Verein Generation+ Protokoll Generation+ Mitgliederversammlung 16. März 2016 Ort: Rebbuckzentrum Effretikon Zeit: 20.00Uhr 1. Begrüssung Patrick Stark begrüsst die Anwesenden und eröffnet die fünfte Mitgliederversammlung des Vereins Generation+. Die Anzahl Stimmberechtigte beträgt 18 Mitglieder. Als Stimmenzähler wird Georges Ruinelli gewählt. Erst nach dem Versand der Einladung zur Mitgliederversammlung gab Pascal Boner bekannt, dass er als Revisor zurücktritt. Es muss deshalb ein neuer Revisor gewählt werden. Patrick Stark beantragt darum eine Änderung der Traktandenliste. Bei Traktandum 6 soll neben der Vorstandswahl auch die Ersatzwahl eines Revisors erfolgen. Die Versammlung hat keine Einwände gegen die Änderung der Traktandenliste. Es gibt keine weiteren Änderungsanträge zur Traktandenliste. 2. Protokoll 2015 Das Protokoll der Mitgliederversammlung (Jahresversammlung) vom 9. April 2015 konnte via Homepage vom Verein Generation+ heruntergeladen, auf dem Sekretariat der Ref. Kirchgemeinde eingesehen oder bei Marianne Spiess angefordert werden. Es wird nicht verlesen. Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 9. April 2015 wird genehmigt.
3. Jahresbericht 2015 Patrick Stark weist darauf hin, dass der Jahresbericht 2015 mit der Einladung mitgeschickt wurde. Ergänzend zum Bericht informiert er, dass das Gesuch zur Steuerbefreiung beim kantonalen Steueramt eingereicht wurde, die Prüfung jedoch immer noch im Gang ist und die Antwort noch aussteht. Remo Bischof und Pia Fisler berichten, was durch die von Generation+ finanzierten Projekte in der Kinder- und Jugendarbeit und bei der Arbeit für Migranten ermöglicht wurde. : Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt 4. Jahresrechnung Die Rechnung wird von Marianne Spiess erläutert. Die Jahresrechnung wurde mit der Einladung mitgeschickt. Neu sind drei Fonds gebildet worden. - Fonds Spenden Jugendarbeit - Fonds Spenden Diakonie - Fonds Spenden Allgemein Betreffend der Verwendung der CHF 27'000 und dem zukünftigen Bedarf ist der Vorstand im Gespräch mit der Kirchenpflege. Die Revisoren haben die Jahresrechnung 2015 geprüft und empfehlen der Mitgliederversammlung, diese zu genehmigen. Die Jahresrechnung 2015 wird ohne Gegenstimme genehmigt und der Vorstand wird entlastet
5. Statutenänderung Patrick Stark erläutert die geplante Statutenänderung. Gemäss Statuten hat der Pfarrkonvent der reformierten Kirchgemeinde Illnau-Effretikon das Recht, eine Pfarrperson für einen Sitz im Vorstand vorzuschlagen. Durch die Generalversammlung so gewählte Pfarrpersonen haben gemäss Artikel 10.7 der Statuten heute im Vorstand beratende Stimme und Antragsrecht. Alle anderen Vorstandsmitglieder sind voll stimmberechtigt. In der Vorstandsarbeit hat sich diese Regelung als nicht zweckmässig herausgestellt. Insbesondere auch, weil sich die Pfarrperson gleichermassen im Vorstand engagiert und Aufgaben übernimmt. Das Gleichgewicht zwischen Vertretern der Kirchgemeinde aus Kirchenpflege und Pfarrkonvent und weiteren Vorstandmitgliedern ist auch mit vollem Stimmrecht der Pfarrperson weiterhin gegeben. Aus diesen Gründen beantragt der Vorstand, der Pfarrperson im Vorstand analog zu den anderen Vorstandsmitgliedern das Stimmrecht einzuräumen und dazu den Artikel 10.7 der Statuten wie folgt abzuändern: 10.7 Der Pfarrkonvent der Reformierten Kirchgemeinde Illnau-Effretikon hat das Recht, eine Pfarrperson für einen Sitz im Vorstand vorzuschlagen Es wird die Frage gestellt, was die ursprüngliche Überlegung zu diesem Artikel war. Michael Schädler (vormaliger Präsident) erläutert, dass es darum ging darum, möglichst auch neutrale Personen im Vorstand zu haben. Die Zusammensetzung des Vorstands sei heute jedoch anders. Eine weitere Frage ist: Ob es während des laufenden Verfahrens zur Steuerbefreiung sinnvoll ist, die Anzahl kirchlicher Amtsträger mit Stimmrecht im Vorstand zu erhöhen. Marianne Spiess antwortet, dass dies gemäss Auskunft von Ueli Isler, der den Vorstand bei der Gesuchstellung unterstützt, kein Problem sein sollte. Patrick Stark ergänzt, dass der Vorstand bei Bedarf beliebig erweitert werden könnte. Artikel 10.7 wird wie folgt geändert: Der Pfarrkonvent der Reformierten Kirchgemeinde Illnau-Effretikon hat das Recht, eine Pfarrperson für einen Sitz im Vorstand
6. Wahl Vorstand und Revisor Patrick Stark weist darauf hin, dass der Vorstand an der Mitglederversammlung 2015 für zwei Jahre gewählt wurde. Zusätzlich schlägt die Kirchenpflege mit vom 8.März 2016 Ann Suter, Kirchenpflegerin mit Ressort Diakonie, für den Vorstand vor. Als Ersatz für Pfarrer Andreas Manig, der die Kirchgemeinde Ende 2015 verlassen hat, wird gemäss Vorschlag des Pfarrkonvents Pfarrer Simon Weinreich im Vorstand mitarbeiten. Die beiden Kandidierenden stellen sich kurz vor. Ann Suter und Simon Weinreich werden einstimmig in den Vorstand vom Verein Generation+ gewählt. Pascal Boner ist als Revisor zurückgetreten. Martin Kuhn stellt sich als Kandidat zur Verfügung und stellt sich kurz vor. Martin Kuhn wird einstimmig zum Revisor gewählt. 7. Mitgliederbeiträge 2016 Patrick Stark informiert, dass der Vorstand am bisherigen Mitgliederbeitrag von CHF. 30.- pro Jahr und Person belassen möchte. Die Haupteinnahmen werden durch Spenden erzielt. Der niedrige Mitgliederbeitrag hält die Schwelle für eine Mitgliedschaft tief. Es wird die Frage gestellt ob der Mitgliederbeitrag ohne andere Leistung entrichtet werden kann. Dies ist so. Ebenfalls wird angemerkt, dass der tiefe Mitgliederbeitrag von 30 Fr. auch für Jugendliche eine Mitgliedschaft ermöglichen soll. Patrick Stark erklärt dazu, dass 100% der Spendeneinnahmen für die Projekte verwendet werden. : Der Mitgliederbeitrag wird bei CHF 30.- pro Person und Jahr belassen. 8. Anträge von Mitgliedern Es sind keine Anträge von Mitgliedern eingegangen.
9. Verschiedenes Sponsorenanlass am 9. April. Simon Weinreich erläutert den Ablauf der Veranstaltung: Festwirtschaft von 13.30 bis 17.30, dazu Flohmarkt, Lauf - auf und um den Rebbuckhügel, Spaziergang, Kickbordparcours. Er erläutert zudem das Sammelprozedere zum Sponsorenlauf. Auf die Frage nach der Verwendung der noch vorhandenen CHF Fr. 27'000 informiert Patrick Stark,dass man dazu im Gespräch mit der Kirchenpflege sei, da nicht der Verein Projekte vorschlagen sollte, sondern dass der Bedarf von der Kirchenpflege festgestellt werden müsse. Effre%kon, den 21. März 2016 Margrit Schütz