Klaus Hilleke-Daniel Wettbewerbsdynamik und Marketing im Pharmamarkt

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Transkript:

Klaus Hilleke-Daniel Wettbewerbsdynamik und Marketing im Pharmamarkt

Klaus Hlleke-Daniel Wellbt,werbsdynamik und Marketing im Phall... n.. rkt ~ I.\n DeutscherUniversitätsVerlag ~ GABLER -VIEWEG -WESTDEUTSCHER VERLAG

CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Hilleke-Daniel, Klaus: Wettbewerbsdynamik und Marketing im Pharmamarkt / Klaus Hilleke-Daniel. - Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl., 1989 Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1988 ISBN 978-3-8244-0012-6 ISBN 978-3-322-91027-1 (ebook) DOI.1007/DOI 978-3-322-91027-1 Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann. Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden 1989 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzul.~ssig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN 978-3-8244-00 12-6

v GELEITWORT Der Pharmamarkt befindet sich seit Jahren in einer Phase anhaltenden Umbruches. Die strategischen Erfolgsfaktoren haben sich im Laufe dieses Prozesses grundlegend verschoben und werden sich weiter verändern. Ansteigende Gesundheitskosten, der Rückgang bahnbrechender Innovationen sowie das Erscheinen und beachtliche Markterfolge von Generika-Anbietern sind die treibenden Faktoren dieser Entwicklung, die den empirischen Hintergrund für die vorliegende Arbeit von Hilleke-Daniel bildet. Auf der wissenschaftlichen Seite hat es in den letzten Jahren wichtige Beiträge zur Wettbewerbsstrategie gegeben, die insbesondere mit dem Namen Porter verbunden sind. Die Arbeit führt diesen Faden fort. Hilleke Daniel entwickelt zunächst ein allgemeines System wettbewerbsstrategischer Faktoren, dessen Anwendung auch für andere Märkte großen Nutzen verspricht. Er verdichtet weit in der Literatur verstreute Befunde zum LebenszykluskonzePt, zur Rolle neuer Wettbewerber, zur Kostendynamik etc. und stellt sie in einen strategisch relevanten Zusammenhang. Das System wird auf den deutschen Pharmamarkt angewandt, wobei sowohl auf subjektive Expertenschätzungen als auch objektive Marktdaten zurückgegriffen wird. Unter strategischen Aspekten erweisen sich die subjektiven Daten als ergiebiger. Einige wichtige Ergebnisse sind: Der Pharmamarkt gerllt zunehmend in eine Zweiteilung hinein, wobei für den "Innovations wettbewerb" völlig andere Gesetzmllßigkeiten als für den "Imitationswettbewerb" gelten. Es sind folglich sehr differenzierte Strategien bis hin zu einer Trennung der Organisationen, die die Segmente bedienen, ins Auge zu fassen. Konkurrenzorientierung und -aufklärung sind in der Pharmaindustrie stark unterentwickelt. Eine Verlagerung vorhandener Ressourcen von klassischer Marktforschung auf konkurrenzbezogene Analysen scheint dringend geboten. Dem Faktor Zeit kommt enorme Bedeutung zu. Die forschenden Unternehmen neigen zu verspäteten Reaktionen. Der relative Zeit-

VI punkt des Markteintrittes hat eine starke Wirkung sowohl auf den Marktanteil als auch auf die Werbewirksamkeit. Solche und viele weitere empirisch abgesicherte Befunde vermitteln dem Pharmamanager ein wesentlich besseres Verständnis der zu bedienenden Märkte und der neuen Wettbewerber. Darüber hinaus sind die Ergebnisse für jeden, der sich mit wettbewerbsstrategischen Fragen befaßt von hohem Interesse. Denn viele der im Pharmamarkt wirkenden Determinanten haben auch in anderen Märkten - wenn auch mit unterschiedlichem Gewicht - Bedeutung. Eine überlegene Wettbewerbsstrategie beginnt beim besseren Verständnis der ablaufenden Prozesse. Das Buch von Hilleke-Daniel bringt den Leser in dieser Richtung ein gutes Stück weiter. Harvard Business School Boston, im Januar 1989 Hermann Simon

VII Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen XI XIII Kapitel 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung 1.2 Aufbau der Arbeit 1 1 5 Kapitel 2 Erklärungsmodelle und dynamische Komponenten der Wettbewerbsentwicklung 2.1 Das Lebenszyk1us-Konzept 2.1.1 Der Lebenszyklus 2.1.2 Wettbewerbsentwicklung im Lebenszyklus 2.1.3 Marketing-Normstrategien im Lebenszyklus 2.1.4 Zusammenfassende Beurteilung 2.2 Neue Wettbewerber 2.2.1 Markteintritte 2.2.2 Internationalisierung des Wettbewerbs 2.2.3 Niedrigpreisstrategie 2.2.4 Markteintrittsbarrieren und Defensivstrategien 6 6 6 9 12 15 18 19 21 22 26 2.3 Nachfragedynamik 37 2.3.1 Strukturelle Faktoren der Nachfrage- 38 dynamik 2.3.2 Wertesysteme und Wertewandel 42 2.3.2.1 Wertesysteme 42 2.3.2.2 Wertewandel in der Gesellschaft 43 2.3.2.3 Implikationen für die Unternehmens- 44 strategie:

VIII 2.3.3 Lernen der Nachfrager 2.3.4 Zusammenfassung 48 53 2.4 Die Innovationsdynamik 2.4.1 Produktinnovation 2.4.2 Prozeßinnovation 2.4.3 Marketinginnovation 2.4.4 Managementinnovation 2.5 Kostendynamik 2.5.1 Veränderungen der Faktorkosten 2.5.2 Economies of Scale 2.5.3 Erfahrungskurveneffekte 2.5.4 Strategische Implikationen 2.6 Staatliche Maßnahmen und Wettbewerbsdynamik 2.6.1 Staat als Nachfrager 2.6.2 Staatliche Subventionen 2.6.3 Steuergesetzgebung 2.6.4 Informationspolitische Aktivitäten 2.6.5 Protektionistische Maßnahmen 2.6.6 Veränderungen wettbewerblicher Rahmenbedingungen 2.7 Zusammenfassung 54 55 62 64 65 67 70 73 76 80 81 82 83 84 85 86 86 89 Kapitel 3 Wettbewerb und Wettbewerbsdynamik am Beispiel des deutschen Pharmamarktes 3.1 Der Markt für pharmazeutische Produkte in der Bundesrepublik Deutschland 3.1.1 Arzneimittel 3.1.2 Die Struktur der Anbieterseite 96 97 99 102

IX 3.1.3 Die Struktur der Handelsstufen 108 3.1.3.1 Der pharmazeutische Großhandel 108 3.1.3.2 Die Öffentlichen Apotheken 110 3.1.4 Arzneimittelnachfrage 114 3.1.4.1 Der Bereich der Selbstmedikation 114 3.1.4.2 Der von den Krankenkassen finanzierte 115 Arzneimittelbereich 3.2 Der Wettbewerb in der pharmazeutischen Industrie 122 3.2.1 Struktur des Wettbewerbs 124 3.2.2 Wirkstoffwettbewerb 126 3.2.2.1 Struktur der Wettbewerbsdynamik 126 3.2.2.2 Innovationsdynamik 130 3.2.2.3 Forschung und Entwicklung in der 134 Bundesrepublik Deutschland 3.2.2.4 Innovationserfolg und Marketing 139 3.2.2.5 Zusammenfassung 146 3.2.3 Imitationswettbewerb 149 3.2.3.1 Parallelimporte 150 3.2.3.2 Wettbewerb mit Nachahmern 152 3.3 Wettbewerbsdynamik im Pharmamarkt bei Ablauf 169 von Wirkstoffpatenten 3.3.1 Faktoren der Wettbewerbsdynamik 169 3.3.2 Die Datenbasis 173 3.3.2.1 Die Expertenbefragung 174 3.3.2.2 Die Daten für die fünf Teilmärkte 176 3.3.3 Ergebnisse der Expertenbefragung 184 3.3.3.1 Allgemeine Charakteristika und 184 derzeitige Situation 3.3.3.2 Erwartungen bezüglich zukünftiger 187 Entwicklungen 3.3.3.3 Generelle Wettbewerbssituation 189

x 3.3.3.4 Erfahrungen mit Nachahmerwettbewerb 214 3.3.4 Empirische Ergebnisse aus den fünf Tei1-216 märkten 3.3.4.1 Erfolgsfaktoren der Original- 216 anbieter 3.3.4.2 Erfolgsfaktoren der Nachahmer 230 3.4 Zusammenfassung 239 Kapitel 4 Implikationen für das Marketing forschender 242 Unternehmen im deutschen Pharmamarkt 4.1 Strategische Grundausrichtung 4.2 Konkurrenzanalyse 4.3 Preisstrategie 4.4 Kommunikationsstrategie 4.5 Das Timing von Marketingentscheidungen KapitelS Zusammenfassung und Ausblick 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick 242 244 246 251 253 256 256 259 Literatur 261

XI Verzeichnis der Abbildungen 1.1 Das strategische Dreieck 1 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 2.12 2.13 2.14 2.15 2.16 2.17 2.18 2.19 2.20 2.21 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 Der Produktlebenszyklus 7 Die Diffusion von Innovationen nach Rogers 8 Entwicklung von Inter- und Intra-Produktformen- -Wettbewerb 10 Antriebskräfte des Wettbewerbs nach Porter 16 Dynamische Komponenten der Wettbewerbs entwicklung 17 Wahrnehmungs raum im Defender-Modell 30 Präferenz und Markenwahl 31 Beispiel einer möglichen Präferenzverteilung 31 Modell des Konsumentenverhaltens 37 Altersstruktur der deutschen Bevölkerung 39 Bedürfnispyramide von Maslow 40 Entscheidungsverhalten der Konsumenten 48 Innovationsklassifizierung nach Bierich 56 Zusammenhang von Neuigkeitsgrad und Ergebnis 58 S-Kurve der technologischen Entwicklung 59 Überlagerte S-Kurven 60 Das Innovationsmodell von Abernathy und Utterback 62 Erfahrungskurve in exponentieller und logarithmischer 77 Form Empirisch gemessene Lernraten 78 Ein Modell der Wettbewerbsdynamik 90 Konkurrenzanalyse in der deutschen Industrie 91 Struktur der Arzneimittelversorgung in der Bundesrepublik Deutschland 97 Vertriebsstruktur pharmazeutischer Produkte in der 98 Bundesrepublik Deutschland Kostenstruktur forschender pharmazeutischer Unternehmen 101 Rangwechsel führender Unternehmen von 1968 bis 1986 104 Entstehungsprozeß der Gesundheitsnachfrage 123 Marktanteilsentwicklung bei Antihypertonika auf Basis der Verordnungen 128 Marktanteilsentwicklung bei oralen Antidiabetika auf 128 Basis der Umsätze Neue Wirkstoffe auf Basis der Benzodiazepine 131

XII 3.9 Neuproduktentwicklung weltweit und in Deutschland 132 3.10 Aufgliederung der Forschungsaufwendungen der sieben 135 MPS-Mitgliedsfirmen 1981 3.11 Dynamische Komponenten im Wirkstoffwettbewerb 149 3.12 Preisspektrum deutscher Generika 153 3.13 Marktanteile 1986 der Nachahmer nach Umsatz und Ver- 158 ordnungen bei den 30 umsatzstärksten Wirkstoffen 3.14 Komponenten der Wettbewerbsdynamik beim Nachahmer- 172 3.15 3.16 3.17 3.18 3.19 3.20 3.21 3.22 3.23 3.24 3.25 3.26 3.27 3.28 3.29 3.30 wettbewerb Markt A: Absatzentwicklung Markt A: Marktanteilsentwicklung Markt B: Absatzentwicklung Markt B: Marktantei1sentwick1ung Markt C: Absatzentwicklung Markt C: Marktanteilsentwicklung Markt D: Absatzentwicklung Markt D: Marktanteilsentwicklung Markt E: Absatzentwicklung Markt E: Marktantei1sentwicklung Nachahmer-Marktanteil an rezeptpflichtigen Präparaten in der Bundesrepublik Deutschland Abfrageschema für AHP Wichtigkeit von Wettbewerbsparametern bei Wirkstoff- und Nachahmerwettbewerb Notwendiger Mehrabsatz bei Preis senkungen Wichtigkeit der Konkurrenzinformation für Nachahmer und forschende Unternehmen Konkurrenzinformation forschender Unternehmen: 177 177 179 179 180 180 182 182 183 183 189 191 193 201 210 212 Soll - Ist Vergleich 3.31 Konkurrenzinformation Nachahmer: Soll - Ist 213 Vergleich 3.32 3.33 3.34 3.35 3.36 Marktanteilsentwickung der Originalpräparate Entwicklung der Preise der Originalanbieter im Verhältnis zu den durchschnittlichen gewichteten und ungewichteten Preisen der Nachahmer Werbeaufwendungen im Markt B Marktanteile der Nachahmer geordnet nach Markteintritt Umsatz-Werbe-Relation der Nachahmer im Markt C 217 222 228 236 237

XIII Verzeichnis der Tabellen 2.1 2.2 2.3 Strategische Maßnahmen über den Lebenszyklus Umsatzanteile der Handels- und Gattungsmarken bei ausgewählten Warengruppen in der BRD Marketing-Mix-Reaktionen auf den Eintritt neuer Wettbewerber 13 23 34 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.11 3.12 3.13 3.14 3.15 3.16 Umsatzanteile der führenden Unternehmen bzw. Konzerne am Markt der Öffentlichen Apotheken 1976-1986 Marktanteile des Marktführers sowie der 5 führenden Unternehmen auf verschiedenen Teilmärkten 1985 Struktur des Großhandels in der Bundesrepublik Deutschland Wirkstoffe mit mehr als einer Indikation Markteinführung neuer Wirkstoffe aus 7 Erfinderländern in 10 Zielmärkte Markennamen im Nachahmerwettbewerb Hierarchische Stellung der Interviewpartner Diversifikationsstrategien der forschenden Unternehmen Wichtigkeiten der Wettbewerbsparameter Notwendiger Mehrabsatz bei Preissenkungsstrategien Wettbewerbsvorteile der forschenden Unternehmen Wettbewerbsvorteile der Nachahmer Konkurrenzinformation: Soll - Ist Vergleich Standardisierte Werte zur Konkurrenzinformation Schätzergebnisse Relative Preise und Marktanteile der Nachahmer in den Märkten Bund E 103 105 109 133 138 154 175 186 192 200 203 204 208 209 225 232