Überblick tun.starthilfe für flüchtlinge Arbeitsfelder Projekte Studentisches Freimodul
Arbeitsfelder Deutschunterricht Für den Deutschunterricht für Geflüchtete fahren Teams aus zwei bis drei Lehrer*innen einmal in der Woche in die dezentralen Unterkünfte und unterstützen sie dort beim Spracherwerb. Bildungsarbeit Die Referent*innen bereiten Workshops und andere Bildungsangebote für verschiedene Zielgruppen (Freiwillige, Geflüchtete, Schüler, Studenten...) vor und tragen so zum transkulturellen Verständnis bei.
Veranstaltungen Bei diesem Bereich geht es vor allem um die öffentliche Präsenz der Initiative, des Moduls und des Vereins. Dies wird durch zielgruppenspezifische Aktionen und Veranstaltungen erreicht. Kommunikation Dieses Team ist verantwortlich für den Newsletter, die Website, Pressekontakte, die Präsentation der Arbeit und die Erstellung von Materialien zur Aufklärungsarbeit.
Projekte Sprachschulen Die zweiwöchige Sprachschule findet in den Semesterferien statt. Neben dem Sprachunterricht gibt es ein Programm für Kinder, gemeinsame Nachmittagsaktivitäten und Bildungsangebote. Die Sprachschulen werden rein ehrenamtlich organisiert, Universität, KHG und Schulen stellen ihre Räume kostenfrei zur Verfügung und unterstützen bei der Schaffung der Infrastruktur. Für 2016 werden bereits bis zu 1.000 Teilnehmer*innen erwartet.
Unterstützung für Freiwillige Die Initiative bietet Freiwilligen jedes Semester ein Seminar Lehren Lernen an, das Grundlagen und erste Schritte im Unterrichten von Geflüchteten vermittelt. Darüber hinaus stellt die Initiative einen Teil ihrer selbst entwickelten Materialien für ehrenamtliche Deutschlehrer*innen zur Verfügung. Die Angebote umfassen dabei Arbeitsblätter, Lernspiele, eine Grammatikhilfe wie auch Tipps im Unterrichten von Geflüchteten.
Projekte Workshopreihe Refugium Gemeinsam mit Geflüchteten werden Workshops in unterschiedlichen Bereichen, wie Kunst und Handwerk, aber auch Musik und Akrobatik, vorbereitet und durchführt. Die Reihe endet mit einem Festival, das im Sommer in Kooperation mit Vereinen, Hochschulgruppen und Fachschaften der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ausgerichtet wird.
Modul EduCulture Seit dem Wintersemester 2013/14 haben Studierende der KU die Möglichkeit, ihre Arbeit bei tun. starthilfe in ihr Curriculum zu integrieren. Das Modul wird unter fachlicher Anleitung durch die Studierenden geplant und durchgeführt. Deutschunterricht Referent*innen Kommunikation Organisation 2 Stunden wöchentlich dezentrale Unterkünfte & Erstaufnahmeeinrichtung + Vor- und Nachbereitung 2 Stunden wöchentlich dezentrale Unterkünfte bzw. Ehrenamtstreffen + Vor- und Nachbereitung Umsetzung aller Kommunikationsmaßnahmen: Website, Social Media, Newsletter, Termine Informationsveranstaltungen/Events Fundraising und Finanzen Seminar: Entwickeln des Unterrichts, Schulung in Didaktik, Unterrichtsdurchführung, Umgang mit Flüchtlingen Seminar: Entwickeln der ortseigenen Flyer und Vorbereitung der Präsentationen für Freiwillige & Geflüchtete Seminar: Analyse der Berichterstattung zur Flüchtlingsthematik und Schulung Pressearbeit Vernetzung Administration/Modul Idealerweise richtet sich das Modul an Studierende aller Fachrichtungen nach der Grundlegungsphase. Zum Modul gehören eine interdisziplinäre Vortragsreihe, die Praxis in einem der Arbeitsbereiche und ein begleitendes Seminar.
Kontakt: Ostenstraße 29 85072 Eichstätt Telefon: 08421 93 2 33 33 Website: www.tun-starthilfe.de E-Mail: info@tun-starthilfe.de Konto: IBAN: DE06 7215 1340 0021 2394 54 BIC: BYLADEM1EIS Kontoinhaber: tun.starthilfe für flüchtlinge e.v.