Wissensmanagement im Service. Kühne&Tröster Gesellschaft für Vertriebsentwicklung mbh

Ähnliche Dokumente
Oktober 2014 PRODUKTENTWICKLUNG. Dr. Ralf Lauterbach

Adobe FSI Breakfast. Frankfurt, icompetence

Willkommen in der neuen Arbeitswelt

SAP CRM und ITML > CRM als Lösungen für professionelles Kundenmanagement. CRM Stammtisch der ITML GmbH /// Stefan Eller

Direktmarketing im Zentrum digitaler Vertriebsstrategien

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

Effizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend

Wir leben Social Business. Konsolidierung und Optimierung der Serviceprozesse mit JIRA Service Desk. Dirk Wippern Communardo Software GmbH

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

Digital. Digital Customer Experience Management Ein integrierter Lösungsansatz mit der Adobe Marketing Cloud

2 Best Practise Cases für Marketing Automatisierung B2C/B2B Jörg Wallmüller Solution Consultant Oracle Marketing Cloud Oracle Software (Schweiz)

Günter Kraemer. Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm

Next Generation CMS. API zu ihrem Content

Wir hebeln Ihre Marktkommunikation über Content & Social Networking und aktivieren Ihre Zielgruppen

Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki! Über die Digitale Vernetzung in Unternehmen

MEDIENINFORMATION. Zürich,

SharePoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxis. Dr. Christoph Tempich Webinar,

PMI Munich Chapter

nformance Online Marketing Agentur

Warum ein Ticket bei austrian.com kaufen? Herausforderungen im ecommerce bei Austrian Airlines

Erfolgsfaktor Usability. Effektive und gewinnbringende Methoden für KMU

Recruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management

Customer Service Social Media Radar

Best Practice: On-demand Lösungen bei der Software AG. Dr. Dirk Ventur CIO and Head of Global Support

TWT Online Marketing. Ihr Partner für erfolgreiche Performance- & Online-Marketing-Lösungen

DIE HERAUSFORDERUNGEN VON SOCIAL MEDIA FÜR DIE INTERNEN UNTERNEHMENSPROZESSE. Dr. Fried & Partner

Werkzeuge für effizientes Wissensmanagement. Agenda. Vorstellung. ! Kurzvorstellung itemis AG. ! Werkzeuge für effizientes Wissensmanagement

Business Intelligence & professionelles Datenmanagement als Erfolgsfaktor

Steffen Engeser. Project Manager. Troy Lüchinger. Senior Manager.03. März 2010

Erfolgsquote von IT-Projekten

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM

Success Story. Einsatz der OTRS Business Solution führt bei LogPay im Bereich Customer Care zu höherer Kundenzufriedenheit.

Industrialisierung Werden Sie zum Gewinner der Multichannel Marketing-Revolution was Ihre Kunden schon heute erwarten.

Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken

VOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG

Service Transition. Martin Beims. WKV SS13 Karsten Nolte. Mittwoch, 19. Juni 13

Dokumentieren im Wiki

Sitecore und Lionbridge:

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting.

von Web Self Service bei dtms Erfolgreiches Contactcenter 2014 in Hanau Referentin: Pamela Pietzsch

Kick-Start: Artaker SharePoint Solutions. DI(FH) Chris Holubarz Teamlead SharePoint

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement

>EasyMain Die Nutzung von Methoden, Prozessen und Standards im Rahmen eines Application Lifecycle Managements

Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT

GI Fachgruppentreffen RE 2015

Strategische Kommunikation mit Netzöffentlichkeiten

Organisation 2.0: Pilotprojekt für OMV Tankstellenpartner

IS4IT ÖSTERREICH. Projektmanagement mit JIRA/Confluence.

Wikis ersetzen Word im Mittelstand

Digitaler Vertriebsassistent Ihr Potential

Web Deutsche Telekom

IT SERVICE TRANSITION PRAXISBEISPIEL EINER QUALITATIVEN ÜBERNAHME IN DEN BETRIEB

Arbeiten ohne mit Collaborative Task Management. c3 organisationsberatung Energie für Sie & Ihr Unternehmen!

BILD. Service Knowledge Management. Wissensmanagement im globalen Einsatz Uwe Speh, Volkswagen AG

ZIELGERICHTETE KUNDENANSPRACHE AUF ALLEN KANÄLEN DER DIGITALEN WELT.

We test mobile apps and websites. We call that crowd testing. Mobile Strategie deutscher Unternehmen und Erfolgsfaktoren bei der App-Entwicklung

Social Media in der beruflichen Bildung

Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen

Customer Co-Creation. Inhouse-Workshop: Kunden in die Entwicklung neuer Angebote integrieren. Auch als offenes Seminar!

CMSuite. Content Management neu erleben. Eine Suite effizient, schnell und flexibel. Gemacht für Ihr Unternehmen.!!

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL

Shortfacts zur IG Metall

Social Media im Unternehmen Hype oder Businessnutzen?

ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc

Wissensmanagement 2.0.

Projekte erfolgreich scrumen. Agiles Projekt-Boosting am Beispiel des Projekts Webseite-Relaunch eines grossen deutschen Karriereportals

Pragmatisches User Experience Design. Thomas Schmudde

CHRIS AND FRIENDS FREELANCER AGENTUR BERLIN SERVICE & REFERENZEN

Recruiting Consulting

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

elearning an der Universität Wien

PLANTA. Professional Services Automation PPSA

CHRIS AND FRIENDS FREELANCER AGENTUR BERLIN SERVICE & REFERENZEN

Social Workplace. Die Zukunft des Intranets. München, April 2012

Identity Management: Der Schlüssel zur effektiven Datensicherheit

MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses!

INGO RAU ERFAHRUNGSÜBERBLICK BERUFLICHE STATIONEN UND AUSBILDUNG PROFIL INGO RAU 1 / 6

Roman Zollet. Business Unit Manager. Benjamin Hörner. Consultant / Projektleiter.

Waschzettel für XML-basiertes Crowd-Publishing

Social Networks und andere Ansätze zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs

hybris Accelerator im Projekt Erfahrungen am Beispiel eines Projektverlaufs

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

Customer Golden Record

2.0 trifft Enterprise. Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projekte Tim Mik!a, Juni 2010

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH

Relevante Kundenkommunikation: Checkliste für die Auswahl geeigneter Lösungen

In-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden

Marketing Service Portal. Social Media Marketing: Nutzung sozialer Netzwerke Tip Sheet

READY-STEADY-DONE! Der Product Owner are you READY for agile?!

Jump Helpdesk. Softwarelösungen für professionelles Servicemanagement

Strategische Begleitung komplexer Multi-Channel Projekte in der Praxis

SEO & Relaunch: Chancen und Risiken. Jens Fauldrath Relaunch Konferenz 2015, Köln

BLICK ÜBER DEN TELLERRAND: WIE NICHT-MARKTFORSCHER MIT DEM THEMA USER EXPERIENCE UMGEHEN. NIELS ANHALT / Unit-Direktor bei der nexum AG in Köln

ETH Web-Relaunch: Projektplan (Provisorisch. Stand )

CrossmedialeProzesse zum erfolgreichen e-publishing. 4. Medienforum 20. September 2012 Heike Beyer-Wenzel

Transkript:

Wissensmanagement im Service 2017 Kühne&Tröster Gesellschaft für Vertriebsentwicklung mbh

Wissensmanagement im Service Operative Beratung. 15 Jahre Business-Erfahrung. Umsetzung Ihrer Ziele. Priorisieren, Maßnahmen & Reporting. Projektmanagement. Schnelle Lieferung erster Ergebnisse. Know-How Vermittlung. Eigenständigkeit fördern. Content-Beratung. Standarts & Blick von außen.

Wissensmanagement im Service Wichtige Fragestellungen und erste Antworten.

Kontaktgründe Haben Sie eine Übersicht/Liste der wichtigsten Standartfragen zum Service, bzw. Call-Driver innerhalb der Customer Journey und deren Häufigkeit? o Ein Kontaktgründe-Reporting gibt Ihnen Transparenz über den Service-Ist- Zustand und erlaubt Ihnen gezielt mit Kunden-Informationen zu steuern: prüfen Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, Serviceinformationen automatisiert auszulesen. o Sie können bspw. auch mit einer manuellen Auswertung starten (besser als keine Informationen zu haben) und in Kooperation mit IT Experten eine Basisautomatisierung in Schritten planen.

Kontaktkanäle Welche Informationskanäle für Kunden nutzen Sie (web, Hotline, e-mail etc.)? o Eine Übersicht über die vorhandenen Kanäle und deren Nutzung als auch Informationsgehalt (Quantität und Qualität) zeigt erste Potentiale auf. o Kennen Sie Ihre Kunden und deren Kontaktverhalten (welche Kanäle sind attraktiv)? Hierbei können ggf. sogenannte Persona-Konzepte (mit Marketing klären) helfen. o Was tun, wenn die Hotline der Nr. 1 Kanal ist? Planen Sie den Aufbau von digitalen Kanälen, die damit verwandt sind: Chat & Virtuelle Assistenten & Messenger

Informationsqualität Wie bereiten Sie Informationen für Ihre Kunden auf (Bsp. Kundenblickwinkel oder Marketingsprech )? o Probieren Sie ein A/B Testing aus, um festzustellen, ob Informationen wie gewünscht verstanden werden. Dabei werden 2-3 Varianten eines Textes bzw. Informationsangebots intern oder über friendly user getestet (Verständlichkeit, Dauer der Aufgabenlösung, Auffindbarkeit). Ggf. sind Schreibschulungen auch sinnvoll. o Erarbeiten Sie sich einen Styleguide, so dass sich Nutzer an eine Darstellungsweise gewöhnen können. o Gehen Sie immer von den Kundenanliegen aus, wenn Sie Inhalte erstellen.

Wissen bereitstellen - Tools Welchen internen Aufwand haben Sie, um Inhalte bereitzustellen und zu pflegen: ist Wissen an Personen gebunden oder setzen Sie verschiedene Tools ein? Oder haben Sie eine zentral gepflegte Datenbanklösung, die nicht wie gewünscht genutzt wird? o Prüfen Sie, welche für Ihre Zwecke sinnvollen und bezahlbaren Tools auf dem Markt sind, wenn Ihre Lösung ein Wissensmanagement aufgrund fehlender Features nicht wirklich ermöglicht. o Unterschätzen Sie nicht das Change Management, das nötig wird, wenn Sie ein professionelles Wissensmanagement einsetzen. Ein erster Schritt, Mitarbeiter daran zu gewöhnen, kann z. B. ein integriertes e-learning sein.

Informationsprozesse Sind die Informationen, die Sie Ihren Kunden abieten immer aktuell, jederzeit verfügbar und konsistent in allen Kanälen? o Basis für jedes Knowledge-Management sind funktionierende Informationsprozesse und der Informationsfluss. Wird Ihre Service-Abteilung bereits frühzeitig über Änderungen informiert und kann rechtzeitig Call- Driver im Vorfeld identifizieren als auch sich intern auf die Publikation von neuen Inhalten vorbereiten? o Eine Möglichkeit, rechtzeitig informiert zu werden ist das Einführen von effizient gehaltenen Feasability-Studien unter Einbeziehen aller relevanter Stakeholder.

Digitale Kanäle & Nutzer Sie nutzen bereits digitale Kanäle, sind aber noch nicht von ihrer Wirksamkeit überzeugt? Rufen Kunden trotzdem an? o Digitale Kanäle brauchen wie viele Neuerungen: ein Service Marketing. Erzählen Sie Ihren Kunden auf allen sinnvollen Wegen, welche digitalen Angebote Sie haben und welches die Vorteile für Kunden sind. o Digitale Angebote sind nur so gut wie die Prozesse und Inhalte, die darin abgebildet sind: sind sollten einer end-to-end Sichtweise folgen und so kundenfreundlich wie möglich sein.

Business Needs & Wissensmanagement - Beispiele Digitale Angebote: Troubleshooting, Virtuelle Assistenten, Kontaktgründe- Reporting Reports & Kommunikation: e-learning; feedback-funktionen, pers. Benachrichtigungen, Nutzungsstatistiken Leicht zu findende & verständliche Inhalte (Baumstruktur/Suchfunktionen) Einheitliche & aktuelle Informationen in allen Kontaktkanälen Wissensdatenbank: gute usability, geringer Pflegeaufwand

Basis Kombinationen Bsp. Wissenslösungen: Ready to use Überblick über die out of the box Tool-Landschaft. KB = Knowledge Base KB & Social/Media/Bots Wissen wird in der digitalen Kundenkommunikation bereitgestellt: Social Media & Bots; Kontaktgründe-Reporting KB & Ticket-System Wissen wird in der Ticketerstellung Kunden bzw. Mitarbeitern angeboten. Selfcare Optionen sind möglich. KB & Wiki-System Wissen & best practise wird durch interne Experten bereitgestellt und geteilt, ebenso durch Q&A. Knowledge Bases only Wissen wird von autorisierten Editoren bereitgestellt. Kommunikation findet auch im Tool statt, flexibles CMS ist vorhanden. Interne und externe Front-Ends möglich.

Wissensmanagement im Service Was könnten wir für Sie tun?

Roadmap Bsp. Neue Knowledge-Base Def. Business Needs Def. Requirements Anbietersuche/ Demotermine Lösungsdef. mit Stakeholdern/ Präsentation Angebote einholen Übergabe zur Verhandlung/ Einkauf

Roadmap Bsp. Ausbau Knowledge-Management Def. Business Needs Def. Requirements/ Use Cases Mögliche Integration in bestehende Architektur Anbietersuche/ Demotermine Angebote einholen Übergabe zur Verhandlung/ Einkauf

Roadmap Bsp. Content-Management Bedarfspriorisierung Unterstützung bei organisatorischer Planung Zeitplan Nutzung/ Start Publikation Content- Bestandscheck /Aufsetzen Reporting Erstellen von Templates Schreibtipps Styleguide

Roadmap Bsp. Projekt-Management Kick-Off (Rollen & Aufgaben) Stakeholder einbeziehen Zielplanung Kommunikations - & Eskalationsplanung Milestones/ Fortschritt treiben Tests/ Abnahme-- regelungen

Ihr Kontakt zu uns: vereinbaren Sie gerne eine telefonische Erstberatung. Sabine Kühne Geschäftsführung Service&Sales digital Projektmanagement Online +49 40 78895482 +49 173 2167612 Kühne&Tröster Gesellschaft für Vertriebsentwicklung mbh Goosacker 22, 22549 Hamburg sk@ktg-vertrieb.de http://ktg-vertrieb.de