Erfahrungsbericht in Sankt Petersburg im Sommer 2016 International Polytechnic Summer School

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Transkript:

Erfahrungsbericht in Sankt Petersburg im Sommer 2016 International Polytechnic Summer School Projektbeschreibung Bei dem International Polytechnic Summer School handelte es sich um eine zwei bis drei wöchige Blockveranstaltung. Die angebotene Kurse/ Vorlesungen konnte man auf der Homepage von Polytechnischen Universität auswählen. Ich habe mich so für den Kurs Polymers in biomedicine and electronics entschieden. Vorbereitung Die Vorbereitung lief bei mir reibungslos. Auf der Homepage von International Polytechnic Sommer School konnte man alle wichtige Informationen erhalten. Nach der Kontaktaufnahme mit dem Organisatoren von Sankt Petersburg, wurden die restlichen Unstimmigkeiten schnell geregelt. Man war stets über den Ablauf des Workshops gut informiert und es wurden sogar Sonderwünsche erfüllt. So habe ich zum Beispiel nach einer Anfrage ein Doppeltes Visum problemlos erhalten, um über Kaliningrad fahren zu können. Zwar habe ich das Doppelte Visum am Ende doch nicht gebraucht, weil ich über Estland, Talinn geflogen bin, aber die Organisatoren waren immer bemüht alle Wünsche der Teilnehmer zu erfüllen. Reise nach Sankt Petersburg Die Reise nach Sankt Petersburg erwies sich bei mir zunächst schwierig. Zum meinen Zeitraum (am 01.07.16) waren alle Flüge über Minsk, Weißrussland. Dort sollte der Aufenthalt 12 Stunden dauern, bis man weiter nach Sankt Petersburg fliegen konnte. Also insgesamt würde ich dann ca. 17 Stunden unterwegs sein und die Flüge kosteten so um 350,00 Euro. Es gab nur wenige Direktflüge, die jedoch sehr teuer waren (so um 550,00 Euro). Anschließend hatte ich einen sehr guten Ratschlag von eine Austauschstudentin aus Sankt Petersburg erhalten. Ich habe den Flug von Bremen nach Talinn, Estland über Ryanair gebucht. Mit dem Koffer zusammen hatte ich für den Hin- und Rückflug 170 Euro bezahlt. Danach bin ich zu der Bushaltestelle gefahren, welche nur 3 oder 4 Stationen von dem Flughafen mit der Straßenbahn entfernt war. Von da aus bin ich mit dem Bus von Lux Express (https://luxexpress.eu/en) nach Sankt Petersburg gefahren. Die Fahrt mit dem Bus dauerte 6 Stunden und die Hin und Rückfahrt kostetet nur 40 Euro. Der Bus war sehr gemütlich und richtig gut ausgestattet. Die Bustickets müssen vor der Abreise über die Internet Seite gebucht werden! Außerdem ist das Zentrum und Downtown von Talinn auch in der Nähe der Bushaltestelle, sodass es möglich ist die schöne Stadt bei längeren Aufenthalt zu besuchen. Nachdem ich in Sankt Petersburg, an der Bushaltestelle Baltiskaja angekommen bin, musste ich mich erstmal zurecht finden, was mir auch nicht schwer gefallen ist, da ich die russische Sprache beherrsche. Wenn man kein Russisch kann, soll man lieber von den Flughafen oder Bushaltestelle abgeholt werden, da sonst die Anreise zum eine Abenteuer wird. Von der Bushaltestelle Baltiskaja fuhr die Metro zum Glück direkt zu der Haltestelle Plotschad Mugestva. Von der Haltestelle aus war die Unterkunft nur 10 Minuten zu Fuß entfernt. Die öffentlichen Verkehrsmitteln, besonders die Metro, sind sehr gut in Sankt Petersburg.

Unterkunft Als ich am Gebäude angekommen bin, wurde ich schon von dem Pförtner dort erwartet. Ich habe direkt die Schlüssel und den Ausweis, damit ich auch in das Gebäude immer rein kann, erhalten und konnte nach dem Ausfüllen eines Formulars meine Unterkunft betreten. Das Gebäude ist in sogenannten Wohnungen aufgeteilt und pro Stockwerk ist genau eine Wohnung. Diese enthält wiederum mehrere Zimmern (ungefähr 5-6 Zimmern), die jeweils mit drei Leuten bezogen wurden. Die Duschen und Toiletten waren leider nicht auf dem Zimmer. Die Mitbewohner teilten sich somit drei Toiletten, zwei Duschen und eine Küche. Leider war die Küche nicht zur Ende gebaut und es fehlte an allem. Um Kochen zu können musste man das Geschirr, Töpfe und Pfannen selber kaufen. Insgesamt waren aber die Unterkünfte in einem guten Zustand, weil das Gebäude paar Wochen vor meine Ankunft neu saniert wurde. Die Möbel war teilweise so neu, dass ich den Kühlschrank auf dem Zimmer erstmal auspacken musste. Unterricht Alle Teilnehmer des Sommerworkshops haben sich am ersten Tag vor der Unterkunft versammelt. Insgesamt waren es 74 Studenten aus unterschiedlichen Ländern. Mit einer halbstündigen Verspätung wurden wir von eine der Organisatorin abgeholt und zum Universität Gebäude gebracht. Wir wurden herzlichst empfangen und es ging direkt zu der Einführungsveranstaltung. Bei der Veranstaltung erhielten wir die Informationen über dem Ablauf des Sommerworkshops. Nach der Einführung wurde wir anschließend in unsere Kurse eingeteilt. Zwischendurch haben die Organisatoren unsere Reisepässe und weitere Dokumente eingesammelt. Damit konnten die Veranstalter uns im Land registrieren, Studentenpässe erstellen und weitere Formalitäten erledigen. Dies war sehr praktisch, weil man sich um gar nichts mehr kümmern musste. Der erste Tag im Unterricht verlief relativ entspannt. In den Kurs Polymers in biomedicine and electronics waren nur 9 Teilnehmer eingetragen. Der Unterricht war jeden Tag nur bis 13:30 Uhr und man hatte die Zeit die wunderschöne Stadt zu erkunden. Insgesamt war der Kurs in Ordnung, für mich ein wenig langweilig, da das Tempo des Unterrichts zu langsam war. Wir hatten in der zweiten Woche ein Tag Labor und an einem Tag wurde uns ein medizinisches Produkt vorgestellt, welches das Biomedizinisches Institut dort entwickelt hatte. Die beiden Tage verliefen meiner Meinung nicht optimal. So war zum Beispiel die Professorin im Labor ein wenig unorganisiert und man bemerkte, dass Sie sich nicht ausreichend genug auf das Labor vorbereitet hatte. Bei der Produktpräsentation am nächsten Tag konnte der Doktor sein Medizinisches Messgerät nicht richtig vorstellen, weil er die englisch Sprache nicht beherrschte. Somit musste die Professorin während der Präsentation die ganze Zeit übersetzen, was ziemlich verwirrend war. Des Weiteren war die Präsentation schlecht strukturiert, da der Doktor sofort das Gerät ausgepackt hatte und angefangen hat zu messen, ohne es richtig erklärt zu haben um welches Messgerät es sich handelt und was genau dort gemessen wird. Optimal wäre es wenn man zur Beginn der Präsentation erst die Grundlagen des Messverfahrens erläutert und dann erst mit dem Messverfahren beginnt. Am vorletzten Tag hatten wir einen kleine Test über dem Unterricht Stoff geschrieben, der aber nicht allzu schwer war. Am letzten Tag des Unterrichts erhielten wir morgens unsere Zeugnisse und danach ging es sofort zu dem Abschlussgrillen am Meer. Freizeit In unsere Freizeit hatte wir fast jeden Tag die Stadt erkundet. Sankt Petersburg ist eine sehr schöne Stadt und für mich persönlich eine der schönsten Städte der Welt. Die Stadt hat an Sehenswürdigkeiten sehr viel zu bitten, wie das Hermitage Museum, die

Auferstehungskirche am Newski Prospekt, Isaakskathedrale und vieles mehr. Am ersten Tag hatten die Organisatoren eine Willkommens Party auf einem Boot organisiert. Wir haben uns alle am Fluss Newa versammelt und sind dann etwa 1,5 Stunden mit dem Boot um die ganze Stadt gefahren. Dort hatten wir ein leckeres Büffet und Getränke aller Art. Auf dem Boot hatte man die Möglichkeit die Teilnehmer und die Veranstalter kennenzulernen. Leider hatte es an dem Tag geregnet, sodass man die schöne Aussicht auf die Stadt nicht richtig geniessen konnte. Ansonsten war die Willkommens Party echt der Hammer und die Teilnehmer waren wunschlos zu frieden. Die anderen Tage verbrachte man damit die schönen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen. Abends besuchten wir die Restaurants oder die vielen Bars der Stadt. Jedoch sollte man die Bars auf der Dumskaja Meile als ausländischer Tourist besser meiden,weil dort die Kriminalität sehr hoch ist. Ansonsten fühlten wir uns in der Stadt sicher. Die Preise für die Bahn und Taxi sind in Sankt Petersburg im Vergleich zur Deutschland sehr niedrig. Wichtig ist, dass man mit dem Taxifahrer den Preis vorher aushandelt! Die Restaurants und Bars waren preislich von deren Lage unterschiedlich. So waren zum Beispiel im Zentrum die Restaurants teuerer als außerhalb. Die zwei Wochen in Sankt Petersburg hatten wir mit dem Wetter Pech gehabt. Die ersten vier Tage hat es ohne Unterbrechung geregnet. Auch beim Abschlussgrillen am Meer hat es leider geregnet. Zuerst sollte die Grillparty aufgrund des schlechte Wetters abgesagt werden, dann haben sich die Organisatoren doch entschieden hinzufahren. Zum Glück war es an manchen Stellen überdacht, sodass wir problemlos grillen konnten und die Abschlussparty trotzdem ein voller Erfolg war. Abreise Die Abreise lief reibungslos. Die Schlüssel und den Ausweis von der Unterkunft hat man unten bei dem Pförtner abgegeben und man musste gar nichts mehr machen. Ich bin dann mit der Metro zu der Bushaltestelle gefahren und von dort aus mit dem Bus nach Talinn, Estland gefahren. Der Bus kam pünktlich an, sodass ich den Flieger nach Bremen erwischte. Fazit Das International Polytechnic Summer School war für mich persönlich ein voller Erfolg. Ich habe sehr viele interessante Leute kennengelernt und viel Erfahrungen gesammelt. Die Organisatoren von Summer School waren gut organisiert und waren stets bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich kann jeden empfehlen bei dem Workshop mitzumachen und die schönste Stadt Russlands zu besuchen. Am Ende möchte ich Ihnen einen guten Ratschlag geben. Wenn Sie die russische Sprache nicht beherrschen, versuchen Sie die Ankunftsreise so gut wie möglich zu planen. Am besten lassen sie sich von dem Flughafen oder Bushaltestelle von Organisatoren abholen. Da in Sankt Petersburg sehr wenige Englisch sprechen, ist es allein eine Herausforderung ein Busticket oder ein Taxi zu bestellen. Gallerie Im folgenden sehen Sie einige Bilder von meine Reise in Sankt Petersburg.

Die Einführungsveranstaltung am ersten Unterrichtstag Die Bootsfahrt mit allen Teilnehmern von Summer School Projekt

Auferstehungskirche am Newski Prospekt Der Besuch von Eremitage an der Newa

Schloss Peterhof, 30 km westlich von Sankt Petersburg Puschkin Museum am Sonntag

Isaakskathedrale, die größte Kirche in Sankt Petersburg