"La Maison d'homme" - das Centre Le Corbusier in Zürich

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Transkript:

"La Mason d'homme" - das Centre Le Corbuser n Zürch Autor(en): Objekttyp: Sachs, Lsbeth : 1967, Archtekt Le Corbuser Artcle Zetschrft: Das Werk : Archtektur und Kunst = L'oeuvre : archtecture et art Band (Jahr): 54 (1967) Heft 12: Enfamlenhäuser PDF erstellt am: 14.02.2018 Persstenter Lnk: http://do.org/10.5169/seals-42118 Nutzungsbedngungen De ETH-Bblothek st Anbetern der dgtalserten Zetschrften. Se bestzt kene Urheberrechte an den Inhalten der Zetschrften. De Rechte legen n der Regel be den Herausgebern. De auf der Plattform e-perodca veröffentlchten Dokumente stehen für ncht-kommerzelle Zwecke n Lehre und Forschung sowe für de prvate Nutzung fre zur Verfügung. Enzelne Dateen oder Ausdrucke aus desem Angebot können zusammen mt desen Nutzungsbedngungen und den korrekten Herkunftsbezechnungen wetergegeben werden. Das Veröffentlchen von Bldern n Prnt- und Onlne-Publkatonen st nur mt vorherger Genehmgung der Rechtenhaber erlaubt. De systematsche Specherung von Telen des elektronschen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schrftlchen Enverständnsses der Rechtenhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständgket oder Rchtgket. Es wrd kene Haftung übernommen für Schäden durch de Verwendung von Informatonen aus desem Onlne-Angebot oder durch das Fehlen von Informatonen. Des glt auch für Inhalte Drtter, de über deses Angebot zugänglch snd. En Denst der ETH-Bblothek ETH Zürch, Rämstrasse 101, 8092 Zürch, Schwez, www.lbrary.ethz.ch http://www.e-perodca.ch

791 usbeth Sachs «La Mason d'homme» - das Centre Le Corbuser n Zürch ^yu-fyfr /"fr'jffrf frr vv wj 1967. Archtekt: Le Corbuser Mtarbeter: Taves, Rebutato, Jullan, Oubrere, Pars Ingeneure: L. Frutet und Jean Prouve, Pars Bauletung: Taves und Rebutato, Pars Bauherrn des Centre Le Corbuser: Hed Weber, Zürch Manche Bauten snd stumm, andere sprechen, und nur de wengsten sngen-sagt Valery n «Eupalnos ou l'archtecte». Obwohl Le Corbuser als Dogmatker zu arbeten begann, den strengen Kubus n Beton we ene Fahne gegen das Chaos der Stle setzend, hat de Entfaltung sener gestaltenden Kraft enen quellenden Rechtum zutage gefördert. Le Corbusers Bauten stmmen zumest enen schweren Klang, schlagen enen tefen Akkord an. Es st ncht lese, es st laute Musk, umwttert von verstummendem Trommelschlag, dem Trommelschlag, der den Kampf um ene Verwrklchung begletet hat. Desen Kampf nahm hm für senen letzten Bau n Zürch Hed Weber ab. «La Mason d'homme, nventee par Hed Weber, monstre de perseverance, de devouement et d'enthousasme, sa vctme, Le Corbuser» - so der Mester. Er starb, als de Grundmauern betonert waren, de Pläne aber bs fast zum allerletzten Detal festlagen. Ncht nur führte se den Kampf für en n sener technschen Ausführung ganz ungewohntes Bau werk. Se hatte auch den Gedanken dazu, de Intatve; se hatte den Auftrag an den Mester mt Erfolg gerchtet und trägt de wrtschaftlche Last allen. Erfreulcherwese hat de Stadt Zü rch das Land m schönen Park am Zürchhorn m Baurecht für fünfzg Jahre (zehn Jahre znsfre) zurverfügung gestellt. Ist das letzte Werk Le Corbusers en Ausstellungsbau? Se nem Zweck, sener derzetgen Verwendung nach wohl. Es wll aber en Haus schlechthn darstellen; das Symbol enes Hau ses, Symbol von Behausung der Spezes Mensch des 20. Jahr hunderts. En Haus, n welchem deser Mensch sch äußerlch und nnerlch bewegen kann. De Welt st n Veränderung be grffen. Der Enzelne muß senen nnern Standort neu kreeren: er st auf der Suche. Alles Festgefahrene würde hn hemmen. En Charakterstkum deses Hauses st es, daß es verschede nen Zwecken zuglech denen kann; als Alternatve: dem des Wohnens - man müßte her en paar Wandelemente zusetzen -, dem des Ausstellens von Kunstwerken, von Möbeln, von Dar stellungen der Archtektur, städtebaulcher Probleme, aktueller Fragen rgendwelcher Art, auffordernd zur Dskusson, zum Gespräch, zur Begegnung. Es war mmer de Überzeugung Le Corbusers, daß Aufgaben deser Art ncht m Monumentalbau, sondern n Räumen, de dem menschlchen Maß nahestehen, hre beste Lösung fnden. Das Symbol «Haus von heute» soll uns de Empfndung von Veränderbarket, von Offenem geben. Es st zusammenge schraubt, «zusammengenäht» aus Telen: en schon lange vor weggenommener Hnwes auf Vorfabrkaton: de Idee stammt von 1949. Erste Idee zur Mason d'homme Premere dee de la Mason d'homme Mason d'homme, prelmnary dea Konstruktonsdetal Detal de la structure Constructonal detal 3 Schema der Wandplatten Schema des plaques murales Schematc wall-panel desgn

I E 792 7 D 7 U kj ffln 1 G C G \* ««' D D O 5 - I ro : -^- I a a- -fr TU Schlanke Wnkelbleche, je ver mtenander verbunden, blden das grazle Gerüst, zwe Stockwerke hoch. Es steht auf ener Plattform n schwarzem Schefer, außen auf großen Beton flesen, mt bunten Keselstenen engelegt, Vor- und Rück sprünge bldend, Terrassen frelassend. Innen st de Zwschen decke aus Esenblechkassetten nur halbwegs engezogen, auch se verschraubt, den hohen Ateler-Raum frelassend, über schaubar von der Bblothek als Balkon. De Räume grefen fast alle offen nenander über, snd durch ene doppelläufge Treppe mtenander verbunden, ebenso durch de senkrecht zum läng lchen Baukörper ausgrefende, mt Beton ummantelte Rampe. Se führt uns auch auf de Oberfläche der kantgen Kubusform, auf de Höhe der Baumwpfel des Parkes. En Tel deser Ober fläche st bekest - mannshohe farbge Holzplastken von Le Corbuser stehen da - en Tel aber st zum Begehen und Ver welen ausgespart, mt dunklem Gummboden belegt, umran det von geschwungenen Blechbänken. Überwölbt und geschützt fnden wr uns her von ener resgen, bewegten Dachfläche, schenbar resg, wel se außerhalb des egentlchen Baukörpers auf Pfelern verschedenen Ausmaßes ruht; um wevel außerhalb, st von her oben ncht mt dem Auge meßbar. Das Unbestmmte läßt der Empfndung Raum, anmert se. - Lechte Stahlrohrstützen halten das Dach ab wechselnd mt Wandscheben aus Stahlhohlprofl. Es besteht aus zwe Quadraten und enem Mttelstück, das ene nach außen, das andere nach nnen gestülpt und en jedes aufgelöst n ver wetere, n der Dagonale genegte Flächen. An hren Seten snd de stählernen Dachquadrate durch dreeckge Blechträger gehalten, de Sptze da nach oben, dort nach unten wesend und n der Mtte jewelen de Stütze ansetzend. So schweben de Ecken fre, öffnen den Blck n der Dagonale, las sen de Umwelt dynamsch erleben. Alle Konstruktonsele mente snd dunkelgrau gestrchen, de Unterschten der Dekken weß oder farbg, mmer aber der Farbskala des Mesters folgend, n senem Rot, Grün, Gelb oder Blau. Im Esenskelett des Baukörpers stehen tels Rahmen mt Verbundglasflächen, de hrersets mt Neoprenproflen engesetzt snd, tels weder Sandwchplatten, alles engeschraubt. Dese Platten snd außen aus farbg emallertem Stahl, nnen aus echenem Sperr holz, dazwschen de Isolaton. De Glasflächen snd mt vert kalen Schltzen untertelt: weßen Lüftungsflügeln aus Esen blech mt enfachem Reberverschluß. Im äußeren Bld der Kubusform wechseln so farbg glänzende, vertkale und hor zontale Rechtecke und Glasquadrate, Untertelungen nach dem Modulor bldend. Darüber de Wellenbewegung des Daches. Ene Besonderhet m Innern st de n enem aussprngenden Vereck des Erdgeschosses engebaute Küche n Chromstahl, deren Anordnung bs ns enzelne Le Corbuser besondere Aufmerksamket schenkte. En Herd, hauptsächlch zum Grl leren, steht m rechten Wnkel zur schmalen Abstell- und Ab waschfläche längs den Fenstern vor, über hm en herabhän gender Dampfabzug. Zum Mxen und Verrühren von Geträn ken werden ene Rehe verschedener Apparate auf enen Schubladenauszug aufgesetzt. In Wärmeschubladen lassen sch Teller versorgen, de durch den vertkalen Schltz n der Front lecht grefbar snd. Der Keller wurde auf Intatve der Bauherrn zu enem Ausstel lungsraum für Graphken und Lthos Le Corbusers ausgebaut. Durch sene Stmmung st er besonders geegnet zur Abhal tung von Dskussonsabenden und Vorträgen. Möge das Haus, das so vel Befreendes und Lockerndes auf Snn und Gest ausübt, Anzehungs- und Brennpunkt für Gedanken zukünft ger Wrklchketen werden, als «Centre Le Corbuser».

793 «La Mason d'homme»-das Centre Le Corbuser n Zürch Grundrß Dachterrasse Plan du tot-terrasse Roof-terrace plan ^&fe J 1 Betonrampe 2 Begehbare Fläche 3 Betontreppe 4 Kamn 5 Stzbänke 6 Nchtbegehbare Fläche, Skulpturenausstellung 7 Schenwerfer DT k- CE Ö Grundrß Obergeschoß Plan de l'etage Upper-floor plan 1 Betonrampe 2 Bblothek 3 Betontreppe 4 Drektonsbüro 5 Doppelgeschossger Innenraum 6 Ausstellung 7 Ausstellungswände 6 Grundrß Erdgeschoß Plan du rez-de-chaussee Ground-floor plan 1 Engang 2 Garderobe 3 Foyer 4 Marmortsch 5 Musterküche 6 Schwenktüre 7 Ausstellung und Betonrampe 8 Sockel für Skulpturen 9 Doppelgeschossger Innenraum 10 Betontreppe 12 Oberlchter für das Untergeschoß 13 Gartenterrasse Längsschntt Coupe longtudnale Longtudnal seeton De :kjl r LJ Südfassade Face sud South facade Ostfassade Face est East facade 10 Montage des Daches Montage du tot Mountng of roof \r bfrffrnfrß"- 11 Montage des Skeletts Montage de la charpente metallque Mountng of skeleton structure Kl 12 Dachaufscht Vue de dessus du tot Plan vew of roof 13 Gesamtanscht Vue d'ensemble General vew

794 r:" frfr r a $ fr - ',tpar. ^ «bss^^tj mkrt '..fr.' Vmmmmmm2m I.ll1.1 \f'"*ll "".x

«La Mason d'homme»-das Centre Le Corbuser n Zürch 795 -JM*0*"* f+ 0+ 12 * ÄS * fr ', frfr F\ L «" ' : "

796 /.frfrfrr--" 4 \: fr 4 frjfr ~~ 14 Zwegeschossger Innenraum Pece ntereure ä deux nveaux Two-storey nteror room.**...

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798-4, f.: '.» I 'S ' 16 Blck auf Engang und Rampe Vue de l'entree et de la rampe d'acces Vew towards entrance and ramp 17 Empfang und Ausstellungshalle Entree et salle d'exposton Recepton and exhbton hall 18 Konstruktonsdetal Detal de la structure Constructon detal Photos: Jürg Gasser, Zürch ä*fl r. m m»