Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 5+6: Der erziehende Sportunterricht
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1 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 5+6: Der erziehende Sportunterricht Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2015/2016 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1
2 Didaktische Modelle des Schulsports Sportorientierte Konzepte Das Intensivierungskonzept Das Sportartenkonzept Das Konzept der körperlich-sportlichen Grundlagenbildung Sportkritische Konzepte Das Konzept der Bewegungserziehung Das Körpererfahrungskonzept Der erziehende, mehrperspektivische und reflektierende Sportunterricht Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 2
3 1. Kritikpunkt an klassischen Konzepten Orientierung an der Handlungsfähigkeit im Sport ist ein gutes Argument für die Übernahme des Sportunterrichts durch die Sportvereine Handlungsfähigkeit ist zwar wichtig, aber doch nur ein Teilaspekt von Bildung Erziehender Sportunterricht Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 3
4 2. Kritikpunkt an klassischen Konzepten Handlungsfähigkeit setzt sich erstens aus dem zusammen, was erforderlich ist, um unter jeweils gegebenen Bedingungen kompetent am Sport teilzunehmen, und zweitens aus der Fähigkeit, Sport auf Sinn zu reflektieren und entsprechend zu gestalten (Kurz, 1997, S. 21). Mehrperspektivität Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 4
5 3. Kritikpunkt an klassischen Konzepten Sport ist nur ein Teilbereich der menschlichen Bewegungskultur Sportbegriff greift zu kurz. Es werden viele Bewegungsmöglichkeiten ausgeblendet. Bewegungsfelder statt Sportarten Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 5
6 Bewegungsfelder anstelle von Sportarten Laufen, Springen, Werfen Bewegen an Geräten Bewegen im Wasser Gleiten, Rollen Fahren Gestalten, Tanzen, Darstellen Spielen in und mit Regelstrukturen Ringen und Kämpfen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 6
7 4. Kritikpunkt an klassischen Konzepten Erziehung und Bildung bedürfen der Reflexion Reflektierte Praxis Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 7
8 Erziehender Sportunterricht Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 8
9 Bildungsziel: Autorschaft seines Lebens Das unvollendete Projekt der Aufklärung besagt, die Bildung ganz auf das Ziel einer freien, autonomen Person auszurichten. Bildung soll nicht Untertanen schaffen, Bildung soll nicht das Funktionieren der Ökonomie sicherstellen, Bildung soll keinen ideologischen Zielen dienen, sondern Bildung ist der Weg zur autonomen, zur selbstbestimmten Existenz. Das oberste Bildungsziel ist menschliche Freiheit (Julian Nida- Rümelin, 2013, S. 83). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 9
10 Leitidee eines erziehenden (bzw. bildenden) Sportunterrichts Kritik: Nicht nur Handlungsfähigkeit im Sport sondern auch Handlungsfähigkeit durch Sport! Konsequenz: Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur und Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport (NRW 1999a, XXV) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 10
11 Elemente des erziehenden Sportunterrichts Mehrperspektivität Arbeit in Bewegungsfeldern Reflexion Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 11
12 Mehrperspektivität (Opaschowski, 1987) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 12
13 Sinn bedeutet dass ein Phänomen mit den Sinnen erkannt wird dass ein Phänomen verstanden wird dass sich eine Sache lohnt (Schierz, 1993) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 13
14 Ziel-Zweck-Sinn-Schichtung der Handlungstheorie (Nitsch, 1986) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 14
15 Der Sinn einer Handlung Der Sinn einer Handlung weist über eine Einzelhandlung hinaus, stellt sie in einen übergreifenden (Wert)-Zusammenhang. Hier deutet sich schon an, daß Handlungen in ihrer Intentionsstruktur mehr oder weniger ausgearbeitet ("elaboriert") bzw. mehr oder weniger mangelhaft ("defizitär") sein können: Sind Handlungsintentionen auf den Zielbezug, auf bloßes Funktionieren eingeengt, wird also die Zweck- und Sinnfrage nicht überdacht und selbst entschieden, dann gerät das eigene Handeln unter fremdgesetzte Zwecke (Nitsch, 1986, S. 214). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 15
16 Sportbezogene Einstellungsskalen Attitude Towards Physical Activity Skalen von Kenyon (1968) ATPA-D-Skalen zur Erfassung der Einstellung gegenübersportlicher Aktivität und Motivpräferenzliste von Singer, Eberspächer, Bös & Rehs (1980) ATPA-D-Skalen (Fragebogen zur Motivation gegenüber dem Sporttreiben) von Schwenkmezger et al. (2000) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 16
17 Motivpräferenzliste nach Singer et al. (1980) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 17
18 Motive der Kenyon-Skalen Sporttreiben, um mit anderen Menschen zusammen sein zu können (soziales Miteinander), Sporttreiben, um die Gesundheit und Fitness zu verbessern oder zu erhalten (Gesundheit), Sporttreiben, um Aufregung und Nervenkitzel zu erfahren (Risiko), Sporttreiben, um Freude an schönen und eleganten Bewegungen zu haben (Ästhetik), Sporttreiben, um sich zu entspannen (Katharsis), Sporttreiben, um sich selbst zu überwinden (Askese). (Kenyon, 1968b) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 18
19 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 19
20 Mehrperspektivität und erziehender Sportunterricht Aus pädagogischer Sicht erscheint es geboten, Sportunterricht so zu gestalten, dass die möglichen verschiedenen sportpädagogischen Perspektiven erlebt werden können und die Persönlichkeitsentwicklung durch die bewusste Auseinandersetzung mit den spezifischen Inhalten angeregt wird. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 20
21 Mehrperspektivität und erziehender Sportunterricht Wahrnehmungsfähigkeit verbessern und Bewegungserfahrungen erweitern, sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten, etwas wagen und verantworten, das Leisten erfahren und reflektieren, Gemeinsam handeln, wettkämpfen und sich verständigen, Fitness verbessern und Gesundheitsbewusstsein entwickeln. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 21
22 Pädagogische Begründungen früher und heute Grundgefüge des didaktischen Feldes der Leibesübungen (Schmitz, 1970, S. 38) Perspektiven des erziehenden Sportunterrichts Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 22
23 Wahrnehmungsfähigkeit verbessern und Bewegungserfahrungen erweitern in allen Bewegungsfeldern möglich gezielte Wahrnehmungslenkung durch das Ausschalten einzelner Analysatoren (z. B. Augen verbinden) oder Stimulierung ansonsten vernachlässigter Analysatoren (z. B. barfuß gehen) nicht nur die für die normalen Sportarten typischen Bewegungen schulen, sondern auch neue und ungewohnte Bewegungen kennen lernen vgl. Wahlmodul Bewegungserziehung Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 23
24 Sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten Gymnastik, Ballett, Tanz im traditionellen Sportunterricht kommen diese Bewegungsformen kaum vor auch Jungen sollten diese Perspektive kennen lernen vgl. Übung Lernen in den Kunstsportarten im Rahmen des Moduls Bewegungslernen initiieren Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 24
25 Etwas wagen und verantworten Turnen, Wasserspringen, Skifahren, Downhillfahren etc. Es geht nicht nur um das Wagen, sondern auch darum, dass man das Verhalten gegenüber anderen rechtfertigen kann vgl. Wahlmodul Erlebnispädagogik Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 25
26 Das Leisten erfahren und reflektieren Leichtathletik, Schwimmen (cgs-sportarten) absolute Leistung relative Leistung Leistungsverbesserung Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 26
27 Gemeinsam handeln, wettkämpfen und sich verständigen alle Sportspiele das gemeinsame Sporttreiben von Jungen und Mädchen Ringen und Raufen (Trendwende!) - wichtig für Jungen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 27
28 Fitness verbessern und Gesundheitsbewusstsein entwickeln Fitness verbessern Gesundheitsbewusstsein entwickeln Wohlbefinden als Voraussetzung für eine Verhaltensänderung vgl. Wahlmodul Fitnesstraining Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 28
29 Methodik des mehrperspektivischen Sportunterrichts Aus pädagogischer Sicht erscheint es geboten, Sportunterricht so zu gestalten, dass Schülerinnen und Schüler, aber auch Erwachsene, alle möglichen sportpädagogischen Perspektiven authentisch erleben und erfahren können und diese zu einer bewussten Erkenntnis werden. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 29
30 Realisierung Ausbalanciertes Curriculum im Verlaufe der mindestens zehnjährigen Schulzeit Unterschiedliche Interpretation von Sportunterricht durch die verschiedenen Sportlehrer Sportarten mit unterschiedlichen Perspektiven belegen Integrieren, Akzentuieren, Kontrastieren, Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 30
31 Akzentuieren Die Aufmerksamkeit auf eine Sinngebung lenken in der Leichtathletik dominiert im Allgemeinen die Perspektive das Leisten erfahren in der Gymnastik die Perspektive sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten Nachteil: Perspektiven können nur nacheinander angesprochen werden Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 31
32 Kontrastieren Eine Bewegungsform unter unterschiedlichen Bedeutungen erfahren, wobei der Kontrast betont wird Waldlauf unter den Perspektiven Gesundheit vs. Leistung Wasserspringen unter den Perspektiven etwas wagen vs. Bewegungserfahrungen erweitern Mehr als drei Perspektiven gleichzeitig führen zu Verwirrung Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 32
33 Integrieren Gleichzeitiges Erleben von verschiedenen Sinngebungen verdeutlichen: im Sportspiel die Leistungssituation, die soziale Situation des Miteinanderspielens und die Spannungseffekte des Spiels erleben und reflektieren beim Rückenschwimmen die Perspektiven Bewegungserfahrungen erweitern und Gesundheitsbewusstsein entwickeln keine künstlichen Perspektiven konstruieren Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 33
34 Gründe für den mehrperspektivischen SU interessanter als ein Sportunterricht, der nur eine sportpädagogische Perspektive anspricht eine größere Bandbreite pädagogischer Einflussmöglichkeiten zur Handlungsfähigkeit in einer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft gehört auch die Wahlfreiheit Konzept auch von großer Bedeutung für Freizeit-, Leistungs- und Gesundheitssport Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 34
35 Bewegungsfelder anstelle von Sportarten Palomino, M. (2005). Kinderspiele in der Schweiz vor der Industrialisierung. Das Vergnügen an Bewegung mit einfachsten Mitteln. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 35
36 Bewegungsfelder Ein Bewegungsfeld ist ein sportdidaktischer Begriff, der eine spezielle Form der Vermittlung von Fertigkeiten charakterisiert. Bei der Arbeit in Bewegungsfeldern steht die Vermittlung einer breiten Palette von elementaren, sportartübergreifenden Bewegungsfertigkeiten im Sinne von vorbereitenden Übungen im Mittelpunkt. Die Arbeit in Bewegungsfeldern schließt aber das Erarbeiten von sportartspezifischen Bewegungsfertigkeiten nicht aus. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 36
37 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 37
38 Bewegungsfelder Laufen, Springen, Werfen Bewegen an Geräten Bewegen im Wasser Gleiten, Rollen Fahren Gestalten, Tanzen, Darstellen Spielen in und mit Regelstrukturen Ringen und Kämpfen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 38
39 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 39
40 Ziele der Bewegungsfeldorientierung Sammeln vielfältiger Bewegungserfahrungen auch außerhalb der normierten Sportarten Schaffung einer breiten Basis an Sportarten übergreifenden Fertigkeiten Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 40
41 Kinderleichtathletik Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 41
42 Reflexion (siehe Themenheft Reflektierte Praxis der Zeitschrift sportunterricht, Heft 4, 2013) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 42
43 Beziehungsgefüge von Kompetenzen, Sinngebungen und Inhalten in den Lehrplänen des Saarlandes Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 43
44 Intensivierungskonzept Körperlich-sportliche Grundlagenbildung Autor Stiehler Hummel Haltung gegenüber dem Sport Sportbegriff unkritischbejahend, eng material und formal qualifizierend, eng Sportartenkonzept Söll unkritischbejahend, eng Konzept der Bewegungserziehung Grössing sportkritisch, weit Konzept der Körpererfahrung Erziehender mehrperspektivischer Sportunterricht Funke Kurz gesellschaftsund sportkritisch, weit ergänzend, individuell sinnstiftend Ziele Erziehung im und durch Sport Hinweise zur Bedeutung der Konzepte für außerschulischen Bereich Inhalte Körperübungen Sport im weiteren Sinn Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit Sportliches Können und körperliche Leistungsfähigkeit Sportart-bezogene Fertigkeiten Bildung in den Bereichen Sport-, Spiel-, Ausdrucksund Gesundheitskultur Körpererfahrung Sportarten im engeren Sinne Bewegungskultur Bewegung, Inhalte aus therapeutischen Bereichen Sport im weiteren Sinn Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 44
45 Weiterführende Literatur Beckers, E. (1995). Braucht der Schulsport neue pädagogische Orientierungen? In Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.), Schulsport in Bewegung.. Dokumentation des ersten Schulsportsymposiums Nordrhein-Westfalens 1994 (S ). Bönen: Verlag für Schule und Weiterbildung. Grupe, O. & Krüger, M. (1997). Einführung in die Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann. Kenyon, G. S. (1968a). A conceptual model for characterising physical activity. Research Quarterly, 39, Kenyon, G. S. (1968b). Six scales for assessing attitude toward physical activity. Research Quarterly, 39, Kurz, D. (2004) Von der Vielfalt sportlichen Sinns zu den pädagogischen Perspektiven im Schulsport. In P. Neumann & E. Balz (Hrsg.), Mehrperspektivischer Sportunterricht. (S ). Schorndorf: Hofmann. Ministerium für Bildung (2010). Lehrplan Sport Gymnasium. Für die Klassenstufe Entwurf. Zugriff unter Neumann, P. (2004). Einführung: Mehrperspektivischer Sportunterricht. In P. Neumann & E. Balz (Hrsg.), Mehrperspektivischer Sportunterricht. (S. 7-18). Schorndorf: Hofmann. Opaschowski, H. W. (1987). Sport in der Freizeit. Bd. 8 der Schriftenreihe zur Freizeitforschung. Hamburg: B. A. T. Freizeitforschungsinstitut. Schmitz, J. N. (1970). Grundstruktur des didaktischen Feldes. Hofmann: Schorndorf. Singer, R., Eberspächer, H., Bös, K. & Rehs, H. J. (1980). Die ATPA-D-Skalen. Bad Homburg: Limpert. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 45
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UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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