Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

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essentials

Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren schnell, unkompliziert und verständlich als Einführung in ein aktuelles Thema aus Ihrem Fachgebiet als Einstieg in ein für Sie noch unbekanntes Themenfeld als Einblick, um zum Thema mitreden zu können. Die Bücher in elektronischer und gedruckter Form bringen das Expertenwissen von Springer-Fachautoren kompakt zur Darstellung. Sie sind besonders für die Nutzung als ebook auf Tablet-PCs, ebook-readern und Smartphones geeignet. Essentials: Wissensbausteine aus Wirtschaft und Gesellschaft, Medizin, Psychologie und Gesundheitsberufen, Technik und Naturwissenschaften. Von renommierten Autoren der Verlagsmarken Springer Gabler, Springer VS, Springer Medizin, Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Andreas Hoff Gestaltung betrieblicher Arbeitszeitsysteme Ein Überblick für die Praxis

Dr. Andreas Hoff Dr. Hoff Arbeitszeitsysteme Potsdam Deutschland ISSN 2197-6708 essentials ISBN 978-3-658-09063-0 DOI 10.1007/978-3-658-09064-7 ISSN 2197-6716 (electronic) ISBN 978-3-658-09064-7 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National-bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Was Sie in diesem Essential finden können Was mit Hilfe flexibler betrieblicher Arbeitszeitsysteme erreicht werden kann. Alle Grundtypen flexibler betrieblicher Arbeitszeitsysteme mit ihren wesentlichen Elementen und relativen Vor- und Nachteilen. Kriterien für die Entscheidung zwischen von den Mitarbeitern selbst gesteuerten auf der einen und disponierten Arbeitszeitsystemen auf der anderen Seite. Wie man einfache flexible Schichtsysteme entwickelt. Hinweise darauf, worauf es bei der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung in Zukunft ganz besonders ankommen wird. V

Vorwort Ohne flexible Arbeitszeit kommt heute kaum noch ein Betrieb aus weil die Anforderungen von Kunden und Mitarbeitern 1 in der Regel anders nicht, oder jedenfalls nicht wirtschaftlich, erfüllt werden können. Neben gutem diesbezüglichem Regelungshandwerk findet sich hier allerdings auch viel Pfusch. Seit ca. 35 Jahren beschäftige ich mich in Theorie und Beratungs-Praxis mit der Gestaltung flexibler betrieblicher Arbeitszeitsysteme. Zu Beginn meiner Tätigkeit in diesem Feld um 1980 war die Gleitende Arbeitszeit (Gleitzeit) das einzige gängige flexible Arbeitszeitsystem und waren angesichts ansonsten starrer Arbeitszeiten bezahlte Mehrarbeit und Kurzarbeit sehr wichtige Optionen. Heute gibt es dagegen sowohl bei den von den Mitarbeitern selbst gesteuerten als auch bei den disponierten betrieblichen Arbeitszeitsystemen ein breites Spektrum von Regelungen, mit denen ich Sie in diesem Buch vertraut machen möchte verbunden mit einem spürbaren Bedeutungsverlust von Mehrarbeit und Kurzarbeit, weil vieles, was diese Instrumente in der Vergangenheit leisten mussten, heute durch eine bedarfsgerechte Verteilung der Vertragsarbeitszeiten selbst geleistet werden kann. Angesichts des knappen Umfangs dieses Essentials konzentriere ich mich auf Deutschland und setze die Kenntnis der hiesigen rechtlichen Rahmenbedingungen (insbesondere des Arbeitszeitgesetzes) weitgehend voraus; behandle ich nur Vollzeit-basierte Arbeitszeitsysteme, wobei ich bei allen Beispielen von 40 h/w Vertragsarbeitszeit ausgehe. Allerdings werden stets Hinweise darauf gegeben, wie Teilzeitbeschäftigte hierin integriert werden können; 1 Ausschließlich zu Gunsten leichterer Lesbarkeit verwende ich hier stets nur die männliche Form. VII

VIII Vorwort blende ich die für die betriebliche Arbeitszeitgestaltung oft sehr bedeutenden Themen Arbeitsbereitschaft, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft und Reisezeit vollständig aus; verwende ich die folgenden Abkürzungen: MO-SO Wochentage Montag bis Sonntag JAN-DEZ Monate (immer die ersten drei Buchstaben) w/h/min Woche/Stunde/Minute 20:00 (z. B.) Uhrzeit-Format F/S/N Frühschicht/Spätschicht/Nachtschicht 1-12 auch diese Zahlen werden hier nicht ausgeschrieben

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Was sind flexible betriebliche Arbeitszeitsysteme, und welche Ziele können mit ihnen erreicht werden?............. 1 2 Eigenverantwortlich gesteuerte flexible Arbeitszeitsysteme........ 5 2.1 Flexible Standardarbeitszeit.............................. 7 2.2 Gleitzeit.............................................. 8 2.3 Flexibler Tagdienst..................................... 10 2.4 Vertrauensarbeitszeit.................................... 11 2.5 Arbeitszeitfreiheit...................................... 13 3 Flexible disponierte Arbeitszeitsysteme........................ 15 3.1 Schichtsystem......................................... 15 3.2 Monatsdienstplan....................................... 25 3.3 Einsatzplanung........................................ 29 3.4 Kombinationen........................................ 29 4 Grundtyp-übergreifend eingesetzte Regelungselemente........... 33 4.1 Zeiterfassung.......................................... 33 4.2 Arbeitszeitkonto........................................ 37 4.3 Urlaubsstundenkonto.................................... 42 4.4 Wertguthaben.......................................... 44 IX

X Inhaltsverzeichnis 5 Worauf es bei der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung in Zukunft besonders ankommen wird........................... 47 Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können................... 49 Zum Weiterlesen.............................................. 51