Hand und Handgelenk. VariAx. Distaler Radius Winkelstabiles Plattensystem. Operationstechnik

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Transkript:

Hand und Handgelenk Hand und Handgelenk VariAx Distaler Radius Winkelstabiles Plattensystem Operationstechnik Anatomisch geformte und universelle palmare Platten Dorsale Platten Fragmentspezifische Platten Anatomisch geformte palmare XXL-Platten

Variax Distaler Radius Winkelstabiles Plattensystem In dieser Broschüre werden die empfohlenen Operationstechniken bei Verwendung der Implantate und Instrumente von Stryker Osteosynthesis detailliert beschrieben. Es werden Hilfestellungen angeboten, die Sie beachten sollten, aber es ist - wie bei jeder technischen Anleitung - letztlich die Aufgabe des Operateurs, die speziellen Bedürfnisse jedes Patienten zu berücksichtigen und sich in seinem Handeln an die entsprechende Situation anzupassen, wenn und soweit erforderlich. Vor der ersten Operation sollte ein Workshop absolviert werden. Alle unsterilen Medizinprodukte müssen vor ihrer Verwendung gereinigt und sterilisiert werden. Befolgen Sie dazu die Bedienungsanleitung. Nähere Informationen dazu finden Sie in unserem Leitfaden für die Wiederaufbereitung (L24002000). Aus mehreren Komponenten bestehende Instrumente müssen zum Reinigen auseinandergenommen werden. Lesen Sie dazu die entsprechenden Anweisungen zum Zusammensetzen und Auseinandernehmen. Eine komplette Auflistung von potenziellen Nebenwirkungen, Kontraindikationen sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage (90-03200, 90-01953). Falls erforderlich, muss der Chirurg alle relevanten Risiken, einschließlich der begrenzten Lebenszeit der Vorrichtung, mit dem Patienten besprechen. Warnhinweis: Fixationsschrauben: Stryker Osteosynthesis Knochenschrauben sind nicht zur Befestigung oder Fixation an dorsalen Elementen (Pedikeln) der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule zugelassen oder vorgesehen. 2

Inhaltsverzeichnis Seite 1. Indikationen, Vorsichtsmaßnahmen & Kontraindikationen 5 Verwendungszweck 5 Vorsichtsmaßnahmen 5 Indikationen 5 Kontraindikationen 5 2. Produktmerkmale und Vorteile 6 3. Übersicht 8 Plattenoptionen 8 Schrauben-/Stiftoptionen 8 4. Operationstechnik 11 Anatomisch geformte palmare Platte 11 Universelle palmare Platte 13 Dorsale Platte 15 Laterale distale Radiusplatte 17 Zielblock 18 Bestellinformationen Platten 20 Bestellinformationen Cross-Pin Schrauben 23 Bestellinformationen T7 Schrauben 25 Bestellinformationen Instrumente 27 Bestellinformationen Probeplatten 28 Zusatzprodukte 30 3

Indikationen, Vorsichtsmaßnahmen & Kontraindikationen Das VariAx Distaler Radius Winkelstabile Plattensystem stellt die neueste Generation von Implantaten zur Knochenfixation dar, mit der das gesamte Spektrum an distalen Radiusfrakturen versorgt werden kann. Verwendungszweck Das VariAx winkelstabile Plattensystem für den distalen Radius einschließlich der palmaren XXL-Platten für den distalen Radius ist zur internen Fixation von Frakturen der kleinen Knochen, vornehmlich bei Beteiligung des distalen Radius, vorgesehen. Vorsichtsmaßnahmen Stryker Osteosynthesis Systeme wurden weder hinsichtlich Ihrer Sicherheit und Verwendung noch ihrer Hitzebeständigkeit und Migration in einer MR-Umgebung getestet, soweit nicht auf dem Produktetikett ausdrücklich anders angegeben. Indikationen Kompressions-, intra- und extraartikuläre sowie dislozierte Frakturen. Die folgenden zusätzlichen Indikationen gelten nur für die palmaren distalen XXL-Radiusplatten: Osteotomien, Pseudarthrosen und Frakturkonsolidierung in Fehlstellung. Kontraindikationen Unzureichende Knochenmenge oder -qualität. Aktive Infektion. Metallallergie oder Fremdkörperüberempfindlichkeit. Erhebliche Non-Compliance des Patienten bei mentaler oder neurologischer Erkrankung, aufgrund derer der Patient nicht willens oder nicht in der Lage ist, die Anweisungen zur postoperativen Versorgung einzuhalten. Unzureichende Durchblutung oder unzureichende Knochenqualität oder -menge. Instabiler körperlicher und/oder geistiger Gesundheitszustand. 4

Produktmerkmale und Vorteile Systemeigenschaften Universell einsetzbares Plattensystem Beinhaltet anatomisch geformte palmare und dorsale sowie universelle palmare Platten und bietet Lösungen für spezielle Fragmentkonstellationen. Anatomisch geformte palmare Platte Begünstigt die Unterstützung des Gelenks durch Verriegelungsschrauben und Verblockungsstifte, bietet eine optimale Abstützung der palmaren Facette des Os lunatum und eine stabile Fixation von Fragmenten des Processus styloideus radii mit zwei Schrauben. Anatomisch geformte palmare XXL-Platten Extralange palmare Platten werden in Fällen benötigt, in denen sich eine Trümmerfraktur des metaphysären Bereichs bis in die Diaphyse des Radius ausdehnt. Sie folgen der Oberflächenkrümmung des Knochens in Richtung seines proximalen Endes. Die Platten stehen in 4 n zur Verfügung: Standard- und schmale Ausführung jeweils für links und rechts. Bohrerführungshülse mit fixem Winkel Ermöglicht die Einbringung von Schrauben und Stiften in einem vorgegebenen Winkel. Polyaxiale Bohrerführungshülse Erlaubt die Verriegelung in einem zusätzlichen Winkelbereich von ±15 Grad in jedem beliebigen Schraubenloch der Platte mit Ausnahme des Langlochs im Schaft. Sortiment von 2,0 mm bis 2,7 mm Verriegelnde und nicht-verriegelnde Schrauben und Stifte ermöglichen die intraoperative Auswahl je nach gewünschter Option zur Frakturfixation. Alle Stifte und Schrauben können in jedem Rundloch der Platte verwendet werden. Typ II-Anodisierung Fixation des Processus styloideus radii mit 2 Schrauben -15 +15 Verriegelungsmöglichkeit 5

Produktmerkmale und Vorteile T7 und Cross-Pin Schraubenköpfe Beide Schraubenkopfarten ermöglichen axiale Stabilität, festen Schraubensitz durch Kraftschluss und einfache Schraubenaufnahme aus dem Schraubenträger. T7 Kopf SmartLock** Verriegelungstechnologie Patentierte SmartLock Verriegelungstechnologie Begünstigt eine winkelstabile Verbindung zwischen Schraube und Platte durch die Materialkombination von Platten, die aus Titan des Reinheitsgrads II hergestellt sind, und Schrauben und Stiften, die aus Titan des Reinheitsgrads V bestehen. SmartLock Verriegelungsschrauben und -stifte Weisen ein Gewinde an der Unterseite des Schraubenkopfes auf, das in die umlaufende Lippe fasst, mit der alle Plattenlöcher mit Ausnahme des Langlochs im Schaft ausgestattet sind. Verriegelung in einem Schritt Wird einfach dadurch erreicht, dass die Verriegelungsschraube bzw. der Verriegelungsstift innerhalb des polyaxialen Verriegelungsbereichs von ±15 Grad eingebracht wird. Weitere Schritte sind nicht erforderlich. Zielblock und skalierte Bohrer Der Zielblock ist eine einfache Möglichkeit zur Einbringung von Schrauben in vorgegebenen Ausrichtungen. Er nimmt die polyaxiale* Bohrerführungshülse auf und erlaubt auf diese Weise das Bohren und das Bestimmen der Schraubenlänge in nur einem einzigen Arbeitsschritt. Ein separates Tiefenmessgerät ist nicht erforderlich. Schrauben können durch den Zielblock implantiert werden, solange dieser an der Platte angebracht ist. Der Joystick ermöglicht eine einfache Handhabung, Fixierung und Entfernung des Konstruktes Platte und Zielblock. Der Joystick kann nach der ersten Fixation des Zielblocks entfernt werden, um einen guten Zugang zum Arbeitsbereich zu gewährleisten. K-Draht-Löcher entsprechen in etwa den Eindrehwinkeln der distalen Schrauben. Cross-Pin Links Rechts Auch durch die Verwendung der skalierten Bohrer ist das Bohren und Messen in einem Schritt möglich. * Auch wenn die polyaxiale Bohrerführungshülse mit dem Zielblock verwendet wird, können Schrauben nur in den vorbestimmten Winkeln eingebracht werden. ** Die SmartLock Technologie wurde auf den Namen von Professor Dietmar Wolter, Hamburg, patentiert (US 6, 322, 562; DE 43 43 117). 6

Übersicht Plattenoptionen Links Rechts Anatomisch geformte palmare Platten Universelle palmare Platten Dorsale Platten Laterale DR Platte Dorsalmediale DR Platte Schrauben-/Stiftoptionen 2,0 mm Verriegelungsstift 2,7 mm Verriegelungsschraube 2,3 mm Verriegelungsschraube anatomisch geformte palmare XXL-Platten 2,7 mm Verriegelungsschraube mit Teilgewinde 2,3 mm Knochenschraube 2,7 mm Knochenschraube Hinweis: Darstellung der Platten nicht maßstabsgerecht. 2,7 mm Knochenschraube mit Teilgewinde T7 Kopf Cross-Pin Verriegelungsschraube Verriegelungsschraube Knochenschraube Knochenschraube Hinweis: Verriegelnde und Knochenschrauben können in jedem Rundloch verwendet werden. Um ein Herausrutschen der Schraubendreherklinge beim Eindrehen der Schraube zu vermeiden, empfiehlt es sich, axialen Druck anzuwenden. 7

Übersicht Bohrerführungshülse mit fixem Winkel (56-01255) Mithilfe dieser Bohrerführungshülse kann sichergestellt werden, dass die gewählten Schrauben in einem festgelegten Winkel eingebracht werden. Sie passt in die schrägen Lippen der Plattenlöcher und wird einfach in das jeweilige Loch gedrückt. Hinweis: Um ein Wackeln zu vermeiden, sitzt diese Bohrerführungshülse sehr eng in den Bohrlöchern der Platte. Folgen Sie bei Verwendung dieses Instruments dem durch die Lippen vorgegebenen Eindrehwinkel, um die Platzierung zu erleichtern. 18 distal 12 lateral 15 distal 15 lateral 15 distal 15 lateral 0 5 proximal 0 18 distal 12 lateral 12 proximal 5 proximal Vorgegebene Einschraubwinkel 0 10 proximal 5 proximal SmartLock polyaxiale Bohrerführungshülse (56-01250) Ermöglicht die Wahl des Winkels im Bereich von ±15 Grad und eignet sich somit zur Versorgung komplizierterer Frakturen. Eine Lippe an der Bohrerführungshülse greift in das Plattenloch und ermöglicht eine Bewegung im Loch. Der Bewegungsbereich der Bohrerführungshülse entspricht einem Kegel von 30 Grad, und jeder Winkel in diesem Bereich kann als Verriegelungsposition gewählt werden. Dadurch kann der Operateur den Einbringungsort der Schraube/ des Stifts gezielt ansteuern. Je nach Platzierung der Platte kann es außerdem erforderlich sein, eine Schraube/einen Stift in einem Winkel außerhalb der Frakturlinie einzubringen. Hinweis: Setzen Sie zuerst die Bohrerführungshülse vollständig in das Loch ein und richten Sie dann den Bohrer in die gewünschte Richtung aus. Hinweis: Bei der Anlage der Schraubenlöcher ist die Verwendung einer der mitgelieferten Bohrerführungshülsen obligatorisch. Wenn keine Bohrerführungshülse verwendet wird, kann die Bohrlinie unter Umständen außerhalb des vorgegebenen Verriegelungsbereichs verlaufen, wodurch die Verriegelungsfunktion beeinträchtigt wird. 8

Übersicht 2,3 mm Führungshülse für Bohrer/ K-Drähte (56-01260) Die Führungshülse für K-Drähte bietet die Möglichkeit, mögliche Schraubenpositionen vor dem Bohren oder dem Einbringen der Schrauben durch Einbringen eines 1,1 mm K-Drahts zu prüfen. Die K-Draht- Führungshülse funktioniert nach demselben Prinzip wie die SmartLock polyaxiale Bohrerführungshülse und bietet denselben Verriegelungskegel von 30 Grad. Sie eignet sich zudem zur temporären Fixation von kleineren Fragmenten, während diese mit benachbarten Verriegelungsschrauben erfasst werden. Die 2,3 mm Bohrerführungshülse kann zum Überbohren für 2,3 mm Zugschrauben verwendet werden, wenn eine Kompression gewünscht wird, oder als Vorbohrung für 2,7 mm Schrauben, wenn diese beim Einbringen zu schwergängig sind. Diese Bohrerführungshülse kann nur in einem fixen Winkel verwendet werden. Tiefenmessgeräte Silber (62-00016); Schwarz (62-00018) Das Tiefenmessgerät ist in zwei Ausführungen erhältlich und ermöglicht je nach Wunsch des Chirurgen eine zuverlässige Messung der Bohrlochtiefe. 9

Operationstechnik Anatomisch geformte palmare Platte 1. Führen Sie eine etwa 5 8 cm lange Längsinzision radial von der FCR- Sehne durch. Wenn eine größere Darstellung des Operationsfeldes erforderlich ist, kann die Inzision radial in einem Winkel von 45 Grad zu den Beugefalten des Handgelenks erweitert werden. 2. Ziehen Sie die FCR-Sehne nach ulnar zurück und fahren Sie mit der Eröffnung durch den Sehnenscheidenboden fort. 3. Identifizieren Sie den M. pronator quadratus und lösen Sie ihn als ulnar befestigten Lappen vollständig von der palmaren Radiusoberfläche ab. 4. Der Ansatz des M. brachioradialis muss möglicherweise abgelöst werden. 5. Stellen Sie die Fraktur dar und reponieren Sie sie. 6. Verwenden Sie bei Bedarf Hilfsmittel wie externe Zugvorrichtungen oder K-Drähte zur temporären Fixation. Zur Überprüfung, ob die Fraktur korrekt reponiert und die Platte richtig platziert wurde, empfiehlt sich eine anteroposteriore/laterale Bildwandlerkontrolle. 7. Wählen Sie das der Anatomie des Patienten und dem Frakturmuster entsprechende Implantat aus. 8. Platzieren Sie die Platte knapp unterhalb der distalen Radiuskante, um die palmaren artikulären Frakturfragmente zu stützen und außerdem zu vermeiden, dass Schrauben oder Stifte in das Gelenk eingebracht werden. 9. Sie können K-Drähte mit Zebrastreifenmarkierung oder mit Olive zur temporären Fixation verwenden, während Sie die Position der Platte überprüfen. 10. Führen Sie die erste Vorbohrung im langen Gleitloch mit der passenden Bohrerführungshülse durch. 11. Messen Sie die Bohrlochtiefe mit dem Tiefenmessgerät, um die benötigte Schraubenlänge zu bestimmen. 10

Operationstechnik Anatomisch geformte palmare Platte 12. Drehen Sie eine nicht verriegelnde Schraube in das lange Gleitloch ein, ziehen Sie sie jedoch nicht vollständig an, sodass noch eine Justierung der Platte in distaler und proximaler Richtung möglich ist. 13. Kontrollieren Sie die Position der anatomisch geformten palmaren Platte mittels Bildwandler. Wenn die Position stimmt, ziehen Sie die erste Schraube an. 14. Wenn die richtige Position der Platte feststeht, wählen Sie die Bohrerführungshülse aus, die Ihrer Präferenz und/oder dem Frakturmuster entspricht. 15. Bringen Sie unter Verwendung der gewählten Bohrerführungshülse die Schrauben/Stifte in die distalen Löcher ein. Wiederholen Sie hierzu jeweils die Schritte Bohren, Messen der Lochtiefe und Eindrehen der Schraube. 16. Bringen Sie verriegelnde oder nicht verriegelnde Schrauben in das proximale Ende der Platte ein. 17. Kontrollieren Sie die richtige Platzierung der Schrauben/ Stifte mittels Bildwandler, um sicherzustellen, dass keine Spitzen in das Gelenk eingedrungen sind. 18. Verschließen Sie die Inzision. Hinweis: Bei harter Kortikalis kann der 2,3 mm Kortikalisbohrer (60-23341) oder der 2,7 mm Gewindeschneider (62-27010) verwendet werden, um die Gefahr zu verringern, dass die 2,7 mm Schraube beim Eindrehen bricht. 11

Operationstechnik Universelle palmare Platte 1. Führen Sie eine etwa 5 8 cm lange Längsinzision direkt über der FCR- Sehne durch. Wenn eine größere Darstellung des Operationsfeldes erforderlich ist, kann die Inzision radial in einem Winkel von 45 Grad zu den Beugefalten des Handgelenks erweitert werden. 2. Ziehen Sie die FCR-Sehne nach ulnar zurück und fahren Sie mit der Eröffnung durch den Sehnenscheidenboden fort. 3. Identifizieren Sie den M. pronator quadratus und setzen Sie ihn als ulnar befestigten Lappen vollständig von der palmaren Radiusoberfläche ab. 4. Der Ansatz des M. brachioradialis muss möglicherweise abgelöst werden. 5. Stellen Sie die Fraktur dar. 6. Reponieren Sie die Fraktur. Verwenden Sie bei Bedarf Hilfsmittel wie externe Zugvorrichtungen oder K-Drähte zur temporären Fixation. 7. Platzieren Sie die Platte knapp unterhalb der distalen Radiuskante, um zu vermeiden, dass Schrauben oder Stifte in das Gelenk eingebracht werden. Zur Überprüfung, ob die Fraktur korrekt reponiert und die Platte richtig platziert wurde, empfiehlt sich eine anteroposteriore/ laterale Bildwandlerkontrolle. 8. Zur temporären Fixation können K-Drähte verwendet werden. 9. Führen Sie die erste Vorbohrung im langen Gleitloch mit der passenden Bohrerführungshülse durch. 10. Messen Sie die Bohrlochtiefe, um die benötigte Schraubenlänge zu bestimmen. 11. Drehen Sie die Schraube in das lange Gleitloch ein, ziehen Sie sie jedoch nicht vollständig an, sodass noch eine Justierung der Platte in distaler und proximaler Richtung möglich ist. 12

Operationstechnik Universelle palmare Platte 12. Kontrollieren Sie die Position der palmaren Platte mittels Bildwandler. Wenn die Position stimmt, ziehen Sie die erste Schraube an. 13. Bringen Sie Schrauben/Stifte in die distalen Löcher ein. Wiederholen Sie hierzu jeweils die Schritte Bohren, Messen der Lochtiefe und Eindrehen. Die Position und Anzahl der Schrauben hängt von der Art der Fraktur ab. 14. Bringen Sie Knochen- oder Verriegelungsschrauben in das proximale Ende der Platte ein. 15. Kontrollieren Sie die richtige Platzierung der Schrauben und Stifte mittels Bildwandler, um sicherzustellen, dass keine Spitzen in das Gelenk eingedrungen sind. 16. Verschließen Sie die Inzision. 13

Operationstechnik Dorsale Platte 1. Führen Sie eine Längsinzision im Bereich des distalen Radius knapp ulnar des Tuberculum dorsale durch. 2. Präparieren Sie das Retinaculum extensorum frei. Eröffnen Sie das dritte Strecksehnenfach und schieben Sie den M. extensor pollicis longus nach radial beiseite. 3. Heben Sie die Handgelenksstrecker des zweiten Sehnenfachs subperiostal nach radial und die des vierten Sehnenfachs subperiostal nach ulnar an. Die Endäste des Nervus interosseus posterior können zur Schmerzverringerung exzidiert werden. 4. Reponieren Sie die Fraktur. Verwenden Sie bei Bedarf Hilfsmittel wie externe Zugvorrichtungen oder K-Drähte für die temporäre Fixation. 5. Falls erforderlich, passen Sie den Sitz der Platte an die anatomischen Gegebenheiten an. Eventuell muss das Tuberculum dorsale reseziert werden. 6. Platzieren Sie die Platte knapp unterhalb der distalen Radiuskante, um zu vermeiden, dass Schrauben/ Stifte in das Gelenk eingebracht werden. Kontrollieren Sie die korrekte Platzierung der Platte mittels Bildwandler. Die erste Vorbohrung muss im langen Gleitloch vorgenommen werden. 7. Messen Sie die Bohrlochtiefe, um die benötigte Schraubenlänge zu bestimmen. 8. Drehen Sie die Schraube in das lange Gleitloch ein, ziehen Sie sie jedoch nicht vollständig an, sodass noch eine Justierung der Platte in distaler und proximaler Richtung möglich ist. 14

Operationstechnik Dorsale Platte 9. Kontrollieren Sie die Position der Platte mittels Bildwandler. Wenn die Position stimmt, ziehen Sie die erste Schraube an. Hinweis: Möglicherweise muss eine andere Schraubenlänge gewählt werden, wenn die Platte vollständig auf dem Knochen aufliegt. 12. Kontrollieren Sie die korrekte Platzierung mittels Bildwandler. 13. Kontrollieren Sie die richtige Platzierung der Schrauben und Stifte mittels Bildwandler, um sicherzustellen, dass sie nicht in das Gelenk eingedrungen sind. 14. Verschließen Sie die Inzision. 10. Bringen Sie Schrauben/Stifte in die distalen Löcher ein. Wiederholen Sie hierzu jeweils die Schritte Bohren, Messen der Lochtiefe und Eindrehen. Die Position und Anzahl der Schrauben hängt von der Art der Fraktur ab. 11. Bringen Sie Knochen- oder Verriegelungsschrauben in das proximale Ende der Platte ein. 15

Operationstechnik Laterale distale Radiusplatte 1. Führen Sie eine Inzision entlang der radialen Säule durch. 2. Achten Sie dabei darauf, dass Sie nicht den R. superficialis des N. radialis verletzen. 3. Eröffnen Sie das erste dorsale Sehnenfach. Ziehen Sie die Sehnen nach palmar zurück. 4. Reponieren Sie die Fraktur und stabilisieren Sie sie mit einem K-Draht vom distalen P. styloideus radii, auserichtet nach dorsal /proximal. Hinweis: Fragmentspezifische Platten sollten nicht isoliert verwendet werden. 16

Operationstechnik Laterale distale Radiusplatte 5. Schieben Sie die Platte über den K-Draht und platzieren Sie sie entlang der radialen Säule. 6. Bringen Sie eine Kortikalisschraube in das Langloch ein, sodass die Platte auf den Schaft gedrückt wird, und ziehen Sie die Platte nach proximal, um die Frakturstelle zu komprimieren. 17

Operationstechnik Laterale distale Radiusplatte 7. Verwenden Sie zum distalen Biegen die K-Draht-Zange zum Biegen, Schneiden und Einbringen der K-Drähte. 8. Es empfiehlt sich, die K-Drähte distal einzeln nacheinander einzubringen, um die K-Draht- Zange ordnungsgemäß anwenden zu können. 9. Nach der Platzierung können die K-Drähte mit Einschläger und Hammer weiter eingebracht werden. 10. K-Drähte und Schrauben können kombiniert werden, um eine starrere Fixation zu erreichen. 11. Verschließen Sie die Inzision. 18

Operationstechnik Zielblock a. b. c. 1. Wählen Sie den Zielblock passend zu der verwendeten Platte (links/rechts, schmal/standard). Setzen Sie den Stift an der Unterseite des Blocks in das Schaftloch der Platte ein. 2. Nehmen Sie den Joystick aus dem Tray. a. Setzen Sie den Joystick in einen Fixierstift ein und schrauben Sie die schwarze Hülse am Fixierstift fest (im Uhrzeigersinn drehen). b. Drehen Sie den silbernen Kopf des Joysticks gegen den Uhrzeigersinn, um den Fixierstift zu entriegeln (ca. 2 Umdrehungen). c. Ziehen Sie den Joystick mit dem Fixierstift nach oben aus dem Tray heraus. 3. Der Chirurg entscheidet, in welches Loch des Zielblocks der Stift eingebracht wird, um den Zielblock an der Platte zu fixieren. Hierfür kann jedes Loch verwendet werden, mit Ausnahme des distalsten Lochs am P. styloideus radii, da dieses Loch keinen Schlitz zur Aufnahme der Lasche am Stift aufweist. Richten Sie dann die Ausbuchrung des Fixierstifts an dem Schlitz im Zielblock aus, wie in dem hervorgehobenen Bildausschnitt angezeigt. 4. Bringen Sie die Joystick-Fixierstift- Kombination durch den Zielblock in die Platte ein. * Die Flügel an der Unterseite des Stifts müssen eingefahren sein, damit der Stift durch das Loch in der Platte passt. 5. Überzeugen Sie sich, dass der Fixierstift unten aus der Platte herausragt. * Sollte der Stift nicht vollständig aus der Platte herausragen, drehen Sie den Joystick vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn, um den Stift zu schließen. Wenn die Flügel des Stifts ganz eingefahren sind, rastet der Stift hörbar ein, sobald er vollständig durch die Platte hindurchgeschoben worden ist. 19 6. Drehen Sie den Kopf des Joysticks im Uhrzeigersinn, um die Flügel des Fixierstifts auszufahren und den Zielblock an der Platte zu fixieren (ca. 2 Umdrehungen). Achtung: Der Fixierstift darf nicht zu fest angezogen werden, da hierdurch das Gewinde des Stifts beschädigt werden könnte. Es ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich. (Nur mit den Fingern anziehen). Achtung: Wenn der Block an der Platte fixiert ist, überprüfen Sie die korrekte Ausrichtung, indem Sie einen K-Draht durch die K-Draht- Löcher führen. Dies muss vor dem Anbringen des Blocks am Knochen erfolgen.

Operationstechnik Zielblock 7. Sie können die Platte mithilfe des Joysticks auf dem Knochen platzieren. Sobald die Platte richtig platziert ist, lösen Sie den Joystick, indem Sie die schwarze Hülse vom Fixierstift abdrehen (gegen den Uhrzeigersinn drehen). Achtung: Der Zielblock eignet sich nicht für Platten, die für den Eingriff verformt oder zurechtgebogen wurden. 8. Sie können die Platten-Zielblock- Kombination vorübergehend mit K-Drähten fixieren. 9. Die polyaxiale Bohrerführungshülse können Sie für jedes Loch verwenden, um genau in der vordefinierten Ausrichtung zu bohren. 10. Bohren Sie durch die Bohrerführungshülse. Mithilfe der Skala am Bohrer können Sie die benötigte Schraubenlänge bestimmen. Achtung: Um eine Beschädigung des Zielblocks und/oder der Platte zu vermeiden, muss die polaxiale Bohrerführungshülse verwendet werden. 11. Messen Sie die Bohrlochtiefe mit dem Tiefenmessgerät und wählen Sie die passende Schraube. Achten Sie darauf, dass die Spitze des Tiefenmessgeräts vollständig auf der Platte aufliegt. 12. Bringen Sie die Schraube durch den Zielblock ein. Kontrollieren Sie die richtige Platzierung der Schraube mittels Bildwandler. 20

Operationstechnik Zielblock a. b. 13. Entfernen Sie den Zielblock. a. Setzen Sie den Joystick auf den Fixierstift auf und ziehen Sie die schwarze Hülse fest (im Uhrzeigersinn drehen). b. Drehen Sie den Kopf des Joysticks gegen den Uhrzeigersinn, um den Fixierstift zu entriegeln (ca. 2 Umdrehungen). 14. Ziehen Sie den Joystick mit dem Fixierstift aus dem Zielblock heraus. Optionale Schritte: Unter Bildwandlerkontrolle zeigt der K-Draht in etwa die Ausrichtung der benachbarten Schraube auf der ulnaren Seite an. Hinweis: Es gibt kein K-Draht-Loch zur Darstellung der ungefähren Richtung der distalsten Schraube am P. styloideus radii. 15. Nehmen Sie den Zielblock von der Platte ab. Bei Bedarf können Sie in das zur Fixierung des Zielblocks verwendete Loch noch eine Schraube einbringen. Achten Sie darauf, dass alle Schrauben fest angezogen und die Köpfe vollständig in der Platte versenkt sind. Hinweis: Dargestellt ist der linke Zielblock. 21

Bestellinformationen Platten ANATOMISCH GEFORMTE PALMARE PLATTEN Profilhöhe Beschreibung mm mm 54-25384 Anatomisch geformte palmare DR Platte schmal, rechts 56 2 54-25374 Anatomisch geformte palmare DR Platte schmal, links 56 2 54-25386 Anatomisch geformte palmare DR Platte Standard, rechts 56 2 54-25376 Anatomisch geformte palmare DR Platte Standard, links 56 2 54-25385 Anatomisch geformte palmare DR Platte schmal, rechts, lang 76 2 54-25375 Anatomisch geformte palmare DR Platte schmal, links, lang 76 2 54-25387 Anatomisch geformte palmare DR Platte Standard, rechts, lang 76 2 54-25377 Anatomisch geformte palmare DR Platte Standard, links, lang 76 2 UNIVERSELLE PALMARE PLATTEN Profilhöhe Beschreibung mm mm 54-25394 Universelle palmare DR Platte schmal, kurz 53 2 54-25396 Universelle palmare DR Platte Standard, kurz 53 2 54-25398 Universelle palmare DR Platte breit, kurz 53 2 54-25395 Universelle palmare DR Platte schmal, lang 73 2 54-25397 Universelle palmare DR Platte Standard, lang 73 2 54-25399 Universelle palmare DR Platte breit, lang 73 2 54-25391 Universelle palmare DR Platte schmal, extralang 94 2 54-25392 Universelle palmare DR Platte Standard, extralang 94 2 54-25393 Universelle palmare DR Platte breit, extralang 94 2 22

Bestellinformationen Platten ANATOMISCH GEFORMTE PALMARE XXL-PLATTEN Profilhöhe Profilhöhe Distal Schaft Beschreibung mm mm mm 54-25420 palmare DR XXL-Platte, Standard, links (15 Löcher) 189 2 3 54-25422 palmare DR XXL-Platte, Standard, rechts (15 Löcher) 189 2 3 54-25424 palmare DR XXL-Platte, Standard, links (11 Löcher) 145 2 3 54-25426 palmare DR XXL-Platte, Standard, rechts (11 Löcher) 145 2 3 54-25428 palmare DR XXL-Platte, Standard, links (8 Löcher) 100 2 3 54-25430 palmare DR XXL-Platte, Standard, rechts (8 Löcher) 100 2 3 54-25432 palmare DR XXL-Platte, Standard, links (5 Löcher) 74 2 3 54-25434 palmare DR XXL-Platte, Standard, rechts (5 Löcher) 74 2 3 54-25436 palmare DR XXL-Platte, schmal, links (15 Löcher) 189 2 3 54-25438 palmare DR XXL-Platte, schmal, rechts (15 Löcher) 189 2 3 54-25440 palmare DR XXL-Platte, schmal, links (11 Löcher) 145 2 3 54-25442 palmare DR XXL-Platte, schmal, rechts (11 Löcher) 145 2 3 54-25444 palmare DR XXL-Platte, schmal, links (8 Löcher) 100 2 3 54-25446 palmare DR XXL-Platte, schmal, rechts (8 Löcher) 100 2 3 54-25448 palmare DR XXL-Platte, schmal, links (5 Löcher) 74 2 3 54-25450 palmare DR XXL-Platte, schmal, rechts (5 Löcher) 74 2 3 Hinweis: Probeplatten zur intraoperativen Bestimmung der richtigen Größe sind auf Seite 25 aufgeführt. * Auch steril einzeln verpackt erhältlich. Hängen Sie hierzu bei der Bestellung ein S an das Ende der Kat.- Nr. an. 23

Bestellinformationen Platten DORSALE PLATTEN Profilhöhe Beschreibung mm mm 54-25290 Dorsale DR Platte Standard, rechts 60 1,5 54-25291 Dorsale DR Platte Standard, links 60 1,5 54-25292 Dorsale DR Platte breit, rechts 60 1,5 54-25293 Dorsale DR Platte breit, links 60 1,5 54-25294 Dorsale DR Platte Standard, rechts, extralang 81 1,5 54-25295 Dorsale DR Platte Standard, links, extralang 81 1,5 54-25296 Dorsale DR Platte breit, rechts, extralang 81 1,5 54-25297 Dorsale DR Platte breit, links, extralang 81 1,5 FRAGMENTSPEZIFISCHE PLATTEN Profilhöhe Beschreibung mm mm 54-25400 Laterale DR Platte, kurz* 44 1 54-25401 Laterale DR Platte, lang* 57 1 54-25402 Dorsal-mediale DR Platte, kurz, rechts** 40 1 54-25403 Dorsal-mediale DR Platte, kurz, links** 40 1 54-25404 Dorsal-mediale DR Platte, lang, rechts** 53 1 54-25405 Dorsal-mediale DR Platte, lang, links** 53 1 Hinweis: Fragmentspezifische Platten sollten nicht isoliert verwendet werden. * Frühere Bezeichnung Platte für die radiale Säule ** Frühere Bezeichnung Platte für die ulnare Säule 24

Bestellinformationen Probeplatten ANATOMISCH GEFORMTE PALMARE PROBEPLATTEN DORSALE PROBEPLATTEN Beschreibung 54-25384T Palmare DR Probeplatte, schmal, rechts, kurz Beschreibung 54-25290T Dorsale DR Probeplatte, Standard, rechts 54-25374T Palmare DR Probeplatte, schmal, links, kurz 54-25291T Dorsale DR Probeplatte, Standard, links 54-25386T Palmare DR Probeplatte, Standard, rechts, kurz 54-25292T Dorsale DR Probeplatte, breit, rechts 54-25376T Palmare DR Probeplatte, Standard, links, kurz 54-25293T Dorsale DR Probeplatte, breit, links ANATOMISCH GEFORMTE PALMARE XXL-PROBEPLATTEN FRAGMENTSPEZIFISCHE PROBEPLATTEN Beschreibung 54-25440T palmare DR XXL-Probeplatte, schmal, links (11 Löcher) 54-25442T palmare DR XXL-Probeplatte, schmal, rechts (11 Löcher) 54-25444T palmare DR XXL-Probeplatte, schmal, links (8 Löcher) Beschreibung 54-25400T Laterale DR Probeplatte, kurz 54-25402T Dorsal-mediale DR Probeplatte, kurz, rechts 54-25403T Dorsal-mediale DR Probeplatte, kurz, links 54-25446T palmare DR XXL-Probeplatte, schmal, rechts (8 Löcher) UNIVERSELLE PALMARE PROBEPLATTEN Beschreibung 54-25394T Palmare DR Probeplatte, schmal, kurz 54-25396T Palmare DR Probeplatte, Standard, kurz 54-25395T Palmare DR Probeplatte, schmal, lang 54-25397T Palmare DR Probeplatte, Standard, lang 25

Bestellinformationen Probeplatten RÖNTGENSCHABLONEN Beschreibung 62-90004 Röntgenschablone palmare DR XXL-Platten (Maßstab 1:1) 62-90005 Röntgenschablone palmare DR XXL-Platten (Maßstab 1,15:1) Marker Beschreibung 50-23501 Marker - 2,3 mm Verriegelungsschrauben 50-27500 Marker - 2,7 mm Verriegelungsschrauben 50-20501 Marker - 2,0 mm Verriegelungsstifte 50-23001 Marker - 2,3 mm Knochenschrauben 50-27000 Marker - 2,7 mm Knochenschrauben 50-27001 Marker - 2,7 mm Knochenschrauben, Teilgewinde 50-27501 Marker - 2,7 mm Verriegelungsschraube Teilgewinde 50-23502 Marker - 2,3 mm ZIELBLÖCKE Beschreibung 56-01410 Palmarer DR Zielblock, schmal, rechts 56-01510 Palmarer DR Zielblock, schmal, links 56-01610 Palmarer DR Zielblock, Standard, rechts 56-01710 Palmarer DR Zielblock, Standard, links 56-01210 Fixierstift für VariAx DR Zielblock 56-01310 Joystick zur Fixierung des VariAx DR Zielblocks 29-13125 Einsatzschale für Variax DR Zielblock 26

Bestellinformationen Cross-Pin Schrauben 2,0 MM VERRIEGELUNGSSTIFTE 2,7 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN Ti mm Ti mm 52-20616E 16 52-20618E 18 52-20620E 20 52-20622E 22 52-20624E 24 52-20626E 26 Verwenden Sie für 2,0 mm Verriegelungsstifte die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. 52-27610E 10 52-27612E 12 52-27614E 14 52-27616E 16 52-27618E 18 52-27620E 20 52-27622E 22 52-27624E 24 52-27626E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Verriegelungsschrauben die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. 2,3 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN 2,7 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN MIT TEILGEWINDE Ti mm Ti mm 52-23610E 10 52-23612E 12 52-23614E 14 52-23616E 16 52-23618E 18 52-23620E 20 52-23622E 22 52-23624E 24 52-23626E 26 52-23628E 28 52-23630E 30 52-23632E 32 52-23634E 34 52-23636E 36 52-23638E 38 52-27716E 16 52-27718E 18 52-27720E 20 52-27722E 22 52-27724E 24 52-27726E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Verriegelungsschrauben mit Teilgewinde die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. Verwenden Sie für 2,3 mm Verriegelungsschrauben die 1,9 mm Bohrer, : 60-19140, 60-19340 und 60-19440. 27

Bestellinformationen Cross-Pin Schrauben 2,3 MM Knochenschrauben 2,7 MM Knochenschrauben MIT TEILGEWINDE Ti mm 52-23010E 10 52-23012E 12 52-23014E 14 52-23016E 16 52-23018E 18 52-23020E 20 52-23022E 22 52-23024E 24 52-23026E 26 52-23028E 28 52-23030E 30 52-23032E 32 52-23034E 34 52-23036E 36 52-23038E 38 Ti mm 52-27116E 16 52-27118E 18 52-27120E 20 52-27122E 22 52-27124E 24 52-27126E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Teilgewindeschrauben die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. Verwenden Sie für 2,3 mm Schrauben die 1,9 mm Bohrer, : 60-19140, 60-19340 und 60-19440. 2,7 MM Knochenschrauben SPIRALBOHRER, GEWINDESCHNEIDER UND KLINGE Ti mm 52-27010E 10 52-27012E 12 52-27014E 14 52-27016E 16 52-27018E 18 52-27020E 20 52-27022E 22 52-27024E 24 52-27026E 26 Beschreibung 62-27010 Gewindeschneider für 2,7 mm Schrauben, Sechskant 62-27011 Gewindeschneider für 2,7 mm Schrauben, AO 62-27007 Schraubendreherklinge, selbsthaltend, Cross-Pin, Sechskant Verwenden Sie für 2,7 mm Schrauben die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. BOHRER Bohrungs- AO Stryker Dental durchmesser Anschluss Anschluss Anschluss 1,9 mm 60-19340 60-19140 60-19440 2,0 mm 60-20385 60-20185 60-20485 2,3 mm 60-23341 60-23141 60-23441 28

Bestellinformationen T7 Schrauben 2,0 MM VERRIEGELUNGSSTIFTE 2,7 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN Ti mm 53-20616E 16 53-20618E 18 53-20620E 20 53-20622E 22 53-20624E 24 53-20626E 26 Verwenden Sie für 2,0 mm Verriegelungsstifte die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. Ti mm 53-27610E 10 53-27612E 12 53-27614E 14 53-27616E 16 53-27618E 18 53-27620E 20 53-27622E 22 53-27624E 24 53-27626E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Verriegelungsschrauben die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. 2,3 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN 2,7 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN MIT TEILGEWINDE Ti mm 53-23610E 10 53-23612E 12 53-23614E 14 53-23616E 16 53-23618E 18 53-23620E 20 53-23622E 22 53-23624E 24 53-23626E 26 53-23628E 28 53-23630E 30 53-23632E 32 53-23634E 34 53-23636E 36 53-23638E 38 Ti mm 53-27716E 16 53-27718E 18 53-27720E 20 53-27722E 22 53-27724E 24 53-27726E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Verriegelungsschrauben mit Teilgewinde die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. Verwenden Sie für 2,3 mm Verriegelungsschrauben die 1,9 mm Bohrer, : 60-19140, 60-19340 und 60-19440. 29

Bestellinformationen T7 Schrauben 2,3 MM Knochenschrauben 2,7 MM Knochenschrauben MIT TEILGEWINDE Ti mm 53-23210E 10 53-23212E 12 53-23214E 14 53-23216E 16 53-23218E 18 53-23220E 20 53-23222E 22 53-23224E 24 53-23226E 26 53-23228E 28 53-23230E 30 53-23232E 32 53-23234E 34 53-23236E 36 53-23238E 38 Ti mm 53-27116E 16 53-27118E 18 53-27120E 20 53-27122E 22 53-27124E 24 53-27126E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Teilgewindeschrauben die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. Verwenden Sie für 2,3 mm Schrauben die 1,9 mm Bohrer, : 60-19140, 60-19340 und 60-19440. 2,7 MM Knochenschrauben SPIRALBOHRER, GEWINDESCHNEIDER UND KLINGE Ti mm 53-27210E 10 53-27212E 12 53-27214E 14 53-27216E 16 53-27218E 18 53-27220E 20 53-27222E 22 53-27224E 24 53-27226E 26 Beschreibung 62-27010 Gewindeschneider für 2,7 mm Schrauben, Sechskant 62-27011 Gewindeschneider für 2,7 mm Schrauben, AO 62-27015 Schraubendreherklinge, selbsthaltend, T7, Sechskant 62-27016 Schraubendreherklinge, passend für Aufnahmehülse, T7, Sechskant 45-27030 Aufnahmehülse für 2,3 mm & 2,7 mm T7 Schrauben Verwenden Sie für 2,7 mm Schrauben die 2,0 mm Bohrer, : 60-20185, 60-20385 und 60-20485. BOHRER Bohrungs- AO Stryker Dental durchmesser Anschluss Anschluss Anschluss 1,9 mm 60-19340 60-19140 60-19440 2,0 mm 60-20385 60-20185 60-20485 2,3 mm 60-23341 60-23141 60-23441 30

Bestellinformationen Instrumente INSTRUMENTE IMPLANTATMODUL Beschreibung 62-20290 Schraubendreher Ratschengriff 56-01250 Polyaxiale Bohrerführungshülse 2,3 mm/2,7 mm 56-01255 Bohrerführungshülse mit fixem Winkel 2,3 mm/2,7 mm 56-01260 2,3 mm Bohrerführung zum Überbohren und für K-Drähte 64-20117 Plattenbiegezange 64-20118 K-Draht-Biegezange Beschreibung 29-27001 VariAx Distaler Radius Implantatmodul mit verriegelnden Schrauben und Modul mit versenkten Schrauben* * Für das Modul mit versenkten Schrauben sind selbsthaltende Klingen (62-27015 T7 Klinge oder 62-27007 Cross-Pin Klinge) zu verwenden. 29-27005 VariAx Distaler Radius Implantatmodul, passend für Aufnahmehülse* *45-27030 Aufnahmehülse für 2,3 mm und 2,7 mm T7 Schrauben. (die Aufnahmehülse ist für die Verwendung mit 62-27016 Schraubendreherklinge vorgesehen) INSTRUMENTE 64-20129 Zange mit Greiflippen Beschreibung 07-3060 Lobster Klemme 07-30111 Lewin Knochenhaltezange, scharfe Spitze 07-10006 Hohmann Knochenhebel, doppelseitig, schmal u. breit 07-10021 Knochenhebel, doppelseitig, stark und leicht gebogen STERILISATIONSBEHÄLTER 29-27002 Einsatz für anatomisch geformte palmare DR Platten 29-27003 Einsatz für universelle palmare DR Platten 29-27004 Einsatz für anatomisch geformte palmare DR XXL-Platten Beschreibung 29-13012 VariAx Deckel für Sterilisationsbehälter 07-10175 Knochenhaken 43-09830 Hammer (250 g) 64-00011 Einschläger 29-13013 Sterilisationsbehälter, halbe Größe, ohne VariAx Deckel TIEFENMESSGERÄTE K-DRÄHTE Beschreibung 62-00018 VariAx Distaler Radius Tiefenmessgerät für 2,3/2,7 mm Schrauben, schwarz 62-00016 Tiefenmessgerät 29-13114 VariAx Distaler Radius Instrumenten-Tray 29-13024 Einsatz für universelle palmare DR Platten Beschreibung 56-40281 K-Draht mit Olive, 1,4 mm* 07-40281 K-Draht, 1,1 x 160 mm** * Bestellmenge: Packungen zu je 5 Stück ** Bestellmenge: Packungen zu je 10 Stück 31

Stryker Osteosynthesis bietet Ihnen eine große Auswahl an Lösungen zur Versorgung von Verletzungen jeder Art im Bereich der oberen Extremität und der Hand. TwinFix KnifeLight T2 Humerusnagel Hoffmann II Micro Distraktor Hoffmann II Compact MRI Profyle und VariAx Hand AxSOS proximale Humerusplatte Asnis III 4,0 kanülierte Schrauben T2 Nagel für den proximalen Humerus 32

Notizen 33

Orthopädische und traumatologische Implantate Hüfte Knie Trauma Joint Preservation Orthobiologics Medical & Surgical Antriebsgeräte und Operationszubehör Bildgeführte Navigation Endoskopie und Arthroskopie Integrierte Kommunikation Betten, Stretcher und EMS Equipment Nachhaltigkeitslösungen Neurotechnologie & Wirbelsäule Leibinger CMF Schmerztherapie Neuro, Wirbelsäule & HNO Neurovascular Wirbelsäulenimplantate Stryker Leibinger GmbH & Co. KG Bötzinger Straße 41 D-79111 Freiburg Deutschland Dieses Dokument ist nur für Personen aus medizinischen Fachkreisen bestimmt. Der medizinischen Fachkraft obliegt die Entscheidung für oder gegen die Verwendung bestimmter Produkte und Operationstechniken im individuellen Patientenfall. Stryker erteilt insofern keinen medizinischen Rat und empfiehlt eingehende Produktschulungen und Trainings vor der Verwendung der jeweiligen Produkte. Die hierin enthaltenen Informationen sind dazu bestimmt, die Bandbreite des Stryker-Produktangebots darzustellen. Vor der Verwendung eines Stryker-Produkts muss der behandelnde Arzt stets die Packungsbeilage, das Produktetikett und/oder die Bedienungsanleitung beachten. Die dargestellten Produkte sind möglicherweise nicht in allen Ländern erhältlich, da die Verfügbarkeit von Produkten regulatorischen Einschränkungen und medizinischen Standards der einzelnen Märkte unterliegt. Bei Fragen zur Verfügbarkeit von Stryker-Produkten in Ihrem Land wenden Sie sich bitte an Ihren Stryker- Außendienstmitarbeiter. Die Stryker Corporation oder ihre Tochtergesellschaften oder andere verbundene Unternehmen sind Inhaber, Nutzer oder Antragsteller der folgenden Marken oder Zeichen: Asnis, AxSOS, Hoffmann, Knifelight, SmartLock, Stryker, S2, T2, TwinFix, VariAx. Bei allen anderen Marken handelt es sich um Marken sonstiger Eigentümer bzw. Nutzer. Die oben aufgeführten Produkte sind mit der CE-Kennzeichnung gemäß der EU-Richtlinie über Medizinprodukte (MDD European Medical Device Directive) versehen. Dieses Material ist nicht für den Vertrieb außerhalb der EU und EFTA vorgesehen. *MTX9007800DE* Mkt Lit-MTX9007800DE Rev 08 MTX-7138-13-RRD/GS 2013/06 Copyright 2013 Stryker www.osteosynthesis.stryker.com Vertrieben durch: Stryker GmbH & Co. KG Dr.-Homer-Stryker-Platz 1 47228 Duisburg Deutschland t: +49 2065 837-0 f: +49 2065 837-837 www.stryker.de Stryker GmbH Euro Plaza, Gebäude G Am Euro Platz 2 1120 Wien Österreich t: +43 1 813 2000 f: +43 1 813 1616 www.stryker.at Stryker Osteonics SA Dr. Homer Stryker Strasse 1 2545 Selzach Schweiz t: +41 32 641 6-950 f: +41 32 641 6-955 www.stryker.ch