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1 Verband für landwirtschaftliche Fachbildung Uffenheim e.v. Rothenburger Straße 34, 9721 5 Uffenheim, Tel 09842 2080, Fax 09842 208 236 Uffenheim, im April 2011 Liebe Mitglieder, mit Eintritt in den Ruhestand hat Herr Ltd. LD Fritz Nürnberger auch die Geschäftsführung der beiden im Landkreis ansässigen Verbände für landwirtschaftliche Fachbildung abgegeben. Bedingt durch die derzeitigen Umstrukturierungen der bayerischen Landwirtschaftsverwaltung stehen für das AELF Uffenheim noch einige Personalentscheidungen aus. Bis zu einer endgültigen Klärung dieser Personalfragen führen Frau Reitzlein und ich kommissarisch die Geschäfte der Verbände. Für den VLF Neustadt hat Frau Reitzlein, für Ihren Verband habe ich diese Aufgabe gerne übernommen. Ich werde versuchen, dieser anspruchsvollen und interessanten Aufgabe gerecht zu werden. In diesem Sinne auf eine gute Zusammenarbeit. Wolfgang Kerwagen Internes aus dem Verband landwirtschaftlicher Fachbildung Uffenheim Um die Mitglieder beider Verbände über alle Aktivitäten der VLF s im Landkreis zu informieren, haben die Hauptausschüsse der beiden Verbände sich dazu entschlossen, alle VLF-Veranstaltungen und Fachinformationen im Landkreis künftig in einem weitgehend gemeinsamen Rundbrief aufzunehmen. Dies findet hoffentlich ihre Zustimmung. Neue Mitglieder im Verband Nach erfolgreichem Abschluss der Landwirtschaftsschule möchten wir fünf junge Wirtschafter des Landbaus als neue Mitglieder im Verband begrüßen. Johannes Gräf, Bad Windsheim Abschluss an der Landwirtschaftsschule Ansbach Im Rahmen der Schulschlussfeier der Landwirtschaftsschule in Uffenheim am 04.04.2011 wurden folgende Absolventen von unserem Vorsitzenden Günther Lang im Verband aufgenommen: Michael Lang, Rudolzhofen Alexander Jacob, Ulsenheim Regine Schatz, Breitenau Michael Weinmann, Ergersheim Herzlichen Glückwunsch allen zum erfolgreichen Abschluss. gez. gez. Günther Lang Gertraud Schmidt Wolfgang Kerwagen 1. Vorsitzender 2. Vorsitzende komm. Geschäftsführer Landw.-Direktor

2 1. Veranstaltungen der Verbände für landwirtschaftliche Fachbildung Neustadt/Aisch und Uffenheim Fachveranstaltungen Landwirtschaft Termin Veranstaltungsort Thema/ Inhalt Referenten Veranstalter 10.06.2011 Rudolzhofen: Landessortenversuche AELF VlF UFF 19:00 Uhr Treffpunkt Ortsausgang Richtung Uttenhofen anschl. JHV der EG Qual.getreide + Durum im Schützenhaus Würzburg 15.06.2011 Betrieb Schönleben Schauversuche Wintergerste und LRin Alberts VlF NEA 13:30 Uhr Wulkersdorf Mais 20.06. 2011 Rodheim: Treffpunkt am Felderrundfahrt LRin Alberts VlF UFF 19:00 Uhr Festzelt 22.06.2011 19:30 Uhr Betrieb Schweigert Unterschweinach Schauversuche Winterweizen LRin Alberts VlF NEA/UFF 05.09.2011 Baudenbach Rat zur Saat LRin Alberts VlF NEA 20:00 Uhr Gemeindehalle 07.09.2011 Oberscheinfeld Rat zur Saat LRin Alberts VlF 20:00 Uhr 08.09.2011 20:00 Uhr Gh. Fichtel/Münich Ergersheim Gh. Rotes Roß Rat zur Saat LRin Alberts NEA/UFF VlF UFF Fachveranstaltungen Hauswirtschaft (Anmeldung erforderlich!) Termin Veranstaltungsort Thema/Inhalt Referenten Veranstalter 28.06.2011 20:00 Uhr Geckenheim Dorfscheune Kleine Häppchen von rustikal bis fein (Unkostenbeitrag 4,- ) Renate Ixmeier VlF UFF 24.07.2011 19:00 Uhr Ermetzhofen: Ferienhof Oppelt Wanderung in und um Ermetzhofen Friedrich Dehner VlF UFF Lehrfahrten (Anmeldung erforderlich!) Termin Ziel Programm Kosten/max. Teilnehmerzahl 31.05.2011 8:00 ca. 21:00 Uhr 07.06.2011 7:15 ca. 21:00 Uhr 13.- 19.06.2011 20.- 23.06.2011 06.09.2011 8:00 ca. 21:00 Uhr Pappenheim- Weißenburg Plauen Weidenkirche Pappenheim, Stadtführung Weißenburg mit Römerkastell, Regionalbuffetbetriebe Stadtführung, Spitzenmuseum, Besucherbergwerk, Schaustickerei Kosten werden bei Anmeldung mitgeteilt Kosten werden bei Anmeldung mitgeteilt Veranstalter VlF UFF VlF NEA Apulien Programm s. Rundbrief Herbst Restplätze verfügbar VlF UFF/NEA Wachau Programm s. Rundbrief Herbst Restplätze verfügbar VlF UFF/NEA Abensberg Hundertwasserturm, Brauereiführung Kosten werden bei Anmeldung mitgeteilt 2. Informationen der Landwirtschaftschule Uffenheim VlF NEA Abteilung Landwirtschaft Das Bildungsprogramm Landwirtschaft (BILA) in Blockmodell endete im April mit 15 Teilnehmern. Die meisten streben nun die Gehilfenprüfung in der Landwirtschaft an. Das 3-jährige BILA Teilzeitmodell läuft weiter. Im Herbst 2011 beginnt das Fachmodul Tierische Erzeugung. Neueinsteiger sollten sich bereits jetzt am Amt anmelden (Herr Pfeufer T: 09842-208203). Das Praxisjahr Landwirtschaft (dem Besuch der Landwirtschaftsschule, Abt. Landwirtschaft vorgeschaltet) läuft mit 25 Teilnehmern. Ein 1. Semester Landwirtschaft der LWS Uffenheim startet somit sicher im Oktober 2011. Am 04.04.2011 fand die Schulschlussfeier für die 12 neuen staatlich geprüften Wirtschafter des Landbaues an der LWS Abt. Landwirtschaft in Uffenheim statt. Durch die Weiterentwicklung der Landwirtschaftsschule sind dies die ersten Uffenheimer Absolventen, die auch die meisten Teile der landw. Meisterprüfung bereits abgelegt haben.

3 Abteilung Hauswirtschaft Die Landwirtschaftsschule, Abt. Hauswirtschaft läuft noch bis Mai 2011, die Schulschlussfeier wird am 27.05.2011 stattfinden. Derzeit besuchen 20 Studierende die Schule. 18 Damen wollen im Anschluss die Abschlussprüfung zur staatlich geprüften Hauswirtschafterin ablegen und damit einen zweiten Berufsabschluss erwerben. Ein neues Semester startet Mitte September 2011. 14 Anmeldungen liegen für die vorhandenen 24 Studienplätze bereits vor. Ein neuer Lehrplan mit verstärkter Ausrichtung auf die landw.- hausw. Unternehmer/in tritt ab Herbst 2011 in Kraft. 3. Aktuelle Informationen des AELF Uffenheim Dr. Ludwig Albrecht stellt sich als neuer Behördenleiter vor Seit 1. Febr. 2011 bin ich Behördenleiter am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim. Ich bin 56 Jahre alt, bin in Ansbach geboren und lebte dort bis zum Ende meiner Schulzeit im Jahr 1973. Meine Frau Jutta und ich haben drei Kinder im Alter von 26, 23 und 14 Jahren. Unsere Familie hat ihre Heimat seit 1992 in Uffenheim. Von 1992 bis zum Jahr 2000 war ich Forstamtsleiter in Uffenheim, 2000 bis 2005 Waldbaureferent an der Forstdirektion Unterfranken in Würzburg, 2005 bis 2008 Behördenleiter am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt. Seit 2008 bin ich Bereichsleiter Forsten an unserem Amt und in dieser Eigenschaft zum Behördenleiter ernannt worden. Ich möchte an dieser Stelle nochmals Herrn Fritz Nürnberger für seine klare und gerade Linie sowie die geordneten Verhältnisse bei der Hofübergabe danken. Herr Nürnberger hat dem Bereich Forsten in den vergangenen Jahren seine fachliche Eigenständigkeit belassen und sich in forstliche Fachfragen nur in besonderen Ausnahmefällen eingeschaltet. Ich werde dies in umgekehrter Weise in den kommenden Jahren bei landwirtschaftlichen Fachfragen ebenso handhaben. Selbstverständlich werde ich mich als Behördenleiter um den Bereich Ernährung und Landwirtschaft intensiv kümmern, werde aber nicht fachlich hineinreden. Als Behördenleiter kann und darf man nicht den Anspruch erheben, in allen Fachfragen kompetent zu sein. Dazu gibt es an unserem Amt hochqualifizierte und spezialisierte Mitarbeiter. Ich wünsche uns allen ein gutes Miteinander in den kommenden Jahren! Dr. Ludwig Albrecht Kommissarische Leitung im Bereich Landwirtschaft Landwirtschaftsdirektor Wolfgang Kerwagen hat die Aufgaben des Bereichsleiters Landwirtschaft kommissarisch übernommen. Die Leitung der Landwirtschaftsschule liegt derzeit in den Händen von Frau Hauswirtschaftsdirektorin Eva Reitzlein. Personalveränderungen Im Bereich Forsten hat Forstdirektor Anton Rabl die Leitung der Abteilung F 1 im östlichen Landkreisgebiet übernommen. Sein bisheriger Dienstposten als Qualitätsbeauftragter Förderung wird ab Mai 2011 von Herrn Günter Ernst übernommen, der vom AELF Fürth zu uns versetzt wurde. In die Abteilung L1 gewechselt ist Frau Silke Städler. Als Zeitarbeitskräfte sind derzeit in der L1 tätig: Andreas Geitz, Tobias Christ und Wilhelm Zimmermann in Uffenheim sowie Manfred Riedel in Neustadt. Im Februar 2011 hat Herr Ekkehard Eisenhut als Nachfolger von Herrn Stapff seinen Dienst als Leader-Manager angetreten. Herr Karl Berenz ist zum 16.4.11 in die Freistellungsphase der Altersteilzeit eingetreten. Mehrfachantragstellung In diesem Jahr wird an neun Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Bayern (Testämter) die Mehrfachantragstellung bereits schwerpunktmäßig im Online-Verfahren (d.h. mittels Internet) durchgeführt. 2010 haben bereits 12,4 % der ca. 2170 Antragsteller im Landkreis Neustadt a.d. Aisch/Bad Windsheim das Verfahren über MFA-Online gewählt. Unser Landkreis liegt damit knapp über dem bayerischen Durchschnitt. Nach derzeitigem Stand liegt der Anteil der Online-Antragsteller 2011 bereits über 20%. Ab 2013 soll das Online-Verfahren flächendeckend in Bayern eingeführt werden. Insbesondere die Plausibilitätsprüfungen bei der EDV-Eingabe sind ein großer Vorteil. Viele Fehlerquellen sind damit schon zu beheben. Jeder Antragsteller erhält darüber hinaus einen persönlichen Termin, an dem mögliche Probleme bzw. Fragen mit dem zuständigen Sachbearbeiter geklärt werden können. Da die zeitaufwändige Eingabe der Daten entfällt, gibt es dazu auch zeitlichen Spielraum. Insgesamt ist festzustellen, dass die Terminvorgaben zur Abgabe des MFA 2011 von den Antragstellern nur zu etwa 40% eingehalten werden. Um spätere, unnötige Wartezeiten bei der Antragstellung zu vermeiden, bitten wir die

Landwirte dringend darum, ihre vorgegebenen Termine möglichst einzuhalten bzw. sich rechtzeitig telefonisch um einen Ausweichtermin zu kümmern. 4 Kulap - 2011 Die Kulap-Antragstellung 2011 brachte im Antragszeitraum bis Ende Februar einige Änderungen mit sich. So wurden betriebszweigbezogene Maßnahmen wie A21 (Umweltorientierte Grünlandnutzung) und A30 (Extensive Fruchtfolge) sowie auch einige einzelflächenbezogene Maßnahmen im Grünlandbereich (A25-A29) und spezielle Bewirtschaftungsformen wie A36 (Blühflächen) und A41-A49 (im Ldkrs. NEA außer Streuobstbau nicht von Bedeutung) nicht mehr angeboten. Die Nachfrage war deshalb aufgrund des eingeschränkten Angebots deutlich geringer als in den Vorjahren. Insgesamt gingen 218 Kulap-Anträge am AELF Uffenheim ein. Der Schwerpunkt lag einerseits bei den Maßnahmen A24 (Extensive Grünlandnutzung entlang von Gewässern und sonstigen sensiblen Gebieten) und A34 (Umwandlung von Ackerland in Grünland) bzw. deren Kombination, andererseits bei A31 (Vielfältige Fruchtfolge). Einzug von Zahlungsansprüchen Zahlungsansprüche (ZA), die in zwei aufeinander folgenden Jahren nicht genutzt wurden, werden eingezogen und der nationalen Reserve zugeschlagen. Dies betrifft in 2011 ZA die 2010 und 2011 nicht genutzt werden. Im ZA- Kontoauszug, den jeder Antragsteller mit den Mehrfachantragsunterlagen erhalten hat, ist das Jahr der letzten Nutzung ersichtlich. ZA`s, die 2009 letztmalig genutzt wurden, müssen in 2011 wieder aktiviert werden, damit sie nicht verfallen. Wenn mehr ZA als Fläche in 2011 vorhanden sind, ist bei 2009 letztmalig genutzten ZA eventuell die Beantragung einer eigenen Rangfolge im Mehrfachantrag sinnvoll. CC-Kontrollen Rinderhalter Ab 2011 wird die Einhaltung der 7-Tage-Meldefrist (für Zu- und Abgänge) in der HI-Tierdatenbank im Rahmen der CC-Kontrollen überprüft. Rinderhalter sollten deshalb einen festen Wochentag für die Pflege der HI-Tierdaten einplanen. Bei der CC-Kontrolle muss auch das Bestandsregister (handgeschrieben oder HI-Tier-Ausdruck) vorliegen. Der Betriebsinhaber kann sich davon befreien lassen, wenn er vorab per Erklärung in der HI-Tierdatenbank bestätigt, dass er den Datenbankausdruck des Kontrolleurs als Ersatz für sein betriebliches Bestandsregister anerkennt. Düngung mit Gülle/Gärrest Um eine optimale Stickstoffwirkung bei der Düngung mit flüssigen Wirtschaftsdüngern zu erzielen, ist auf unbestelltem Ackerland eine unverzügliche Einarbeitung erforderlich. Dies bedeutet, dass die Einarbeitung unmittelbar im Anschluss an die Ausbringung zu erfolgen hat, mindestens jedoch am gleichen Tag. Eine Einarbeitung liegt vor, wenn der Wirtschaftsdünger überwiegend mit Erde bedeckt ist. Von technischer Seite trifft dies für Gülleinjektion zu, nicht jedoch für die Ausbringung mit Schleppschlauch oder Schleppschuh. Die Einarbeitungspflicht ist in der Düngeverordnung vorgeschrieben und wird überprüft. Bei Verstößen drohen Bußgelder und Rückforderung von Kulap und Ausgleichszulage. Die Verbringungsverordnung Seit 01. September 2010 gilt die Verordnung über das Inverkehrbringen und Befördern von Wirtschaftsdünger (Verbringungsverordnung). Sie gilt für landwirtschaftliche Betriebe genauso wie für Gewerbebetriebe (Biogasanlage, gewerbliche Tierhaltungen) und Lohnunternehmer. Diese Vorschriften sind einzuhalten: 1. Aufzeichnungspflicht: Jeder Abgeber, Beförderer und Aufnehmer von Wirtschaftsdünger muss spätestens einen Monat nach der Abgabe, dem Befördern bzw. der Übernahme Aufzeichnungen mit folgenden Informationen haben: Name und Anschrift von Abgeber, Beförderer und Aufnehmer Datum der Wirtschaftsdüngerübergabe Gelieferte Wirtschaftsdüngermenge/Wirtschaftsdüngerart Stickstoff- und Phosphatgehalt sowie Anteil des Stickstoffs tierischer Herkunft 1. Meldepflicht: Bei Aufnahme von Wirtschaftsdüngern aus einem anderen Bundesland oder dem Ausland muss dies spätestens bis zum 31. März des auf das Aufnahmejahr folgenden Jahres gemeldet werden. Es sind dabei Angaben zum Abgeber, zur aufgenommenen Menge, zur Art des Wirtschaftsdüngers sowie dazu, wann der Dünger aufgenommen wurde, zu machen. 2. Mitteilungspflicht: Jeder Betrieb, der Wirtschaftsdünger abgibt, muss sich einmalig an der Landesanstalt für Landwirtschaft in Freising registrieren lassen. Dies muss möglichst bald passieren. Ausgenommen von diesen Verpflichtungen sind Landwirte, die von der Erstellung des Nährstoffvergleiches befreit sind sowie Betriebe, die weniger als 200 t Frischmasse abgeben, befördern oder aufnehmen. Weiterhin sind diejenigen

Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Marktbergel Münchsteinach Neuhof Neustadt Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf befreit, die Wirtschaftsdünger im eigenen Betrieb innerhalb von 50 km verwerten. Die Abgabe geringer Mengen Mistes an Privatgartenbesitzer fällt nicht unter die oben genannten Regelungen. Die entsprechenden Meldebögen finden Sie im Internet unter: www.lfl.bayern.de/iab/duengung/ 5 Strom aus erneuerbaren Energien im Landkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim Im aktuellen Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG sind laut 52 die Netzbetreiber und Elektrizitätsversorgungsunternehmen verpflichtet, auf ihren Internetseiten bestimmte Daten zu den einzelnen EEG- Stromerzeugungsanlagen zu veröffentlichen. Unser Kollege Martin Bauer hat diese Daten recherchiert und für unseren Landkreis aufbereitet. Die Internetquellen und weitergehende Infos können bei ihm nachgefragt werden (T: 09161-888135). Für 2010 liegen noch keine Daten vor. Bei den Biomasseanlagen handelt es sich um Biogasanlagen und teilweise um pflanzenölbetriebene BHKW s. Aufgrund des starken Zubaus bei EEG-Anlagen werden in manchen Gemeinden die Werte ab 2010 weit höher sein. 22.500.000 Strom in kwh Im Jahr 2009 eingespeister EEG-Strom in kwh 20.000.000 17.500.000 15.000.000 12.500.000 Windenergie Wasserkraft Deponiegas Biomasse Solar Erstellt von Martin Bauer, AELF Uffenheim Datenquellen: 1. N-Ergie-Netz GmbH; EEG-Jahresabrechnung 2009 http://www.n-ergie-netz.de/n-ergie- NETZ/dokumente/Kopie_von_EEG_Jahresabrechnung_2009.xls 2. TENNET TSO GmbH; Einspeisung und Anlagenregister http://www.tennettso.de/pages/tennettso_de/eeg KWK- G/Erneuerbare-_Energien-Gesetz/EEG-Daten_nach 52_(EEG- Anlagen)/Einspeisung_und_Anlagenregister/index.htm 10.000.000 7.500.000 5.000.000 2.500.000 0 Einzelbetriebliche Investitionsförderung Die einzelbetriebliche Investitionsförderung ist momentan ausgesetzt. Nach derzeitigem Informationsstand ist eine Antragstellung ab dem 2. Mai wieder möglich. Aufgrund der aktuellen Finanzausstattung muss mit einer Reduzierung der Fördersätze auf einheitlich 20 % gerechnet werden. In der Diskussion ist auch ein Auswahlverfahren bei der Bewilligung, falls mehr Anträge eingehen, als Finanzmittel zur Verfügung stehen. Investitionswillige Betriebe sind gut beraten, die baurechtlichen Fragen vorab zu klären und sich frühzeitig am Amt zu melden. Tränkewasserqualität überprüfen! Viele Tierhaltungsbetriebe haben eigene Brunnen gebohrt, um Wasserkosten zu sparen. Nachdem in einigen Betrieben, vor allem im Gipskeupergebiet, die Tiere nicht genug Wasser aufgenommen hatten, befasste sich das Milchviehteam Uffenheim mit diesem Thema. Nach Rücksprache mit einem Wassermeister wurden Tränkwasserproben von 23 Betrieben aus der Region auf die wichtigsten Parameter wie Nitrat, Sulfat und die Härte des Wassers untersucht. Bei einem Drittel der Proben (vor allem aus der Windsheimer Bucht) war der Sulfat- Grenzwert von 500 mg/l z. T. deutlich überschritten. Ein hoher Sulfatgehalt wirkt durch die Bildung von Glaubersalz abführend, bindet wichtige Spurenelemente, beeinträchtigt den Geschmack des Wassers und führt somit zu verminderter Wasseraufnahme. In der Folge können die Milchleistung oder die Tageszunahmen deutlich beeinträchtigt sein. Tierhalter in der Gipskeuperregion sollten über den Einbau einer Wasseruhr den Wasserverbrauch feststellen und das Brunnenwasser untersuchen lassen (ca. 70 /Probe). Bei hohen Werten besteht die Möglichkeit, eine Wasseraufbereitungsanlage einzubauen. Weitergehende Infos bei Herrn Röthlingshöfer (T:09161-888136). Alltagsbegleiter in der Seniorenbetreuung Derzeit läuft am AELF Uffenheim der dritte Lehrgang Alltagsbegleiter in der Seniorenbetreuung. Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Diakonie Neustadt an der Aisch durchgeführt. Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen nach Abschluss der Qualifizierung älteren Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags im eigenen Lebensumfeld

helfen. Die Alltagsbegleiter können somit Familienmitglieder entlasten oder die Betreuung durch Sozialdienste ergänzen. Keinesfalls ersetzen sie Fachkräfte in der Pflege oder in der Hauswirtschaft. Weitere Informationen zum Lehrgang und zu den Alltagsbegleitern sind am AELF Uffenheim erhältlich. (Ansprechpartnerin Frau Hammer 09842/208-218) 6 Ernährungsbildung Die Ernährungsbildung ist wieder Auftrag für die AELF s. Die Aufgaben haben sich aber im Vergleich zur Ernährungsberatung früherer Jahre deutlich gewandelt. Die Ämter sind nicht direkt für den Kunden tätig, sondern Drehscheibe und Vermittler zwischen den Anbietern von Ernährungsberatung vor Ort und den nachfragenden Kunden. Aktuell werden Angebote für junge Familien, also Familien mit Kindern unter drei Jahren, die die Themen gesunde Ernährung und Bewegung beinhalten, entwickelt. Dafür entsteht derzeit ein Netzwerk. Mögliche Partner in diesen Netzwerken können Verbände, Vereine und Organisationen, öffentliche Stellen oder auch private Anbieter sein. Interessenten am Netzwerk können sich am AELF Uffenheim melden (Ansprechpartnerin Frau Gräf 09842/208-243) Aufbauseminar Landerlebnisreisen Das AELF Uffenheim plant eine Qualifizierungsmaßnahme Landerlebnisreisen für landwirtschaftliche Unternehmer/-innen mit Einkommenskombinationen wie Direktvermarktung, Gartenbäuerin, Kräuterpädagogin, Urlaub auf dem Bauernhof, Energiehöfe, Erlebnisbauernhöfe, die ihren Betrieb für Reisegruppen, Vereine oder Busgruppen öffnen wollen. Diese 8-tägige Qualifizierung wird ab Oktober 2011 durch das AELF Uffenheim überregional mit folgenden Inhalten angeboten: Bedürfnisse der Busreiseveranstalter und Reisegruppen, Angebotsgestaltung und Vermarktung, Rhetorik und Kundenbindung, Qualitätssicherung, Vernetzung mit Partnern der Region, Planung eines Präsentationsevents, Steuer, Recht, Versicherungen, Ablauf von Führungen. Interessierte Teilnehmer wenden sich bitte an Frau Ulrike Buchner, AELF Uffenheim unter der Telefon-Nr. 09842 208-254 oder per e-mail an ulrike.buchner@aelf-uf.bayern.de. Achtung Schwammspinner Trotz des regnerischen und eher kühlen Sommers 2010 hat sich der Schwammspinner in Teilen des Landkreises wieder zu einer Dichte entwickelt, die ohne Bekämpfung zu einer ernsten Gefahr für unsere Eichenbestände werden kann. Während der beim Menschen Hautreizungen auslösende Prozessionsspinner abgenommen hat, müssen Ende April/Anfang Mai ca. 430 ha Eichenwaldbestände mit dem Häutungshemmer Dimilin vom Hubschrauber aus bekämpft werden. Betroffen sind Wälder bei Equarhofen, Hohlach, im Kehrenberggebiet, bei Krautostheim, Kaubenheim, Altheim und Markt Bibart. Dort wurde die kritische Eigelegedichte teilweise deutlich überschritten. Über die vom Freistaat Bayern finanziell geförderten Maßnahmen wurden alle betroffenen Waldbesitzer vorab schriftlich und bei einer Abendveranstaltung am 07. April 2011 in Sugenheim informiert (vgl. Zeitungsberichte). Regionaler Waldbesitzertag 2011 in Scheinfeld! Der regionale Waldbesitzertag, ein Großereignis für alle Waldbesitzer und alle am Wald Interessierten, findet am 16. Oktober 2011 in Scheinfeld statt. In Verbindung mit dem Scheinfelder Holztag, der bereits in den beiden letzten Jahren tausende Besucher anzog, wird ein Mix aus Maschinenvorführungen, Arbeiten rund um das Thema Wald, Fachvorträgen und Ausstellungen zum Thema Wald und Holz geboten. Ein Waldparcours wird Informationen zu Waldarbeit, Holzaushaltung, Baumklettern usw. praktisch zeigen. Die Themenpalette reicht vom Naturschutz über den Trinkwasserschutz bis hin zu Attraktionen wie Jagdhundevorführungen, Eichelschweine im Wald sowie Vorführungen zur Arbeitssicherheit und Unfallrettung. Selbstverständlich ist auch an das leibliche Wohl und kulturelle Darbietungen gedacht. Das Team des Bereichs Forsten des AELF Uffenheim, die Forstbetriebsgemeinschaft, die Stadt Scheinfeld und alle Aussteller und Gruppen freuen sich schon jetzt auf Ihren Besuch. Zentrum Nachhaltigkeit Wald in der Region Steigerwald Die Bayerische Staatsregierung plant die Errichtung eines Zentrum Nachhaltigkeit Wald in der Region Steigerwald. Mit Ministerratsbeschluss vom 19. Januar 2011 wurde das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beauftragt bis Ende Mai ein abgestimmtes Konzept für eine solche Einrichtung zu erarbeiten. Auf einer Informationsveranstaltung am 25. Februar 2011 in Gerolzhofen hat Staatsminister Helmut Brunner erste fachliche Inhalte und Umsetzungsideen vorgestellt (Näheres unter www.forst.bayern.de/funktionen-des-waldes/nachhaltigkeit). Sollten Sie Anregungen oder Ideen für das Zentrum oder das regionale Netzwerk haben, können Sie diese an folgende e-mail-adresse senden: zentrum-nachhaltigkeit-wald@stmelf.bayern.de Quelle: BayStMELF, Referat F5: Forstliche Forschung, Waldpädagogik