CFO Survey Herbst 2017 Die Perspektive deutscher Sektoren. Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung?

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Transkript:

CFO Survey Herbst 2017 Die Perspektive deutscher Sektoren Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? November 2017

CFO Survey Herbst 2017 - Sektorperspektive Deloitte CFO Survey Insights zur Lage deutscher Sektoren Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren. In der Sektoranalyse des CFO Survey analysieren wir zudem die individuellen Perspektiven einzelner Branchen, welche in ausreichender Zahl an der Herbstausgabe teilgenommen haben und vergleichen diese untereinander. Methodik Die vorliegende Studie ist der 12. deutsche Deloitte CFO Survey. Die Befragung wurde online im Zeitraum zwischen dem 05. und 26. September 2017 durchgeführt. 142 CFOs deutscher Großunternehmen haben an der Befragung teilgenommen. 70% der teilnehmenden Unternehmen erzielen einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro, 46% über eine Milliarde. Index: Bei einigen Fragen wird ein Indexwert angegeben, bei dem der Saldo aus positiven und der negativen Antworten ermittelt wird. Bei dieser Methode werden Antworten in der Mitte neutral gewertet. Interaktive Buttons

Teilnehmerstruktur (N=142) Branchenzugehörigkeit Befragte Unternehmen nach Branche Umsatz Befragte Unternehmen nach Umsatz 22% 22% 18% 18% 9% 9% 12% 18% 8% 8% 15% 15% 9% 9% 12% 9% 9% 10% 10% 9% 9% 9% 9% Maschinenbau/Industriegüter Real Estate Konsumgüterindustrie Handel Sonstige 28% 18% 28% 24% 24% 100 Mio. bis 250 Mio. Euro 250 Mio. bis 500 Mio. Euro 500 Mio. bis 1 Mrd. Euro 1 Mrd. bis 5 Mrd. Euro 5 Mrd. bis 15 Mrd. Euro Mehr als 15 Mrd. Euro

CFO Survey Herbst 2017 Trends einzelner Branchen Handel Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland und andere wichtige Absatzmärkte, wie China und der Eurozone, sind gut bis sehr gut. Der Ausblick für die USA ist jedoch getrübt. Internationale Risiken (Geopolitik, Wechselkurse, sinkende Nachfrage) und der Fachkräftemangel stellen für die Autoindustrie weiterhin eine Gefahr dar. Die überwiegende Mehrheit der Automobilunternehmen will in den kommenden 12 Monaten neue Produkte einführen. Die aktuelle Geldpolitik der EZB halten 85% der Banken CFOs für zu locker; 2/3 gehen von einem leichten Zinsanstieg innerhalb eines Jahres aus. Trotz eines möglichen Zinsanstiegs sind Banken aktuell die optimistischste Branche der CFO- Befragung. Rund 50% sehen bessere Geschäftsaussichten als in den letzten 3 Monaten. Trotz guter Geschäftsaussichten, möchte mehr als jede dritte Bank in den kommenden 12 Monaten die eigene Beschäftigtenzahl senken. Für mehr als jedes zweite Unternehmen stellt eine zunehmende Regulierung des deutschen Energiemarktes ein Risiko dar; der Ausblick auf die Wirtschaftslage in Deutschland ist dementsprechend pessimistisch. 50% der Energieunternehmen wollen in den kommenden Jahren in neue Märkte expandieren. Die Automatisierung ist in der Finanzfunktion der Energieunternehmen im vollen Gange. Rund 80% wollen Standardabläufe verstärkt automatisieren. Die stabile konjunkturelle Lage in Deutschland lässt den Handel optimistisch in die Zukunft blicken. Dennoch fürchten über 80%, dass der Konsum in nächster Zeit einbrechen könnte. Jedes dritte Handelsunternehmen möchte eigene Firmenteile oder Vermögensgegenstände verkaufen. Über 80% der CFOs dieser Branche finden die Geldpolitik der EZB zu locker, aber weniger als jeder Zweite glaubt an einen Zinsanstieg in den kommenden 12 Monaten.

CFO Survey Herbst 2017 Trends einzelner Branchen Konsumgüterindustrie Maschinenbau Real Estate Die Konsumgüterbranche ist der einzige Sektor in dem sich die Geschäftsaussichten für die kommenden drei Monate verschlechtert haben. Über 70% fürchten eine schwächere Auslandsnachfrage. Dennoch wollen 2/3 der Unternehmen innerhalb des nächsten Jahres verstärkt investieren. Jedes zweite Unternehmen glaubt, dass die Leitzinsen in den kommenden 12 Monaten ansteigen, dies jedoch keinen Effekt auf die eigene Unternehmensstrategie hat. Der exportorientierte Maschinenbau sieht die wirtschaftliche Lage wie die. Die Aussichten für Deutschland, Eurozone und China sind positiv, USA leicht negativ. Jedes zweite Unternehmen möchte im nächsten Jahr mehr Personal einstellen, sieht den Fachkräftemangel aber als aufkommendes Risiko. Die Internationalisierung hat im Maschinenbau Priorität. 40% der Unternehmen möchten in den kommenden 12 Monaten in neue Märkte expandieren. Die Immobilien- und Baubranche zeigt sich am investitionsfreudigsten: 2/3 der Unternehmen wollen in den kommenden Monaten verstärkt investieren. 45% der Real Estate Unternehmen sehen ihre Strategie im Falle steigender Zinsen nicht betroffen, jedes 5. Unternehmen möchte in diesem Fall seine Investitionspläne überprüfen. 2/3 der Bau- und Immobilien-CFOs sehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf ihre Organisation als hoch oder sehr hoch.

Konjunkturaussichten & Wirtschaftslage

Wirtschaftslage und -aussichten Deutschlands aktuelle Lage ist gut und die Unternehmen erwarten mehrheitlich weitere Verbesserungen Deutschland Eurozone USA China Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und was erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr? Indexwerte Starke Verbesserung Schlechte Wirtschaftslage & gute Aussichten Gute Wirtschaftslage & gute Aussichten Erwartungen für die kommenden 12 Monate Konsumgüter Energie Real Estate Handel Maschinenbau Schlechte Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Gute Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Starke Verschlechterung Sehr schlecht Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gut

Wirtschaftslage und -aussichten Der konjunkturelle Lage und die Aussichten für die Eurozone haben sich seit Herbst 2016 deutlich verbessert Deutschland Eurozone USA China Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Eurozone und was erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr? Indexwerte Starke Verbesserung Schlechte Wirtschaftslage & gute Aussichten Gute Wirtschaftslage & gute Aussichten Real Estate Handel Konsumgüter Erwartungen für die kommenden 12 Monate Maschinenbau Energie Schlechte Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Gute Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Starke Verschlechterung Sehr schlecht Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gut

Wirtschaftslage und -aussichten Die Wachstumsaussichten für die USA haben sich seit Frühjahr für viele deutsche Sektoren deutlich eingetrübt Deutschland Eurozone USA China Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in USA und was erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr? Indexwerte Starke Verbesserung Schlechte Wirtschaftslage & gute Aussichten Gute Wirtschaftslage & gute Aussichten Erwartungen für die kommenden 12 Monate Schlechte Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Konsumgüter Handel Real Estate Maschinenbau Gute Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Energie Starke Verschlechterung Sehr schlecht Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gut

Wirtschaftslage und -aussichten Deutsche Sektoren nehmen China weiterhin als stabilen Wachstums- und Absatzmarkt war Deutschland Eurozone USA China Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in China und was erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr? Indexwerte Starke Verbesserung Schlechte Wirtschaftslage & gute Aussichten Gute Wirtschaftslage & gute Aussichten Handel Energie Erwartungen für die kommenden 12 Monate Real Estate Maschinenbau Konsumgüter Schlechte Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Gute Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Starke Verschlechterung Sehr schlecht Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gut

Geschäftsaussichten & Strategie

Pessimistisch Optimistisch Geschäftsaussichten Geschäftsaussichten steigen moderat und wachsen das fünfte Mal in Folge Sektor Frage: Wie beurteilen Sie die momentanen Geschäftsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten? 45% 28% 12% 21% 24% 6% 32% 21% 36% 19% 33% 22% 18% 20% 23% 6% 30% 32% 19% 20% 0% 16% 13% 18% 11% 9% 12% 11% 11% 20% 17% 11% 12% 34% 31% 29% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 Indexwert: Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen *Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung sehen

Pessimistisch Optimistisch Geschäftsaussichten und Maschinenbau sind sehr optimistisch - nur die Konsumgüterindustrie sieht eine Verschlechterung Sektor Frage: Wie beurteilen Sie die momentanen Geschäftsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten? 46% 44% 38% 28% 33% 25% 31% 8% 27% 18% 24% 19% 7% 32% 20% 8% 16% 8% 9% 5% 12% 23% 29% 36% Handel Real Estate Maschinenbau Konsumgüterindustrie Indexwert: Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen *Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung erwarten

Rückgang Anstieg Investitionen Mehr als jedes zweite Unternehmen möchte verstärkt investieren Real Estate am investitionsfreudigsten Investitionen Geplante Einstellungen Frage: Wie werden sich Ihrer Ansicht nach die Investitionen Ihres Unternehmen über die nächsten zwölf Monate verändern?* 67% 64% 62% 58% 56% 52% 46% 36% 5% 21% 8% 11% 12% 16% 9% 12% Real Estate Konsumgüterindustrie Maschinenbau Handel *Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung erwarten

Rückgang Anstieg Neueinstellungen Bis auf das und Konsumgüterindustrie wollen die deutsche Branchen Beschäftigung aufbauen Investitionen Geplante Einstellungen Frage: Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Beschäftigtenzahl Ihres Unternehmen über die nächsten zwölf Monate verändern? 69% 62% 48% 43% 42% 49% 36% 15% 15% 19% 24% 33% 9% 38% 22% 43% Real Estate Handel Maschinenbau Konsumgüterindustrie *Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung erwarten

Unternehmensstrategie Deutsche Unternehmen wollen sparen und zugleich neue Produkte einführen Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5 Anteil der Unternehmen, welche die jeweilige Strategie verfolgen Kostensenkungen 69% Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen 66% Erhöhung des operativen Cash Flows 49% Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX) 34% Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe 29%

Unternehmensstrategie Alle befragten Automobilunternehmen wollen ihre Kosten senken Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5 Anteil der Unternehmen, welche die jeweilige Strategie verfolgen Kostensenkungen 100% Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen 77% Erhöhung des operativen Cash Flows 46% Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX) 38% Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe 31%

Unternehmensstrategie Wachstum durch Unternehmenszukäufe ist für Banken aktuell nur wenig attraktiv, stattdessen sollen Kosten gesenkt werden Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5 Anteil der Unternehmen, welche die jeweilige Strategie verfolgen Kostensenkungen 92% Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen 62% Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe 23% Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX) 23% Erhöhung des operativen Cash Flows 23%

Unternehmensstrategie Jedes zweite Energieunternehmen will in den kommenden 12 Monaten in neue Märkte expandieren Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5 Anteil der Unternehmen, welche die jeweilige Strategie verfolgen Kostensenkungen 67% Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen 50% Expansion in neue Märkte 50% Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX) 42% Erhöhung des operativen Cash Flows 42%

Unternehmensstrategie Handel Fast alle Handelsunternehmen wollen Kosten senken und relativ viele wollen sich Vermögenswerte verkaufen Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5 Anteil der Unternehmen, welche die jeweilige Strategie verfolgen Kostensenkungen 91% Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen 73% Erhöhung des operativen Cash Flows 55% Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX) 27% Verkauf von Vermögenswerten 27%

Unternehmensstrategie Konsumgüter Die Konsumgüterindustrie ist sehr innovativ und jedes dritte Unternehmen will durch Firmenübernahmen/-zukäufe wachsen Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5 Anteil der Unternehmen, welche die jeweilige Strategie verfolgen Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen 93% Kostensenkungen 64% Erhöhung des operativen Cash Flows 43% Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe 29% Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX) 29%

Unternehmensstrategie Maschinenbau Die Einführung neuer Produkte hat für die überwiegende Mehrheit des Maschinenbaus höchste Priorität Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5 Anteil der Unternehmen, welche die jeweilige Strategie verfolgen Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen 72% Kostensenkungen 60% Erhöhung des operativen Cash Flows 60% Expansion in neue Märkte 40% Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX) 32%

Unternehmensstrategie Real Estate Fast 50% der Immobilien- und Bauunternehmen wollen in den kommenden 12 Monaten verstärkt investieren Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5 Anteil der Unternehmen, welche die jeweilige Strategie verfolgen Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen 57% Erhöhung des operativen Cash Flows 57% Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX) 48% Kostensenkungen 48% Expansion in neue Märkte 24%

Risiken & Geldpolitik 24

Risikofaktoren Vor allem geopolitische Risiken bestimmen die Unternehmensrisiken, aber auch der Fachkräftemangel ist verstärkt spürbar Risikofaktoren Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10 Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 60% Geopolitische Risiken 51% Fachkräftemangel 35% Wechselkursrisiken 34% Schwächere Inlandsnachfrage 30% 31% Steigende Rohstoffkosten Schwächere Auslandsnachfrage 31% 30% Zunehmende Regulierung in Deutschland Steigende Lohnkosten 19% Instabiles Finanzsystem 14% Steigende Energiekosten Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate

Risikofaktoren Automobilbranche Die exportorientierte Automobilbranche fürchtet vor allem internationale Risiken Risikofaktoren Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10 Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 69% Geopolitische Risiken 54% Fachkräftemangel 54% Schwächere Auslandsnachfrage 31% Schwächere Inlandsnachfrage 54% Wechselkursrisiken 31% Steigende Lohnkosten 46% Steigende Rohstoffkosten 23% Steigende Energiekosten 15% Zunehmende Regulierung in Deutschland 15% Instabiles Finanzsystem Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate

Risikofaktoren Banken sorgen vor allem um eine möglicherweise steigende Regulierung innerhalb Deutschlands Risikofaktoren Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10 Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 77% 8% 8% 0% Geopolitische Risiken Schwächere Auslandsnachfrage Steigende Rohstoffkosten Wechselkursrisiken 85% 38% 31% 31% Zunehmende Regulierung in Deutschland Schwächere Inlandsnachfrage Instabiles Finanzsystem Steigende Lohnkosten 23% Steigende Kapitalkosten 23% Fachkräftemangel Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate

Risikofaktoren Eine zunehmende Regulierung ist für Energieunternehmen das höchste Risiko Risikofaktoren Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10 Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 50% 25% 17% 8% Geopolitische Risiken Wechselkursrisiken Steigende Rohstoffkosten Schwächere Auslandsnachfrage 58% 33% 33% 25% Zunehmende Regulierung in Deutschland Schwächere Inlandsnachfrage Instabiles Finanzsystem Steigende Lohnkosten 25% Fachkräftemangel 0% Steigende Energiekosten Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate

Risikofaktoren Handel Handelsunternehmen sorgen sich, dass der Konsum in Deutschland nachlassen könnte Risikofaktoren Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10 Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 45% 27% 27% 27% Steigende Rohstoffkosten Wechselkursrisiken Geopolitische Risiken Schwächere Auslandsnachfrage 82% Schwächere Inlandsnachfrage 45% 36% 27% 27% Steigende Lohnkosten Steigende Energiekosten Fachkräftemangel Zunehmende Regulierung in Deutschland 18% Instabiles Finanzsystem Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate

Risikofaktoren Konsumgüterindustrie Eine schwächere Auslandsnachfrage ist für die Konsumgüterindustrie zurzeit das größte Risiko Risikofaktoren Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10 Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 71% 57% 50% 43% Schwächere Auslandsnachfrage Geopolitische Risiken Steigende Rohstoffkosten Wechselkursrisiken 50% Schwächere Inlandsnachfrage 43% 43% Steigende Lohnkosten Fachkräftemangel 29% Schwäche in den Emerging Markets 21% Zunehmende Regulierung in Deutschland 7% Steigende Energiekosten Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate

Risikofaktoren Maschinenbau Geopolitische Risiken und der Fachkräftemangel betreffen rund 2/3 der Maschinenbau-Unternehmen im hohen Maße Risikofaktoren Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10 Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 68% 40% 40% 40% Geopolitische Risiken Schwächere Auslandsnachfrage Steigende Rohstoffkosten Wechselkursrisiken 68% Fachkräftemangel 32% Schwächere Inlandsnachfrage 28% Steigende Lohnkosten 28% 24% Steigende Energiekosten Zunehmende Regulierung in Deutschland 8% Instabiles Finanzsystem Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate

Risikofaktoren Real Estate Keine Industrie scheint den Fachkräftemangel der Art zu spüren, wie Real Estate Risikofaktoren Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10 Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 62% 33% 24% 19% Geopolitische Risiken Wechselkursrisiken Steigende Rohstoffkosten Schwächere Auslandsnachfrage 71% Fachkräftemangel 29% 29% 29% 29% Schwächere Inlandsnachfrage Zunehmende Regulierung in Deutschland Instabiles Finanzsystem Steigende Lohnkosten 14% Steigende Kapitalkosten Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate

Geldpolitik 85% der Banken bewerten die aktuelle Geldpolitik als zu locker Beurteilung Ausblick Einfluss Frage: Wie beurteilen Sie die momentane Geldpolitik der EZB? Anteil der Unternehmen, die die Geldpolitik für zu locker halten 85% 82% 71% 68% 67% 62% 64% 54% Handel Real Estate Konsumgüterindustrie Maschinenbau

Geldpolitik Die Erwartungen an die Entwicklung des Zinssatzes sind unter deutschen Branchen sehr unterschiedlich Beurteilung Ausblick Einfluss Frage: Wo sehen Sie das Zinsniveau in der Eurozone in einem Jahr? Zinsen bleiben unverändert Zinsen steigen leicht an Real Estate 24% 76% 31% 69% Maschinenbau 32% 68% Handel Konsumgüterindustrie 42% 50% 55% 64% 38% 58% 50% 45% 36% 62%

Geldpolitik Unternehmen wären von einem Zinsanstieg nur gering betroffen - Handel und Real Estate würden ihre Investitionspläne prüfen Beurteilung Ausblick Einfluss Frage: Angenommen die Zinsen steigen in den nächsten 12 Monaten, welche der folgenden Strategien wäre für Ihr Unternehmen am angemessensten? Top-3 Autoindustrie Energie- Sektor Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Strategie bleibt unverändert Steigende Zinsen haben keinen Einfluss auf unser Unternehmen 50% 46% 44% 33% 36% 50% 46% 45% Verschuldungsgrad reduzieren 15% 0% 11% 33% 9% 21% 17% 15% Investitionspläne überprüfen 6% 0% 0% 8% 27% 0% 0% 20%

Digital Finance 36

Digital Finance Konsumgüterindustrie und der wollen innerhalb ihrer Finanzfunktion am stärksten automatisieren Automatisierung Auswirkungen Maßnahmen Frage: Welchen Automatisierungsgrad der Prozesse streben Sie durch den Einsatz digitaler Technologien in Ihrer Finanzfunktion an? Transaktionale Prozesse Wissensbasierte Prozesse Konsumgüterindustrie 93% 7% Konsumgüterindustrie 43% 57% 83% 17% 42% 58% 77% 23% 23% 77% Real Estate 76% 24% Real Estate 29% 71% Handel 73% 27% Handel 18% 82% Maschinenbau 69% 31% Maschinenbau 25% 75% 68% 32% 32% 68% 79% 21% 33% 67% Hoher Automatisierungsgrad Mittlerer bis niedriger Automatisierungsgrad

Niedrig/ Sehr niedrig Hoch/ Sehr hoch Digital Finance Mehr als jedes zweite Unternehmen rechnet mit großen Effekten auf die Aufbauorganisation seiner Finanzfunktion Automatisierung Auswirkungen Maßnahmen Frage: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Aufbauorganisation Ihrer Finanzfunktion ein? 71% 71% 67% 57% 64% 64% 62% 60% 46% 52% 46% 55% 44% 15% 9% 0% 0% 10% 15% 8% 9% 11% 11% 31% Real Estate Konsumgüterindustrie Maschinenbau Handel Indexwert: Saldo aus hohen und niedrigen Einschätzungen *Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung erwarten

Digital Finance Bereichsübergreifende Teams und agile Organisationsstrukturen sind beliebte Weiterentwicklungsmaßnahmen der Finanzfunktion Automatisierung Auswirkungen Maßnahmen Frage: Welche Maßnahmen planen Sie zur Weiterentwicklung Ihrer Aufbauorganisation in den nächsten zwölf Monaten? Top 3 - Antworten 85% 83% 82% 81% 71% 68% 72% 54% 54% 58% 38% 25% 27% 43% 32% 28% 19% 39% 29% 8% 10% Maschinenbau Handel Konsumgüterindustrie Real Estate Verstärkung bereichsübergreifender Teams/ interdisziplinäre Zusammenarbeit Agile Organisationsstrukturen Internationalisierung der Finanzfunktion

Ihre Ansprechpartner Dr. Thomas Schiller Sectorlead Automotive Phone: +49 89 29036 7836 E-mail: tschiller@deloitte.de Hans-Juergen Walter Sectorlead Banking & Securities Phone: +49 69 97137 506 E-mail: hawalter@deloitte.de Karsten Hollasch Sectorlead Retail & Consumer Products Phone: +49 69 75695 6140 E-mail: khollasch@deloitte.de Dr. Alexander Börsch Leiter Research Phone: +49 89 29036 8689 E-mail: aboersch@deloitte.de Thomas M. Doebler Sectorlead Industrial Products & Services Phone: +49 89 29036 7920 E-mail: tdoebler@deloitte.de Thomas Schlaak Sectorlead Power Phone: +49 40 32080 4894 E-mail: tschlaak@deloitte.de Michael Mueller Sectorlead Real Estate Phone: +49 89 29036 8428 E-mail: mmueller@deloitte.de Mark Bommer Analyst Research Phone: +49 89 29036 7039 E-mail: mbommer@deloitte.de

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch Deloitte Global genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/ueberuns. Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters für mehr als 244.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich. Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat.