Erste Hilfe Ausbildung Termine 2017

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Transkript:

Erste Hilfe Ausbildung Termine 2017 www.erste-hilfe-kurs-leipzig.de Malteser Hilfsdienst ggmbh Dienststelle Leipzig Meusdorfer Straße 10 04277 Leipzig Tel. : 0341/3920109 Fax. : 0341/3920111 E-Mail: markus.weissenborn@malteser.org Internet: www.malteser-leipzig.de Betreff: Terminübersicht Ersthelferausbildung, bis Dezember 2017 Sehr geehrte Damen und Herren Wir möchten Ihnen die Termine für die - EH / Erste Hilfe Grundausbildung 9 UE (auch für Führerschein) - EHF / Erste Hilfe Training 9 UE - EH Kind / Erste Hilfe Kind 9 UE bis Dezember 2017 mitteilen. Leipzig, 8. Juni 2017 Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das Internet www.malteser-leipzig.de im Bereich Erste Hilfe oder per Mail an ausbildung@malteser-leipzig.de. Sie können auch gern Plätze unter 0341-3920109 per Telefon reservieren. Bitte das Anmeldeformular betriebliche Erstehelfer (Anlage Seite 3) am Tag der Ausbildung im Original ausgefüllt mitbringen. Vielen Dank. Dieses Formular wird zur Abrechnung bei der zuständigen Berufsgenossenschaft / Unfallkasse benötigt. Lehrgangsort: Malteser Hilfsdienst ggmbh / Meusdorfer Str. 10 / 04277 Leipzig. Beginn ist immer um 08:00 Uhr und ende gegen 16:00 Uhr. Sie benötigen andere Termine oder wünschen einen Kurs ab 15 Teilnehmer in Ihrem Haus? Sprechen Sie mit uns unter 0341-3920109 Herr Markus Weißenborn / Leiter Ausbildung. Mit freundlichen Grüßen i. A. der Malteser Leipzig Markus Weißenborn - Leiter Ausbildung - Anlagen: - Terminübersicht Link Ausbildung Seite 2 - BG Liste (Anmeldeformular betriebliche Erstehelfer) Seite 3 - Feedback Auftraggeber Seite 4 - AGB der Malteser Ausbildung Seite 5 - Info Revision Erste Hilfe Ausbildung ab 01.04.2015 ab Seite 7 Meusdorfer Straße 10 04277 Leipzig Malteser.Leipzig@ malteser.org www.malteser-leipzig.de Telefon: 0341 3920100 Telefax: 0341 3920111 Konto BFS Bank IBAN: DE28370205000002412 600 BIC: BFSWDE33XXX Steuernr.: 218/5761/0039 (Organträger) Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH, Köln Amtsgericht Köln HRB 26997 Geschäftsführender Vorstand: Verena Hölken, Karl Prinz zu Löwenstein (Vors.) Dr. Elmar Pankau, Douglas Graf von Saurma-Jeltsch

Terminübersicht Erste Hilfe Ausbildung (EH) EH-Kurs (Erste-Hilfe-Ausbildung 9 UE), Infos dazu ab Seite 7 Der Kurs ist für betriebliche Ersthelfer als Erstausbildung, Sport Trainer, Gruppenleiter, Medizinstudenten (Physikum), alle Führerscheinklassen: A, A1, B, BE, C, C1, CE, C1E, D, D1, DE, D1E, L, M, T, usw. Im weiteren hat jeder Teilnehmer im Kurs die Möglichkeit den Umgang mit einem Defibrilator zu trainieren. Die Ausbildung von Betrieblichen Ersthelfern ist für den Arbeitgeber / Arbeitnehmer kostenfrei, da die Teilnehmerbeiträge von den Berufsgenossenschaften / Unfallkasse übernommen werden. Sonst betragen die Kosten 30 Ausbildungsdauer: 9 UE an einem Tagen von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Aktuelle Terminübersicht und Anmeldung unter: www.erste-hilfe-kurs-leipzig.de/eh -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Terminübersicht Erste Hilfe Fortbildung (EHF) Erste Hilfe Fortbildung 9 UE an einem Tag Auffrischung alle 2 Jahre 1. EHF (Erste-Hilfe-Fortbildung 9 UE), Infos dazu ab Seite 7 Das von den Berufsgenossenschaften (BG) geforderte Erste-Hilfe-Fortbildung richtet sich an Betriebliche Ersthelfer, die bereits in Erste Hilfe 9 UE ausgebildet wurden. An einem Tag werden alle wichtigen Erste-Hilfe- Maßnahmen wiederholt und vertieft. Betriebliche Ersthelfer müssen lt. Berufsgenossenschaft an Erste-Hilfe- Fortbildungen im Rhythmus von zwei Jahren teilnehmen. Die Fortbildung von Betrieblichen Ersthelfern ist für den Arbeitnehmer / Arbeitgeber kostenfrei, da die Teilnehmerbeiträge von den Berufsgenossenschaften / Unfalkasse übernommen werden. Sonst betragen die Kosten 30 Euro. Ausbildungsdauer: 9 UE jeweils 1 Tag von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Aktuelle Terminübersicht und Anmeldung unter: www.erste-hilfe-kurs-leipzig.de/eht --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erste Hilfe bei Notfällen im Kindes und Säuglingsalter Erste-Hilfe-Fortbildung in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder (einen Tag 9 UE) Auffrischung alle 2 Jahre EH-Kind 9 UE (Erste-Hilfe-Kind für Notfälle bei Kindern und Säuglingen) (Infos dazu ab Seite 7) Dieser Kurs vermittelt den richtigen Umgang bei Notfällen mit Säuglingen und Kindern und richtet sich an Eltern, Erzieherinnen, Lehrkräfte, Tagesmütter sowie Mitarbeiter von Kindergärten, Tagesstätten und Schulen. Für Mitarbeiter öffentlicher Einrichtungen, Kitas, Tagesmütter usw. kann die Übernahme des Teilnehmerbeitrages bei der Unfallkasse Sachsen (GUV) beantragt werden. Formulare unter www.unfallkassesachsen.de/erste-hilfe Sonst 25,00 Euro. Ausbildungsdauer: 9 UE, jeweils 1 Tag von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Aktuelle Terminübersicht und Anmeldung unter: www.erste-hilfe-kurs-leipzig.de/ehkind

Dieses Formular wird maschinell verarbeitet und gespeichert! Nutzen Sie bitte die elektronische Formularfunktion dieses Dokuments. Ansonsten füllen Sie es mit einem schwarzen oder dunkelblauen Stift aus. Vielen Dank! Anmeldeformular Aus- und Fortbildung für betriebliche Ersthelfer Anschrift des Mitgliedsbetriebes Strasse Hausnr. Ausbildung Fortbildung Erste Hilfe in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen Zuständiger Unfallversicherungsträger: (Berufsgenossenschaft, Unfallkasse) PLZ Ort Mitgliedsnummer / Versicherungsnummer: Teilnahmeliste Die Teilnahmeliste ist vom Unternehmen auszufüllen. Die Teilnahme ist von den Teilnehmenden am Tag des Kurses durch Unterschrift zu bestätigen. Name, Vorname Geburtsdatum Unterschrift Bestätigung durch die Ausbildungsstelle 1.. 2.. 3.. 4.. 5.. 6.. 7.. 8.. 9.. 10.. Bestätigung durch das Unternehmen Ort, Datum Stempel, Unterschrift des Unternehmens Bestätigung durch die Ausbildungsstelle abrechenbare Teilnehmeranzahl auf diesem Formular Datum des Lehrgangs Kennziffer der Ausbildungsstelle Name der Lehrkraft Registriernummer des Lehrgangs Ort des Lehrgangs Ort, Datum Anschrift, Unterschift der Ausbildungsstelle Die personenbezogenen Daten werden aufgrund des 199 Abs. 1 Nr. 5 i.v.m. 23 SBG VII erhoben und gespeichert.

Sind Sie mit uns zufrieden? Stempel Ihrer Firma/Einrichtung: Freiwillige Angaben: Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden? Wodurch könnten wir unser Angebot für Sie weiter verbessern? AB 53 Pflicht FO / Stand: 10.09.2010 Ich wünsche ein persönliches Gespräch: Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Allgemeine Geschäftsbedingungen Malteser Ausbildung Geltungsbereich und Gerichtsstand Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten bundesweit für alle Lehrgangsangebote der Malteser in den Produktgruppen "Erste Hilfe", "Sozialpflegerische Ausbildungen" und "Abenteuer Helfen". Gerichtsstand für alle Rechtstreitigkeiten aus den einzelnen Rechtsverhältnissen ist Köln. Malteser Hilfsdienst I Bund Ausbildung Allgemeine Geschäftsbedingungen und Widerrufsbelehrung Malteser Ausbildung I Freigegeben von: Leiter Ausbildung am: 20.01.2015 Anmeldung/Rücktritt Die Anmeldung für Lehrgangsangebote mit einem Umfang von bis zu 16 Unterrichtseinheiten erfolgt persönlich, telefonisch, schriftlich (Post, Fax oder E-Mail) oder über die im Internet zur Verfügung gestellten Anmeldeformulare beim jeweiligen Veranstalter. Diese Anmeldung ist verbindlich. Eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht zwingend (ausgenommen Gruppenanmeldungen). Die Anmeldung für Lehrgangsangebote mit einem Umfang von mehr als 16 Unterrichtseinheiten muss schriftlich (per Post, Fax, E-Mail oder über die im Internet zur Verfügung gestellten Anmeldeformulare beim jeweiligen Veranstalter oder in Form einer persönlichen Anmeldung im Rahmen einer Informationsveranstaltung) beim jeweiligen Veranstalter erfolgen. Diese Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnehmer erhalten bei fristgerechter Anmeldung eine schriftliche Bestätigung an die angegebene Adresse. Malteser behält sich vor, einzelne Kursteilnehmer im Falle einer Überbelegung abzulehnen. Eine Unterrichtseinheit umfasst 45 Minuten. Bei schriftlichem Rücktritt (postalisch/per Fax oder E-Mail), der den Veranstalter spätestens 5 Wochen vor dem Lehrgangsbeginn erreicht, entfällt der Teilnehmerbeitrag. Bei schriftlichen Rücktritt reduziert sich der Teilnehmerbetrag, wenn er den Veranstalter spätestens 4 Wochen vor dem Lehrgangsbeginn erreicht, um 80 % 2 Wochen vor dem Lehrgangsbeginn erreicht, um 70 % 4 Tage vor dem Lehrgangsbeginn erreicht, um 55 % 3 Tage vor dem Lehrgangsbeginn erreicht, um 40 % Bei noch späterer Absage wird der volle Teilnehmerbeitrag erhoben. Dem Teilnehmer ist der Nachweis gestattet, dass im konkreten Fall der angemessene Betrag wesentlich niedriger ist als der pauschalierte Betrag. Daneben wird eine Bearbeitungspauschale von 10 Euro erhoben. Zahlungsbedingungen Das Entgelt für den Lehrgang ist grundsätzlich mit Anmeldung zu entrichten. Abweichungen dazu sind möglich bei Lehrgängen über 16 Unterrichtseinheiten oder bei der Produktgruppe Erste Hilfe. Kündigung Bei Lehrgängen, die länger als sechs Monate dauern, haben die Teilnehmer die Möglichkeit, mit einer Frist von sechs Wochen zum Ende der ersten sechs Monate des Lehrgangs ordentlich zu kündigen; im weiteren Verlauf können sie jeweils zum Ende der nächsten drei Monate kündigen. Im Falle einer zurückgezogenen Förderung (z.b. Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit) ist der Teilnehmer nicht verpflichtet, das vereinbarte Entgelt selbst zu zahlen, es sei denn, er hat die Rücknahme der Förderung durch sein Verhalten verschuldet. Absagen durch Veranstalter Sollte ein Lehrgang aus Gründen, welche der Veranstalter zu vertreten hat, nicht zustande kommen, werden bereits gezahlte Seminargebühren in voller Höhe zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit von den Maltesern beruhen. Änderungen Einen Wechsel der Dozenten sowie Änderungen im Veranstaltungsablauf bleiben vorbehalten. Haftung Der Veranstalter haftet nur bei vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Pflichtverletzung seiner Mitarbeiter oder Erfüllungsgehilfen für Beschädigung, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände oder Kraftfahrzeuge. Datenerfassung Die Teilnehmer erklären sich mit ihrer Anmeldung damit einverstanden, dass ihre persönlichen Daten für die Veranstaltungs- und Prüfungsabwicklung gespeichert werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Salvatorische Klausel Im Falle der Rechtsunwirksamkeit einer Klausel dieser AGB behalten alle übrigen Klauseln ihre Gültigkeit.

Widerrufsbelehrung für Verbraucher Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns, Malteser Hilfsdienst ggmbh Meusdorferstr. 10 04277 Leipzig Mail: ausbildung@malteser-leipzig.de, Fax 0341-3920111, Telefon 0341-3920109 mittels einer eindeutigen Erklärung (z.b. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistung entspricht. Muster-Widerrufsformular (Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.) - An Malteser Hilfsdienst ggmbh Meusdorferstr. 10 / 04277 Leipzig / Mail: ausbildung@malteser-leipzig.de, / Fax 0341-3920111, / Telefon 0341-3920109 Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung -Gebucht am -Veranstaltungstitel/Kursnummer -Name des/der Verbraucher(s) -Anschrift des/der Verbraucher(s) -Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier) -Datum (*) Unzutreffendes streichen. Ende der Widerrufsbelehrung Seite 2 von 2

Revision der Ersten Hilfe Aus- und Fortbildung Die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen. Die Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung im Betrieb umfasst bis zum 31. März 2015 eine Grundschulung im Umfang von 16 Unterrichtseinheiten (16 UE) und ein Erste-Hilfe-Training mit 8 UE. In den letzten Jahren haben sich in den verschiedenen Themenfeldern, u.a. im Bereich der Reanimation deutliche Vereinfachungen ergeben. Gleichzeitig deuten verschiedene wissenschaftliche Studien darauf hin, dass die Fülle der insbesondere für die Grundausbildung vorgesehenen Themen negative Auswirkungen auf die mittel- bis langfristige Verfügbarkeit der Kenntnisse bei den Teilnehmern hat. Sowohl die Unfallversicherungsträger als auch die Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe sprechen sich u.a. aus o.g. Gründen für eine Revision der Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung aus. Die Erste- Hilfe-Ausbildung wird ab 01. April 2015 auf 9 UE gestrafft und der Umfang der regelmäßigen, in Zeitabständen von zwei Jahren erforderlichen Fortbildung, auf 9 UE ausgeweitet. Die Erste-Hilfe-Ausbildung fokussiert sich deshalb zukünftig auf die Vermittlung der lebensrettenden Maßnahmen und einfacher Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie grundsätzlicher Handlungsstrategien. Dies bedeutet Verzicht auf zu hohe Detailgenauigkeit der Anweisungen und Verzicht auf überflüssige medizinische Informationen bei gleichzeitiger didaktischer Optimierung. Die Erste-Hilfe-Fortbildung ist deutlich zielgruppenorientierter gestaltet. Hierfür stehen optionale Themen zur Verfügung, die anhand des spezifischen Bedarfs bzw. der Anforderungen der Teilnehmer/Unternehmen ausgewählt werden können. Auch Erste-Hilfe-Maßnahmen in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder können dann im Rahmen der Fortbildungen abgedeckt werden. Die wesentlichen Neuerungen auf einen Blick: Praxisanteil in der Aus- und Fortbildung wird in den Vordergrund gerückt um Verfügbarkeit der Kenntnisse zu erhöhen Zeitaufwand für die Ausbildung reduziert sich durch kompakte Gestaltung auf 1 Tag Aufwertung der Fortbildung Einen Überblick über Inhalte der neuen Aus- und Fortbildung enthält die nachfolgende Aufstellung. Die endgültigen Ausbildungsinhalte werden ggf. mit geringfügigen Anpassungen Eingang in den zur Zeit in Überarbeitung befindlichen DGUV Grundsatz 304-001 Ermächtigung von Stellen für die Ausund Fortbildung in der Ersten Hilfe (bisher BGG/GUV-G 948) finden.

Ausbildung betrieblicher Ersthelfer; Lernziele und praktische Inhalte Zielsetzung Die Teilnehmer können grundsätzliche Maßnahmen bei Notfallsituationen nach anerkannten und geltenden Standards systematisch anwenden. Die Vermittlung erfolgt praxisnah und kompetenzorientiert. Die Maßnahmen sollten im Gesamtablauf unter Einschluss der psychischen Betreuung der vom Notfall betroffenen Personen geübt werden. Die Teilnehmer sollen eigene Sicherheit/eigenes Schutzverhalten; z.b. Absichern einer Unfallstelle vornehmen können den Notruf absetzen können Rettung aus einem Gefahrenbereich inklusive Straßenverkehr kennen Maßnahmen zur psychischen Betreuung und zum Wärmeerhalt durchführen können die Wundversorgung mit vorhandenen Verbandmitteln durchführen und bei Besonderheiten (Fremdkörper in Wunden, Nasenbluten, Amputationsverletzungen, Verbrennungen, Verätzungen) die ggf. notwendigen ergänzenden Maßnahmen ergreifen können bedrohliche Blutungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können Maßnahmen bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen durchführen können die Kontrolle des Bewusstseins durchführen können und Gefahren der Bewusstlosigkeit kennen die Kontrolle der Atmung durchführen können und Gefahren bei Atemstillstand kennen die Seitenlage durchführen können die Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen können den Einsatz eines Automatisierten Externen Defibrillators (AED) kennen die Helmabnahme beim bewusstlosen Motorradfahrer kennen hirnbedingte Störungen erkennen und entsprechende Maßnahmen bei Schlaganfall und Krampfanfall durchführen können Atemstörungen erkennen und entsprechende Maßnahmen bei Atemwegsverlegungen und Asthma bronchiale durchführen können kreislaufbedingte Störungen erkennen und entsprechende Maßnahmen bei Herzinfarkt und Stromunfällen durchführen können Temperaturbedingte Störungen erkennen und versorgen können Vergiftungen erkennen und versorgen können Praktische Inhalte Rettung aus dem Gefahrenbereich (Ausbilderdemonstration AD*) Absetzen des Notrufes (im Rahmen eines Fallbeispiels) Maßnahmen zur psychischen Betreuung und des Wärmeerhalts (im Rahmen eines Fallbeispiels) Wundversorgung mit Verbandmitteln aus dem Verbandkasten durchführen (TÜ) Abdrücken am Oberarm (TÜ) Druckverband am Arm (TÜ) Maßnahmen zur Schockvorbeugung/-bekämpfung (im Rahmen eines Fallbeispiels) Ruhigstellung bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen mit einfachen Hilfsmitteln (TÜ)

Handhabung einer Kälte-Sofortkompresse (AD) Feststellen des Bewusstseins (TÜ) Feststellen der Atemfunktion (TÜ) stabile Seitenlage (TÜ) Wiederbelebung (TÜ) Einbindung des AED in den Ablauf der Wiederbelebung (AD) Abnehmen des Helmes durch zwei Helfer (AD) Lagerungsarten atemerleichternde Lagerung, Oberkörperhochlagerung (TÜ) Entfernen von Fremdkörpern aus den Atemwegen (AD) * Ausbilderdemonstration (AD). Die Maßnahme wird von der Lehrkraft demonstriert und erläutert sowie gegebenenfalls von einzelnen Teilnehmern geübt. ** Teilnehmerübungen (TÜ). Die Maßnahme wird von der Lehrkraft demonstriert und erläutert sowie grundsätzlich von allen Teilnehmern (insbesondere durch zielgruppenorientierte Fallbeispiele) geübt.

Fortbildung betrieblicher Ersthelfer; Lernziele und praktische Inhalte Zielsetzung Das Erste-Hilfe-Training fokussiert sich auf die Sicherung der in der Grundausbildung erworbenen Kompetenzen. Darauf aufbauend werden Maßnahmen vermittelt und die Bewältigung von Notfallsituationen trainiert. Die Auswahl der hierfür zusätzlich optional zur Verfügung stehenden Themen erfolgt anhand des spezifischen Bedarfs bzw. der Anforderungen der Teilnehmer/Unternehmen (siehe Auflistung optionale Themen ). Obligatorische Themen Die Teilnehmer sollen eigene Sicherheit/eigenes Schutzverhalten; z.b. Absichern einer Unfallstelle vornehmen können den Notruf absetzen können Rettung aus einem Gefahrenbereich inklusive Straßenverkehr kennen Maßnahmen zur psychischen Betreuung und zum Wärmeerhalt durchführen können die Wundversorgung mit vorhandenen Verbandmitteln durchführen können bedrohliche Blutungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können die Kontrolle des Bewusstseins durchführen können und Gefahren der Bewusstlosigkeit kennen die Kontrolle der Atmung durchführen können und Gefahren bei Atemstillstand kennen die Seitenlage durchführen können die Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen können einen Automatisierten Externen Defibrillator (AED) innerhalb einer Wiederbelebung anwenden können Atemstörungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können kreislaufbedingte Störungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können Praktische Inhalte Rettung aus dem Gefahrenbereich (Ausbilderdemonstration AD*) Absetzen des Notrufes (im Rahmen eines Fallbeispiels) Maßnahmen zur psychischen Betreuung und des Wärmeerhalts (im Rahmen eines Fallbeispiels) Wundversorgung mit Verbandmitteln aus dem Verbandkasten durchführen (TÜ) Abdrücken am Oberarm (TÜ) Druckverband am Arm (TÜ) Maßnahmen zur Schockvorbeugung/-bekämpfung (im Rahmen eines Fallbeispiels) Feststellen des Bewusstseins (TÜ) Feststellen der Atemfunktion (TÜ) stabile Seitenlage (TÜ) Wiederbelebung (TÜ) Einbindung des AED in den Ablauf der Wiederbelebung (TÜ)

Optionale Themen Die Auswahl erfolgt anhand des spezifischen Bedarfs bzw. der Anforderungen der Teilnehmer/Unternehmen. Maßnahmen bei Gewalteinwirkungen auf den Kopf bei bewusstlosen Motorradfahrern Helm abnehmen hirnbedingte Krampfanfälle erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Sonnenstich/Hitzschlag erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Unfälle durch elektrischen Strom erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Versorgung von Amputationsverletzungen Verletzungen der Augen erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen Versorgung besonderer Wunden (z.b. Nasenbluten, Fremdkörper in Wunden) Verletzungen im Bauchraum erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Erfrierungen erkennen und entsprechenden Maßnahmen ergreifen Maßnahmen bei Brandwunden durchführen Verätzungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Atemstörungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Knochenbrüche und Gelenksverletzungen erkennen und entsprechende Maßnahmen (einfache Ruhigstellungsmaßnahmen, kühlen) durchführen Sportverletzungen erkennen und versorgen Unterkühlungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Vergiftungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen ggf. besondere zielgruppenspezifische Inhalte * Ausbilderdemonstration (AD). Die Maßnahme wird von der Lehrkraft demonstriert und erläutert sowie gegebenenfalls von einzelnen Teilnehmern geübt. ** Teilnehmerübungen (TÜ). Die Maßnahme wird von der Lehrkraft demonstriert und erläutert sowie grundsätzlich von allen Teilnehmern (insbesondere durch zielgruppenorientierte Fallbeispiele) geübt.

Erste-Hilfe-Fortbildung in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder; Lernziele und praktische Inhalte Zielsetzung Die Erste-Hilfe-Fortbildung in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder fokussiert sich auf die Sicherung der in der Grundausbildung (Erste Hilfe bei Erwachsenen) erworbenen Kompetenzen. Darauf aufbauend werden spezifische Erste-Hilfe-Maßnahmen für Kinder vermittelt und die Bewältigung von Notfallsituationen trainiert. Die Auswahl der hierfür zusätzlich optional zur Verfügung stehenden Themen erfolgt anhand des spezifischen Bedarfs bzw. der Anforderungen der Teilnehmer/Unternehmen (siehe Auflistung optionale Themen ). Obligatorische Themen Die Teilnehmer sollen eigene Sicherheit/eigenes Schutzverhalten; z.b. Absichern einer Unfallstelle vornehmen können den Notruf absetzen können Rettung aus einem Gefahrenbereich inklusive Straßenverkehr kennen Maßnahmen zur psychischen Betreuung und zum Wärmeerhalt durchführen können die Wundversorgung mit vorhandenen Verbandmitteln durchführen können bedrohliche Blutungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können die Kontrolle des Bewusstseins durchführen können und Gefahren der Bewusstlosigkeit kennen die Kontrolle der Atmung durchführen können und Gefahren bei Atemstillstand kennen die Seitenlage durchführen können die Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen können einen Automatisierten Externen Defibrillator (AED) innerhalb einer Wiederbelebung anwenden können Atemstörungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können kreislaufbedingte Störungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können Praktische Inhalte Rettung aus dem Gefahrenbereich (Ausbilderdemonstration AD*) Absetzen des Notrufes (im Rahmen eines Fallbeispiels) Maßnahmen zur psychischen Betreuung und des Wärmeerhalts (im Rahmen eines Fallbeispiels) Wundversorgung mit Verbandmitteln aus dem Verbandkasten durchführen (TÜ) Abdrücken am Oberarm (TÜ) Druckverband am Arm (TÜ) Maßnahmen zur Schockvorbeugung/-bekämpfung (im Rahmen eines Fallbeispiels) Feststellen des Bewusstseins (TÜ) Feststellen der Atemfunktion (TÜ) stabile Seitenlage (TÜ) Wiederbelebung (TÜ) Einbindung des AED in den Ablauf der Wiederbelebung (TÜ)

Optionale Themen Die Auswahl erfolgt anhand des spezifischen Bedarfs bzw. der Anforderungen der Teilnehmer/Unternehmen. Maßnahmen zur psychischen Betreuung für Kinder Allgemeinzustand erkrankter Kinder kontrollieren und hinsichtlich von lebensbedrohlichen Situationen beurteilen Stabile Seitenlage bei Kindern Bauchlagerung bei Kleinkindern Wiederbelebung bei Säuglingen Wiederbelebung bei Kindern Maßnahmen bei Fremdkörpern in Wunden (Zecken, Insektenstiche etc.) Häufigsten Kinderkrankheiten erkennen und geeignete Maßnahmen zur Erstversorgung durchführen Verletzungen im Bauchraum erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Erfrierungen erkennen und entsprechenden Maßnahmen ergreifen Maßnahmen bei Brandwunden durchführen Verätzungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Atemstörungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Knochenbrüche und Gelenksverletzungen erkennen und entsprechende Maßnahmen (einfache Ruhigstellungsmaßnahmen, kühlen) durchführen Sportverletzungen erkennen und versorgen Unterkühlungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen Vergiftungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen ggf. besondere zielgruppenspezifische Inhalte * Ausbilderdemonstration (AD). Die Maßnahme wird von der Lehrkraft demonstriert und erläutert sowie gegebenenfalls von einzelnen Teilnehmern geübt. ** Teilnehmerübungen (TÜ). Die Maßnahme wird von der Lehrkraft demonstriert und erläutert sowie grundsätzlich von allen Teilnehmern (insbesondere durch zielgruppenorientierte Fallbeispiele) geübt.