Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum Wünsdorfer Platz 4-5 15838 Wünsdorf über die zuständige Untere Denkmalschutzbehörde Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung für Maßnahmen der Denkmalpflege aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm Dach und Fach für:... in:... Landkreis / kreisfreie Stadt:... I. 1. Antragsteller: Anschrift: Auskunft erteilt: Telefon: Telefax: e-mail: Telefon: Telefax: e-mail: Bankverbindung: Kreditinstitut: BLZ: Konto-Nummer: 1
2. Ich/Wir beantrage/n für das Haushaltsjahr 200... die Gewährung einer Zuwendung zur Projektförderung: in Höhe von: in Buchstaben: 3. Angaben zum Objekt, für das die Zuwendung beantragt wird: Bezeichnung: Anschrift / Lage / Flurstücksnummer: Eigentümer: (Der Eigentumsnachweis ist als Anlage beizufügen. Das gilt nicht für Kirchen in kirchlichem Besitz.) gegenwärtige Nutzung: zukünftige Nutzung: 4. Für welche Maßnahmen am Denkmal wird die Zuwendung beantragt? (Hier ist eine ausführliche Darstellung, ggf. auf einem gesonderten Blatt, notwendig.) 2
5. Angaben zum Finanzierungsplan in 1000 % Voraussichtliche Gesamtkosten (lt. beiliegender Kostenermittlung vgl. Punkt 6) 5.1 Eigenanteil 5.1.1 davon Eigenleistung (unbare) 5.2 beantragte / bewilligte öffentliche Förderung Landkreis / kreisfreie Stadt / Gemeinde / Arbeitsamt / Sonstige (nichtzutreffendes streichen) 5.3 Leistungen Dritter z.b. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Spenden (ohne öffentliche Förderung) 5.4 beantragte Zuwendung (vgl. Punkt 2) 6. Auf welcher Grundlage wurden die Kosten ermittelt? (Kostenschätzung, Kostenvoranschläge, Kalkulation, Kostenplan etc. sind als Kopie beizufügen) 7. In welchem Zeitraum soll die Maßnahme realisiert werden? von: 200... bis: 200... 3
8. Begründung des Antrages 8.1 Notwendigkeit der Maßnahme: (Ziele, Dringlichkeit, Zusammenhang mit anderen Maßnahmen, Konzeption, Nutzen, alternative Möglichkeiten) 8.2 Notwendigkeit der Förderung und Finanzierung: (Eigenmittel, Förderhöhe, Landesinteresse an der Maßnahme, alternative Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten) 4
9. Welche Maßnahmen sind an dem Denkmal in den Vorjahren ausgeführt worden und wurden dafür Fördermittel zur Verfügung gestellt (wenn ja, bitte Angaben wann, wieviel, von wem)? 10. Folgekosten 10.1. Welche Kosten werden in den Folgejahren durch die beabsichtigte Maßnahme entstehen? Jahr wofür 10.2. Wie sollen die Folgekosten getragen werden? 5
11. Ist für die vorgesehene Maßnahme außer der denkmalrechtlichen Erlaubnis eine bauaufsichtsrechtliche oder sonstige Genehmigung erforderlich? ja nein Wenn ja, wann und wo ist die Genehmigung erteilt oder beantragt worden? 12. Vorsteuerabzugsberechtigung gemäß 15 Umsatzsteuergesetz besteht. (Die Einnahmen und Ausgaben enthalten keine Mehrwertsteuer.) besteht nicht. 13. Der Antragsteller erklärt, dass mit der Maßnahme noch nicht begonnen wurde und auch vor Bekanntgabe des Zuwendungsbescheides ohne vorherige Zustimmung der Bewilligungsbehörde nicht beginnen wird. Als Vorhabenbeginn ist grundsätzlich der Abschluss eines der Ausführung zuzurechnenden Lieferungs- oder Leistungsvertrages zu werten. 14. Als Anlage sind diesem Antrag beigefügt (z.b. bei Anträgen für Baumaßnahmen): Unterlagen zur Kostenermittlung der Gesamtkosten (vgl. Punkt 6) Eigentumsnachweis (außer Kirchen in kirchlichem Besitz) Beschlussprotokoll (z.b. Gemeindevertreterbeschlüsse, Gemeindekirchenratsbeschlüsse) Bauzeitenplan Baupläne / Bauzeichnungen Fotos (besonders von Schäden) Sonstiges: (Hinweis: Die mit gekennzeichneten Positionen sind grundsätzlich einzureichen.) 6
15. Der Antragsteller versichert die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben und dass die beantragten Mittel im Falle der Bewilligung wirtschaftlich und sparsam verwendet werden. Ort, Datum... Stempel... Rechtsverbindliche Unterschrift einer zur rechtsgeschäftlichen Vertretung befugten Person (Name auch in Druckbuchstaben) 7
- vom Antragsteller einzuholen - II. Bestätigungsvermerk der zuständigen kirchlichen Baustelle: (Hinweis: betrifft nur Maßnahmen an Denkmalen im Besitz bzw. der Zuständigkeit der Kirchen.) Stempel... Datum, Unterschrift ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- III. Prüfvermerk der zuständigen örtlichen Baudienststelle (Hinweis: Betrifft Maßnahmen an Denkmalen im Besitz der Landkreise / kreisfreien Städte und Gemeinden. Die örtliche Baudienststelle ist in jedem Fall einzubeziehen, die Bestätigung ist vom Antragsteller einzuholen.) Hiermit wird nach Prüfung der Antragsunterlagen die Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit der Planung und Konstruktion sowie die Angemessenheit der Kosten bestätigt. Stempel... Datum, Unterschrift 8
- nicht vom Antragsteller auszufüllen - IV. Der Landkreis / die kreisfreie Stadt bestätigt als untere Denkmalschutzbehörde, dass das Objekt, für das die Zuwendung beantragt wird, unter Denkmalschutz steht und die nach 15 und 21 des Brandenburgischen Denkmalschutzgesetzes vom 22.07.1991 (GVBl. S. 311) zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 18.2.1997 (GVBl. I S. 124 (140)) erforderlichen Erlaubnisse beantragt bzw. erteilt wurden. Weitere Angaben: (z.b. zur Dringlichkeit, Förderfähigkeit und würdigkeit, Höhe der beantragten Zuwendung, Gewährung von Fördermitteln durch die untere Denkmalschutzbehörde) Stempel... Datum, Unterschrift 9