Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12. Menschen mit Demenz besser verstehen. 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14

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Transkript:

Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12 Teil I Menschen mit Demenz besser verstehen 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14 2 Verwirrtheit - Delir - Demenz 16 2.1 Akute Verwirrtheit oder Delir 16 2.2 Chronische Verwirrtheit oder Demenz 16 2.2.1 Primäre Demenz 16 2.2.2 Sekundäre oder potenziell behebbare Demenzen 16 2.2.3 Klassifikation der Demenzen nach ICD 10 16 2.3 Nervendegeneration bei Alzheimer-Demenz 17 3 Diagnose einer Demenz 19 3.1 Diagnostische Kriterien nach DSM-IV-TR 19 3.2 Frühsymptome einer Demenz 20 3.3 Einteilung der Symptome 20 3.3.1 Kognitive Symptome 20 3.3.2 Schwieriges, herausforderndes Verhalten 22 3.3.3 Was bleibt trotz aller Defizite erhalten? 24 3.4 Diagnose einer Demenz 25 4 Abgrenzung der Demenzen 29 4.1 Gegen normales Altern 29 4.2 Gegen leichte kognitive Störung 29 4.3 Gegen Depression 29 4.4 Abgrenzung von Alzheimer Demenz gegen andere Demenzen 30 4.4.1 Allgemeine Abgrenzung 30 4.4.2 Vaskuläre Demenz 30 4.4.3 Lewy-Körper-Demenz 32 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992265517 digitalisiert durch

4.4.4 Frontotemporale Demenz 32 4.4.5 Degenerative extrapyramidale Störungen mit Demenz 32 4.4.6 Demenzen bei anderen Erkrankungen 33 5 Demenz-Risikofaktoren 34 5.1 Nicht veränderbare Faktoren für Alzheimer 34 5.1.1 Genetische Faktoren oder familiäre Belastung 34 5.1.2 Das Alter 34 5.2 Vermeidbare Faktoren für Alzheimer und vaskuläre Demenz... 34 5.3 Andere Risikofaktoren 35 5.4 Welche Faktoren tragen zu Verhaltensstörungen bei? 36 5.4.1 Organische Faktoren 37 5.4.2 Psychische Faktoren 38 5.4.3 Geistige Faktoren 42 5.4.4 Soziale Faktoren 42 5.4.5 Anregungs- und Reizmangel verschlimmern Verhaltensstörungen 44 5.4.6 Ökonomische Faktoren 45 5.4.7 Gesellschaftliche Faktoren 45 5.5 Demenz ist nicht zu verhindern 46 5.5.1 Primärprävention 46 5.5.2 Sekundärprävention 46 5.5.3 Tertiärprävention 47 6 Schweregrade und Verlaufsstadien 48 7 Folgen einer Demenz 55 7.1 Folgen für den Demenzkranken 55 7.2 Folgen für die Angehörigen 55 7.3 Folgen für beruflich Pflegende 55 7.4 Folgen für Nachbarn und Mitbewohner 56 7.5 Folgen für die Gesellschaft 56 7.6 Ressourcen nutzen 56 8 Komplikationen, die die Pflegesituation erschweren 57 8.1 Delir (akute Verwirrtheit) 57 8.2 Notfälle und Komplikationen bei schwerer Demenz 62

9 Sinnvolle Therapiemöglichkeiten 71 9.1 Wirksame psychosoziale Interventionen 71 9.1.1 Basisverhalten 72 9.1.2 Verhaltenstherapeutisches Kompetenztraining (VKT) 74 9.1.3 Hirnleistungs-Training 75 9.1.4 Realitäts-Orientierungs-Training (ROT) 76 9.1.5 Erinnerungstherapie (ET) 76 9.1.6 Selbsterhaltungstherapie (SET) 77 9.1.7 Kreative Therapien 77 9.1.8 Ergotherapie 77 9.2 Soziotherapie 78 9.2.1 Konstante Bezugspersonen 78 9.2.2 Informationen an Betroffene, Angehörige, Pflegende 78 9.2.3 Angehörigenarbeit (Psychoedukation) 79 9.2.4 Interdisziplinäre Zusammenarbeit 79 9.2.5 Gemeindenahe Vernetzung in Altenzentren 79 9.3 Milieutherapie 79 9.4 Medikamentöse Therapie 81 9.4.1 Antidementiva 81 9.4.2 Medikamente gegen schwieriges, herausforderndes Verhalten 82 Teil II Pflege-Qualitätsmanagement und -Sicherung 1 Strukturqualität 88 1.1 Wohnliche Lebensweltgestaltung 88 1.2 Aufbauorganisation 88 1.2.1 Qualifikation der Mitarbeiter für die Pflege 88 1.2.2 Qualitätsmanagement 89 1.3 Betreuungskonzepte 89 1.4 Ablauf- oder Arbeitsorganisation 93 2 Prozessqualität verbessern 94 2.1 Pflegedokumentation 94 2.1.1 Pflegeprozess als Problemlösung 95 2.1.2 Pflegeprozess als Beziehungsprozess 103 2.2 Dokumentationssystem 103

3 Ergebnisqualität 105 Teil III Zuwendung zu Menschen mit Demenz 1 Validation 111 1.1 Menschenwürde durch unbedingte Wertschätzung 111 1.2 Validation erhält Autonomie durch Konstanz und Vertrautheit 119 1.3 Validation erhält Wohlbefinden durch normalen Umgang 119 2 Verstehen des Demenzerkrankten 121 2.1 Verstehen des Kranken aus Biografie, gewohntem Lebensstil, Erinnerungen 121 2.2 Verstehen des Demenzkranken aus seinem kommunikativen Verhalten 123 2.2.1 Verstehen des Kranken aus seinen verbalen Mitteilungen 123 2.2.2 Verstehen des Kranken aus seiner nonverbalen Kommunikation 123 3 Begegnung durch Kommunikation 125 3.1 Begegnung mit verbaler Kommunikation 125 3.2 Begegnung mit non-verbaler Kommunikation 126 3.3 Begegnung mit basaler Kommunikation, Sinnesanregung 127 3.4 Begegnung in der Interaktion zwischen Pflegenden und Demenzerkrankten 133 4 Begegnung mit 3-Z-Pflege bis zuletzt 135 5 Begegnung im Bezugs-Pflegesystem 139 Teil IV Ganzheitliche Pflege von Demenzerkrankten 1 Pflege durch Angehörige 149 1.1 Wie häufig pflegen Angehörige? 149 1.2 Wer übernimmt die Pflege zu Hause? 149 1.3 In welchen Phasen verläuft familiäre Pflege? 150

1.4 Wie reagieren Angehörige auf die Übernahme der Pflege? 151 1.4.1 Emotionale Erschöpfung 151 1.4.2 Wie wehren Angehörige die Diagnose Demenz ab? 152 1.5 Angehörige als heimliche Opfer der Demenz 154 1.5.1 Objektive Überlastung 155 1.5.2 Subjektive Überlastung 155 1.6 Wie reagieren Partner auf die Pflege eines Demenzerkrankten? 157 1.7 Wie reagieren Töchter auf die Pflege demenzerkrankter Eltern? 158 1.8 Wie sind pflegende Angehörige zu entlasten? 160 1.8.1 Welche Hilfen brauchen Angehörige vor der Übernahme der Pflege? 160 1.8.2 Welche Hilfen brauchen Angehörige zu Beginn der häuslichen Pflege? 162 1.8.3 Wie können professionell Pflegende unterstützen? 163 1.8.4 Pflegestress-Folgen vermeiden 165 1.9 Angehörige in der teilstationären Pflege 167 1.9.1 In der Tages-/Wochenendpflege 167 1.9.2 In der Nachtpflege 168 1.9.3 In der Kurzzeitpflege 168 1.10 Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Demenzerkrankte 168 1.11 Angehörige von Demenzerkrankten in der Klinik 169 1.12 Angehörigenarbeit im Heim 170 1.12.1 Angehörigenarbeit vor der Heimaufnahme 170 1.12.2 Angehörigenarbeit bei der Aufnahme 171 1.12.3 Angehörigenbetreuung im Heim 171 1.12.4 Formen der Angehörigen-Mitarbeit 176 1.12.5 Erfolge der Angehörigenarbeit im Heim 178 1.13 Integrative Pflege oder Demenzwohngruppen? 178 1.14 Vernetzung gemeindenaher Psychiatrie 178 2 Ganzheitliche, professionelle Begleitung von Demenzerkrankten 180 2.1 Das Selbstpflegemodell nach Orem 180 2.2 Das ABEDL-Pflegemodell 181 2.2.1 Kommunizieren können 181 2.2.2 Sich bewegen können 182

2.2.3 Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten können 182 2.2.4 Sich pflegen können 183 2.2.5 Sich kleiden können 185 2.2.6 Ausscheiden können 186 2.2.7 Essen und Trinken können 187 2.2.8 Ruhen, schlafen und entspannen können 193 2.2.9 Sich beschäftigen, lernen, sich entwickeln können 195 2.2.10 Die eigene Sexualität leben können 196 2.2.11 Für eine sichere/fördernde Umgebung sorgen können 196 2.2.12 Soziale Kontakte, Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten können 200 2.2.13 Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen können... 201 2.3 Das FEDL-Modell 201 2.4 Empfehlungen für Pflegeprobleme 202 2.4.1 Schwieriges herausforderndes Verhalten verstehen 202 2.4.2 Probleme durch Gedächtnisverluste 212 2.4.3 Verlust der Selbstständigkeit 215 2.4.4 Weitere psychische Störungen bei Demenz 217 3 Pflege gemäß der Demenzstadien 222 3.1 Reaktivierende Pflege im Anfangsstadium oder bei leichter Demenz 222 3.2 Pflege bei mittelschwerer Demenz 223 3.3 Pflege im Endstadium bei schwerer Demenz 224 3.4 Palliative Care bei verwirrten Sterbenden 224 4 Pflegende arbeiten mit anderen Berufsgruppen zusammen 234 5 Selbstpflege: Nur wer sich selbst pflegt, kann auch andere pflegen - Hilfen gegen das Burnout-Syndrom 236 10

Teil V Rechtliche Probleme 1 Patientenverfügung 244 2 Vorsorge-Vollmacht 245 3 Betreuungsverfügung 246 4 Einwilligungsfähigkeit der demenzerkrankten Person 247 5 Zivilrechtliche Aspekte 248 5.1 Geschäftsunfähigkeit 248 5.2 Testierfähigkeit 248 5.3 Führen von Kraftfahrzeugen 248 6 Haftungsrecht 249 7 Aufsichtspflicht 250 8 Freiheitsentziehende Maßnahmen 251 9 Strafrechtliche Aspekte 253 9.1 Schuldfähigkeit 253 9.2 Schweigepflicht 253 9.3 Sterbehilfe 253 10 Finanzielle Ansprüche an Versicherungsleistungen 254 11 Schwerbehinderten-Ausweis 257 Literatur 258 Anhang: Rat und Hilfe 265 Websites 267 Register 269 11