Die Passerelle an der KME Wir danken für das Vertrauen

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Transkript:

1 Die Passerelle an der KME Wir danken für das Vertrauen Viele Wege führen nach Rom und immer mehr Wege an die Hochschulen. Die Durchlässigkeit des Bildungssystems ist zu begrüssen, denn die gesellschaftliche Forderung nach lebenslangem Lernen erfordert in der Konsequenz ein durchlässiges Bildungssystem auch an die Hochschule. Wie uns unsere langjährige Erfahrung zeigt, ist der indirekte Weg zur akademischen Bildung sehr effizient, denn die Studierenden des zweiten Bildungsweges sind in hohem Masse motiviert, ihre Bildung schnell und direkt in ein Berufsbild umzusetzen und sie wissen, wie man das anpacken muss. Also freuen wir uns auch über die Passerelle, die der Bund geschaffen hat, um sehr begabten Absolventen und Absolventinnen der Berufsmaturitätsschule einen schnellen und unkomplizierten Zugang an die Hochschule zu ermöglichen.

2 Die Passerelle ist keine Matur Daher gehört sie an eine Maturitätsschule Durchlässigkeit im Bildungssystem darf nicht zur Aushöhlung der Hochschulzugänge führen. Die Matur ist und bleibt der klassische Weg zur Hochschule, die Breite der gymnasialen Bildung ermöglicht glaubwürdig eine freie Studienwahl. Die Passerelle deckt nicht das ganze gymnasiale Profil ab, die Prüfung beschränkt sich auf die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, soziale Wissenschaften (Geschichte und Geografie) und Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Zielgruppe der Passerelle sind sehr begabte und disziplinierte Absolventen und Absolventinnen der Berufsmaturität, die ausdauernd selbständig arbeiten können und ein Studium anstreben, das mit dem Profil der Passerelle vereinbar ist. So ergibt die Passerelle zum Beispiel Sinn für eine sehr begabte Absolventin der technischen Berufsmaturitätsschule, die ein Ingenieurstudium an der ETH absolvieren will. Aber die Passerelle ergibt wenig Sinn, wenn beispielsweise ein noch so begabter Berufsmaturand der kaufmännischen Berufsmaturitätsschule ein Sprachstudium ins Auge fasst. Denn in diesem Falle müsste der Student an der Universität zuerst das Latinum nachholen, was mindestens ein Jahr in Anspruch nimmt. In diesem Falle ist der zweijährige Maturitätslehrgang für Quereinsteiger an der KME der einleuchtendere Weg, denn mit der Matur erlangt der Student mehr Allgemeinbildung und schliesst auch in Latein ab: der Weg zum Sprachstudium ist frei. Die Passerelle gehört an die Maturitätsschule für Erwachsene, weil diese für die Studierenden den individuell effizientesten Weg zur Hochschule aufzeichnen kann und dem Staat sparen hilft, indem die Bildungsbiografien wieder schnellstmöglich zu Berufsbiografien werden.

3 Die Maturität fokussiert Bildung Die Passerelle fokussiert Training Keine Bildung ohne Training, kein Training ohne Bildungshintergrund. Die beiden Begriffe gehören zusammen, die Gewichtungen können sich aber unterscheiden. Das Training einer Pianistin ist Voraussetzung, Musik machen zu können, mehr nicht! Ohne diese Voraussetzung kann keine Musik entstehen, mit der Voraussetzung muss aber noch keine Musik erklingen. Um bei diesem Bild zu bleiben: der Maturitätslehrgang verlangt den Trainingsanteil und fokussiert gleichzeitig Anwendungsmöglichkeiten des Trainierten: die Musik. Der Trainingsanteil ist in den verschiedenen Fächern verschieden gross, aber er ist nie der zentrale Fokus des Bildungsganges. Der Bildungsgang einer Maturitätsschule hat die Kompetenzsteigerung der Studierenden zum Ziel und versteht darunter die Kompetenz, das durch Training erworbene Wissen zu kontexualisieren. So verlangt das auch das eidgenössische Maturitäts-Anerkennungsreglement MAR. Um bei diesem Bild zu bleiben: der Passerellenlehrgang fokussiert den Trainingsanteil und geht davon aus, dass nur begabte Musikerinnen und Musiker den Kurs besuchen, die die Voraussetzung mitbringen, das Wissen an der Hochschule zum Leben zu erwecken. Der Passerellenlehrgang hat in diesem Sinne nicht den Bildungsauftrag im Fokus sondern den Trainingsauftrag. Nicht die Steigerung der Kompetenz ist zentrales Anliegen der Passerellenkurse, sondern Steigerung der Performanz.

4 Das eigene Potenzial kennen um es nutzen zu können Um das eigene Potenzial nutzen zu können, muss man es kennen. Die Gymnasien des ersten Bildungsweges prüfen das Wissen der Kandidatinnen und Kandidaten, um die Richtigen auszuwählen die Richtigen aus der Sicht der Schule. Wir nehmen die Sicht der Studierenden ein. Vor der Passerelle zeigen wir den Kandidatinnen und Kandidaten, welchen Sinn der Kurs innerhalb ihrer Bildungsziele ergibt und führen ihnen vor Augen, wie gut sie fachlich und methodisch gerüstet sind, den Anforderungen des Kurses gerecht zu werden. Das Bewusstsein der eigenen Stärken und Schwächen ist die Voraussetzung dafür, diese zu beeinflussen. Wir machen schon heute die Erfahrung, dass Potenzialerfassung und Potenzialentwicklung entscheidenden Einfluss auf den Studienerfolg haben: sie klären vor Kursbeginn den Sinn der Bildungsinvestition (Zeit, Energie und Geld) und machen die Studierenden robuster im eigentlichen Bildungsgang. Das ist im Bildungsbereich neu. Wir nennen diese Serviceleistung Potenzialerfassung. Das Instrument zeigt den Studierenden, was auf sie zukommt und macht sie während dem Bildungsgang robuster, da sie ihre Stärken und Schwächen kennen. Fehlentscheide sollen vermieden, damit Kosten gespart werden.

5 Gemeinsam statt einsam Der Selbstlernbereich der Passerelle Direktunterricht ist ausschliessliche Unterrichtsform an der KME. Der Anteil an Unterrichtslektionen in der Passerelle ist aber deutlich kleiner als in den gymnasialen Lehrgängen, jener an selbständigem Lernen entsprechend grösser. Trotzdem ist die Passerelle kein Kurs im Fernunterricht im Gegenteil. Die Studierenden der Passerelle bekommen an der Schule einen festen Arbeitsplatz und sind während der ganzen Woche an der Schule präsent. Wir nennen diesen Arbeitsbereich Selbstlernbereich. Die Dozentinnen und Dozenten besuchen die Studierenden im Selbstlernbereich und geben punktuell ihren fachlichen Input. Dieser Input besteht darin, die Studierenden in die nächste Phase des Selbstlernprozesses einzuführen, ihnen Inhalte und methodische Instrumente der Verständnisfindung und des Übungsprozesses zu übergeben. Die Studierenden arbeiten bis zur nächsten Inputvorlesung selbständig. Da jeder Fachbereich andere didaktische Methoden anwendet und sich auch jede Lehrperson in ihrer Didaktik unterscheidet, werden die Studierenden begleitet. Eine Lehrperson mit spezieller Ausbildung steht den Studierenden punktuell zur Verfügung, um den Selbstlernprozess in den unterschiedlichen Fachbereichen sinnvoll und effizient einzurichten und zu kontrollieren. Das ist im Bildungsbereich neu. Wir nennen diese Serviceleistung Potenzialentwicklung und sind der Ansicht, dass dieses Instrument die Studierenden während dem Bildungsgang robuster macht. Weniger Aussteiger verursachen weniger Kosten.

6 Zukunft aus Herkunft Interdisziplinäre Workshops Berufsmaturität ist ein einheitlicher Begriff für den Abschluss an den Berufsmittelschulen, aber die Berufsmaturitäten der einzelnen Berufsmittelschulen unterscheiden sich vom Lehrplan her ganz gewaltig. Wer eine Berufsmaturität der technischen Berufsmittelschulen absolviert hat, bringt zum Beispiel vollständig andere Voraussetzungen im Fach Mathematik mit als eine Absolventin der gestalterischen BMS. Biologie ist nicht in den Lehrplänen der BMS zu finden, Physik uneinheitlich, die Sprachkompetenzen unterscheiden sich in den Lehrplanzielen der verschiedenen Berufsmittelschulen Aus dieser heterogenen Ausgangslage müssen wir einen homogenen Kurs bauen. Da nur die Besten angesprochen werden, müssen die Kandidaten mit einigen ihrer Schwachstellen selbständig umgehen lernen, die KME begleitet sie lediglich mit Hinweisen, mit welchen Lehrmitteln die Defizite ausgeglichen werden können. Gleichzeitig reagieren wir auf die Zusammenstellung der jeweiligen Gruppe, indem wir die Defizite der Studierenden erfassen und Ihnen entsprechende Thementickets verteilen. Die Thementickets der ganzen Gruppe werden ausgezählt und in ungefähr 12 halbtägige Workshops umgesetzt, die die spezifischen strukturellen Schwächen der Gruppe ausgleichen sollen. Das ist neu im Bildungsbereich. Da die Fächer Geschichte und Geografie auch gemäss den Vorgaben der Passerellenprüfung interdisziplinär konzipiert werden, führen wir in den Passerellenlehrgängen vier fest gesetzte interdisziplinäre, halbtägige Workshops Geschichte und Geografie. Das ist neu im Bildungsbereich.

Aufnahmebedingungen: Aktuelle Berufsmaturität mit Notendurchschnitt 5 und mehr, Potenzialerfassung und Aufnahmegespräch an der KME Dauer: ein volles Schuljahr geprüfte Fächer: Deutsch, Englisch, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Geografie und Geschichte interdisziplinär Wochenstunden: 22 Lektionen Didaktik: Arbeit im Selbstlernbereich, Inputvorlesungen, Lernbegleitung (Potenzialentwicklung), Workshops Selbstlernzeit: mind. 35 Stunden pro Woche Arbeitsplatz: individueller Arbeitsplatz an der KME Arbeitszeit: voll ausgelastet, ganztags anwesend Prüfung: interne Prüfung, z.t. extern erstellt Bestehensnorm: Durchschnitt 4 Zulassung: Gemäss Bundesbeschluss an alle Hochschulen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 7