des Schulsports Entwicklungsförderung durch Bewegung,
MehrDie Implementation einer Intervention zur Veränderung des Selbstkonzepts im Sportunterricht
Sektion Sportpädagogik Die Implementation einer Intervention zur Veränderung des Selbstkonzepts im Sportunterricht Esther Oswald, Stefan Valkanover & Achim Conzelmann Institut für Sportwissenschaft, Universität
MehrModul B1: Morphologie und Funktion des menschlichen Bewegungssystems
Modul B1: Morphologie und Funktion des menschlichen Bewegungssystems LV- Titel der Veranstaltung Lehrende/r Vorlesung Aufbau und Funktion des Körpers 1361 2 Aufbau und Funktion des Körpers Vorlesung Bewegungssteuerung
MehrModul B1: Morphologie und Funktion des menschlichen Bewegungssystems
Modul B1: Morphologie und Funktion des menschlichen Bewegungssystems LV- Titel der Veranstaltung Lehrende/r Aufbau und Funktion des Körpers 1361 2 Übung Aufbau und Funktion des Körpers Bewegungssteuerung
MehrStudien- und Prüfungsnachweis in modularisierten Lehramtsstudiengängen
Didaktik Bewegungsfeld Spielen - Zielschussspiele B1 PF FD-Anteil 1. Zielschussspiele 1: Basketball oder Handball (GK). Zielschussspiele : Fußball (GK) 3. Zielschussspiele (DÜ) Modulprüfung (Name,, Unterschrift,
MehrS P O R T. Perspektiven - Leisten - Gesundheit - Soziale Interaktion - Ausdruck - Körperwahrnehmung - Wagnis Inhaltsfelder Sportpraxis
S P O R T Nach dem Kerncurriculum setzt sich der Sportunterricht in der Oberstufe zusammen aus Perspektiven, Inhaltsfeldern und Kompetenzen. Ein zentrales didaktisches Prinzip und Anspruch des Sportunterrichts
Mehrgeändert durch Satzungen vom 31. März März 2012
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrObligatorische Stundenverteilung im Fach Sport Sekundarstufe 1
Unterrichtsinhalte Obligatorische Stundenverteilung im Fach Sport Sekundarstufe 1 Der Sportunterricht wird in der Jahrgangsstufe 5 vierstündig den Jahrgangsstufen 6, 7 und 8 dreistündig erteilt. In der
MehrQualitätsdimensionen für Sportunterricht ein Entwurf auf fachdidaktischer Grundlage. Petra Wolters
Qualitätsdimensionen für Sportunterricht ein Entwurf auf fachdidaktischer Grundlage Petra Wolters Kiel, 12.1.2015 Gliederung 1 Problemstellung 2 Bildungsstandards und Kompetenzen 2.1 Bildungspolitischer
MehrGrundlagen der Sportpädagogik
Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule
MehrE1/E2 Sport in Theorie und Praxis Einführung Schwerpunktkurs Sport 3-stündig
Georg-Büchner-Gymnasium LK Profil Sport Oberstufe Schwerpunktkurs Sport 3-stündig Zur inhaltlichen und methodischen Vorbereitung auf die Arbeit in der Qualifikationsphase des Sport-Leistungskursfaches
MehrSchließung von Lücken, die sich durch die unterschiedlichen Bildungsgänge ergeben haben,
Einführungsphase Klasse 11 im Fach Sport Die Einführungsphase im Fach Sport findet im Klassenverband statt. Die besondere Aufgabe der Einführungsphase besteht darin, die fachbezogenen Kompetenzen unterschiedlich
MehrPrüfungsthemen (Prof. Dr. Gissel)
Prüfungsthemen (Prof. Dr. Gissel) Sportdidaktik Sportdidaktische Konzepte Balz, E. (2009): Fachdidaktische Konzepte update. In: Sportpädagogik 33 (1), 25-32. Balz, E. (1992): fachdidaktische Konzepte oder:
Mehr