DFG. Leitfaden für Abschlussberichte Graduiertenkollegs und Internationale Graduiertenkollegs. DFG-Vordruck /17 Seite 1 von 22

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Transkript:

DFG-Vordruck 2.013-09/17 Seite 1 von 22 Leitfaden für Abschlussberichte Graduiertenkollegs und Internationale Graduiertenkollegs Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885-1 Telefax: + 49 228 885-2777 postmaster@dfg.de www.dfg.de DFG

DFG-Vordruck 2.013-09/17 Seite 2 von 22 Inhalt Seite A. Allgemeine Hinweise...3 B. Berichtsmuster...5 1. Allgemeine Angaben...6 2. Zusammenfassung (max. 1 DIN A4-Seite)...6 3. Stellungnahme zu den Hinweisen und Empfehlungen aus der Begutachtung des Fortsetzungsantrages...7 4. Forschungsprogramm...7 5. Bilanz zu Qualifizierung, Betreuung und Kooperationen des Kollegs...7 6. Hinweise an die Deutsche Forschungsgemeinschaft...8 7. Anhang zum Bericht...9 C. Anlage zum Leitfaden: Mustervorlagen für den Anhang zum Bericht... 12 Anlage 1: Muster für die Auflistung aller bisher im Graduiertenkolleg gefördertenpersonen. 12 Anlage 2: Vertragslaufzeit von Arbeits- und Stipendienverträgen... 16 Anlage 3: Chancengleichheit in der Wissenschaft... 17 Anlage 4: Muster für die Einzelberichte... 18 Anlage 4a: Muster für Einzelberichte der Doktorandinnen und Doktoranden... 18 Anlage 4b: Muster für Einzelberichte der Postdoktorandinnen und -doktoranden... 19 Anlage 5: Muster für Übersichten zu Forschungsaufenthalten und Konferenzreisen... 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885-1 Telefax: + 49 228 885-2777 postmaster@dfg.de www.dfg.de DFG

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 3 von 22 A. Allgemeine Hinweise Nach Beendigung eines Graduiertenkollegs ist ein Abschlussbericht zu erstellen. Dieser Leitfaden soll Sie bei der Erstellung des Abschlussberichts unterstützen und regelt verbindlich die Form und die erforderlichen Angaben des Berichts. Er gilt für Graduiertenkollegs einschließlich der Internationalen Graduiertenkollegs(IGK). Der Abschlussbericht ist ein Nachweis der wissenschaftlichen Ergebnisse und der Strukturwirkung eines neun Jahre geförderten Kollegs. Er soll die wesentlichen Forschungsergebnisse und die Strukturaspekte des Kollegs bilanzieren. Der Abschlussbericht wird begutachtet und anschließend zusammen mit den Gutachten den Gremien der DFG vorgelegt. Neben der wissenschaftlichen Bilanz dient er auch als Grundlage von Projekt- und Programmevaluationen. Er ist zugleich Grundlage für die Prüfung der Verwendung der Mittel im Sinne der Programmvorgaben und Teil der Berichtspflicht der DFG gegenüber ihren Geldgebern. Der Abschlussbericht ist sechs Monate nach Ablauf der neunjährigen Förderung vorzulegen. Es sind drei gedruckte Exemplare des Berichts bei der Geschäftsstelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einzureichen; eines davon mit den Originalunterschriften der Sprecherin bzw. des Sprechers sowie der Hochschulleitung, das bitte gelocht und ungeheftet ist. Die weiteren Exemplare sollten gelocht und einfach geheftet beiliegen. Bitte legen Sie jedem der drei gedruckten Berichtsexemplare eine CD-ROM mit der elektronischen Form des Berichts in einer Datei im PDF- Format ohne Passwortschutz bzw. ohne Zugriffsbeschränkungen auf die elektronischen Dokumente hinsichtlich Lesen, Kopieren und Drucken bei. Bitte gestalten Sie Ihren Bericht informativ und übersichtlich, um den Gutachterinnen und Gutachtern der DFG eine gute Grundlage für ein ausgewogenes und sachgerechtes Urteil zu bieten. Er sollte ohne Hinzuziehung weiterer Literatur verständlich sein. Beachten Sie bitte, dass den Gutachterinnen und Gutachtern der Einrichtungs- und Fortsetzungsantrag nicht mehr vorliegt. Der Abschlussbericht sollte daher selbsterklärend sein. Verweise auf den jeweiligen Einrichtungs- oder Fortsetzungsantrag sollten vermieden werden. Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885-1 Telefax: + 49 228 885-2777 postmaster@dfg.de www.dfg.de DFG

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 4 von 22 Graduiertenkollegs, die nicht die maximale Förderdauer erreichen, da der Fortsetzungsantrag abgelehnt wurde, müssen sechs Monate nach Ende der Auslauffinanzierung nur einen reduzierten Abschlussbericht vorlegen. Die darüberhinausgehende Berichtspflicht wurde durch den Arbeits- und Ergebnisbericht im Rahmen des Fortsetzungsantrages erfüllt. Der reduzierte Abschlussbericht umfasst nur die Zusammenfassung (vgl. 2.), die separate, vollständige Liste aller Publikationen der Doktorandinnen und Doktoranden sowie ggf. der Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Gesamtförderdauer durch die DFG (vgl. Anhang 6). Zusätzlich kann ein Verzeichnis der maximal zehn wichtigsten Publikationen des Graduiertenkollegs insgesamt angegeben werden. Diese können von der Gruppe der beteiligen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und/oder aber auch von den Kollegiatinnen und Kollegiaten stammen. Mit ihm kann das Kolleg den Ertrag der gemeinsamen Forschungsanstrengungen dokumentieren. Graduiertenkollegs, die keinen Fortsetzungsantrag vorlegen, müssen einen vollständigen Abschlussbericht über die viereinhalbjährige Förderperiode erstellen. Bitte berücksichtigen Sie bei der Erstellung des Berichts die folgenden verbindlichen Hinweise: Der allgemeine Teil des Berichts (Punkt 1-6) ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Anhang darf den Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten (DIN A4, Schrifttyp Arial 11pt oder vergleichbar, einfacher Zeilenabstand, bitte beidseitig bedrucken). Zusätzlich werden als Anhang zum Bericht Übersichtslisten zu den durch das Graduiertenkolleg geförderten Personen und ihren Aktivitäten im Rahmen des Kollegs, Informationen über die Laufzeiten der Arbeits- (oder Stipendien-)verträge, eine Darlegung über die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Graduiertenkolleg, die Einzelberichte der (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden, eine Liste mit ihren Publikationen sowie Publikationen des Kollegs, ein Muster der verwendeten Betreuungsvereinbarung und ggf. Berichte zu Forschungssemestern und Erkenntnistransferprojekten, die durch das Graduiertenkolleg finanziert wurden, erbeten (siehe Erläuterungen zum Anhang). Außer diesen Bestandteilen darf der Anhang keine weiteren Angaben enthalten. Im Bericht sind alle im Berichtsmuster angesprochenen Punkte unter Nennung der entsprechenden Kapitelnummern und Überschriften zu behandeln. Dem Bericht ist ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenangabe voranzustellen. Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885-1 Telefax: + 49 228 885-2777 postmaster@dfg.de www.dfg.de DFG

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 5 von 22 Die vorgegebenen Tabellen sind zu verwenden. Wo sinnvoll, können weitere tabellarische Übersichten und Grafiken eingefügt werden. Der Abschlussbericht ist in der Sprache abzufassen, in der auch die vorangegangenen Anträge verfasst waren. Der Abschlussbericht wird begutachtet und mit dem Begutachtungsergebnis dem Senatsausschuss für die Graduiertenkollegs als dem zuständigen Gremium der DFG vorgelegt. Mögliche Hinweise, Anregungen und Einschätzungen, die sich aus dem Begutachtungsprozess ergeben, werden der Sprecherin bzw. dem Sprecher und der antragstellenden Hochschule schriftlich mitgeteilt. Schließlich werden die Zusammenfassung gemäß Ziff. 2 und die Publikationslisten gemäß Anhang 6 im Projektnachweissystem GEPRIS veröffentlicht. Dies dient zur Information der Öffentlichkeit und der Geldgeber. Sie können der Veröffentlichung durch eine schriftliche Erklärung bei Einreichung des Abschlussberichtes oder per E-Mail an den zuständigen Bereich der Gruppe GGN widersprechen. Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885-1 Telefax: + 49 228 885-2777 postmaster@dfg.de www.dfg.de DFG

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 5 von 22 B. Berichtsmuster <Titel> <die das Graduiertenkolleg / Internationale Graduiertenkolleg tragende Hochschule/n> <bei Internationalen Graduiertenkollegs: Partnereinrichtung im Ausland> <Sprecherinnen/Sprecher> Förderperiode: xx.xx.20xx xx.xx.20xx <aktuelles Datum>

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 6 von 22 1. Allgemeine Angaben 1.1 Titel in deutscher und englischer Sprache Bitte nennen Sie den Titel des Graduiertenkollegs bzw. Internationalen Graduiertenkollegs (IGK) in deutscher und in englischer Sprache. 1.2 Am Kolleg beteiligte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Bitte nennen Sie alle während der gesamten Förderdauer am Kolleg beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei IGKs beider Seiten - mit Angabe zum Zeitraum, in dem sie dem Kolleg angehörten sowie dem einschlägigen Fachgebiet. Eine tabellarische Darstellung ist erwünscht. Name, Vorname, akad. Titel Lehrstuhl/Institut, Zeitraum Fachgebiet 1.3 Anzahl der Doktorandinnen und Doktoranden, Postdoktorandinnen und Postdoktoranden, Qualifizierungsstipendiatinnen und Qualifizierungsstipendiaten sowie studentischen Hilfskräfte Bitte machen Sie hier für alle Standorte folgende Angaben: Anzahl der aus den Mitteln des Graduiertenkollegs finanzierten Doktorandinnen und Doktoranden, Postdoktorandinnen und Postdoktoranden, Qualifizierungsstipendiatinnen und Qualifizierungsstipendiaten sowie studentischen Hilfskräfte (einschließlich der Finanzierungsart Stellen oder Stipendien und der Finanzierungshöhe Stellendotierung bzw. Stipendienhöhe); Anzahl der beteiligten, anderweitig finanzierten Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdoktorandinnen und Postdoktoranden. 2. Zusammenfassung (max. 1 DIN A4-Seite) Diese Zusammenfassung wird im Projektnachweissystem GEPRIS veröffentlicht. Fassen Sie bitte daher die wesentlichen Ergebnisse und Fortschritte des Graduiertenkollegs für eine interessierte wissenschaftliche Öffentlichkeit allgemein verständlich formuliert zusammen.

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 7 von 22 3. Stellungnahme zu den Hinweisen und Empfehlungen aus der Begutachtung des Fortsetzungsantrages Sollten Ihnen Auflagen, Hinweise und Empfehlungen aus der Begutachtung des Fortsetzungsantrags mitgeteilt worden sein, so nehmen Sie dazu bitte Stellung. Legen Sie dar, ob und wie Sie diese umgesetzt haben. Wenn Sie keine konkreten Hinweise erhalten haben, kann dieses Kapitel entfallen. 4. Forschungsprogramm Bitte nehmen Sie zusammenfassend Stellung zu den geleisteten Forschungsarbeiten und zum wissenschaftlichen Gesamtertrag der neunjährigen Förderperiode. Stellen Sie dar, wie die mit dem ursprünglichen Forschungsprogramm angestrebten wissenschaftlichen Ziele erreicht wurden, wie die zentrale Forschungsidee verfolgt und ggf. weiterentwickelt wurde und welche thematische Vernetzung bei IGKs insbesondere auch zwischen den Partnerstandorten innerhalb des Graduiertenkollegs stattgefunden hat. Bei IGKs: schildern Sie bitte insbesondere den spezifischen wissenschaftlichen Mehrwert, der sich aus der internationalen Zusammenarbeit ergeben hat. Berichte zu den einzelnen Projekten der Doktorandinnen und Doktoranden, der Postdoktorandinnen und -doktoranden sowie ggf. der Qualifizierungsstipendiatinnen und -stipendiaten erbitten wir in Anhang 4 entsprechend der vorgegebenen Muster (siehe Erläuterungen zum Anhang). 5. Bilanz zu Qualifizierung, Betreuung und Kooperationen des Kollegs Stellen Sie kurz zusammenfassend das Qualifizierungsprogramm und das Betreuungskonzept vor. Nehmen Sie Stellung zu der Frage, welche Effekte die Qualifizierungsmaßnahmen und Betreuungsstrukturen des Kollegs auf die wissenschaftliche Ausbildung der Promovierenden und die Promotionsphase hatten. Falls dem Graduiertenkolleg die Option eingeräumt wurde, in Einzelfällen die individuelle Förderdauer einzelner Doktorandinnen und Doktoranden über die Regelförderdauer von 36 Monaten hinaus auszudehnen, so erläutern Sie bitte kurz diese Fälle und legen die allgemeinen Entscheidungskriterien und -prozesse des Kollegs hierfür dar. Darüber hinaus kann auf die Einzelberichte der entsprechenden Doktorandinnen und Doktoranden verwiesen werden (Anlage 4a). Falls Mittel für die Anschubförderung von Absolventinnen und Absolventen des Kollegs zur Verfügung standen, erläutern Sie bitte, wie die geförderten Personen ausgewählt worden sind, welche Unterstützungsmaßnahmen seitens des Kollegs und seitens der Hochschule (Ausstattung etc.) unternommen wurden, um diese im Hinblick auf die Entwicklung wissenschaftlicher Selbständigkeit zu unterstützen und wie sich ihre Karrierewege seitdem entwickelt haben.

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 8 von 22 Falls dem Graduiertenkolleg Mittel zur Finanzierung von Postdoktorandinnen und Postdoktoranden zu Verfügung gestellt wurden, so berichten Sie bitte über entsprechend angemessene Aktivitäten zur Qualifizierung und Karriereentwicklung dieser Personen seitens des Kollegs und der Universität. Sollte Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit eingeräumt worden sein, die Verweildauer der Postdoktorandinnen und Postdoktoranden auf der Basis eines spezifischen, begutachteten Karrierekonzepts individuell flexibel festlegen zu können, so nehmen Sie bitte zur Inanspruchnahme dieser Option ebenfalls Stellung. Darüber hinaus kann auf die Einzelberichte der Postdoktorandinnen und Postdoktoranden verwiesen werden (Anlage 4b). Bitte machen Sie Angaben zum Einfluss des Kollegs auf eine Neugestaltung der Promotion oder auch auf thematisch verwandte Studiengänge an der antragstellenden Universität. Erläutern Sie kurz die Chancengleichheitsmaßnahmen und nehmen Stellung zur Frage, in welcher Weise das Graduiertenkolleg die Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Wissenschaft und die Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familie verändert hat. Bilanzieren Sie ggf. die Kooperationen mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen und strukturierten Promotionsprogrammen der betreffenden Hochschule und mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen, mit anderen Graduiertenkollegs, mit der Industrie und im internationalen Rahmen. Bei IGK: Bilanz zur Zusammenarbeit mit dem ausländischen Partner im Qualifizierungsprogramm und bei der gemeinsamen Betreuung. 6. Hinweise an die Deutsche Forschungsgemeinschaft Für die weitere Entwicklung des Programms Graduiertenkolleg ist es für Gutachterinnen und Gutachter, Gremien und Geschäftsstelle der DFG wichtig, Ihre Einschätzungen zum Antragsverfahren und zur Programmgestaltung zu erhalten. Kritik, Hinweise und Empfehlungen sind eine wertvolle Unterstützung bei der weiteren Entwicklung des Programms.

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 9 von 22 7. Anhang zum Bericht Der Anhang des Berichts sollte ausschließlich die im Folgenden aufgeführten Bestandteile enthalten. Bitte verwenden Sie bei allen Übersichtstabellen und auch bei den Einzelberichten die vorgegebenen Muster. Anhang 1: Auflistung aller bisher am Kolleg beteiligten Doktorandinnen und Doktoranden, Postdoktorandinnen und Postdoktoranden, Qualifizierungsstipendiatinnen und Qualifizierungsstipendiaten sowie studentischen Hilfskräfte bei IGK auf deutscher Seite und an den Partnerinstitutionen. Falls Mittel für die Anschubförderung von Absolventinnen und Absolventen des Kollegs eingesetzt wurden, machen Sie bitte außerdem detaillierte Angaben dazu, wie viele Personen über welchen Zeitraum und in welcher Form (Stelle oder Stipendium und/oder Sachmittel) gefördert wurden (Tabelle 1f). Bitte benutzen Sie die in Anlage 1 vorgegebenen Tabellen und geben Sie alle dort erbetenen Informationen an. Die Tabellen sind chronologisch nach dem Einstiegsdatum der Personen ins Graduiertenkolleg zu ordnen. Bitte beachten Sie, dass die Tabelle 1c nur für IGKs gilt. Falls dem Kolleg die Möglichkeit eingeräumt wurde, in begründeten Einzelfällen Doktorandinnen und Doktoranden über die Regelförderdauer von 36 Monaten hinaus bis zu 48 Monate zu finanzieren, so sind die entsprechenden Personen in Tabelle 1a zu kennzeichnen. Die Doktorandinnen und Doktoranden sind aufgefordert, im Einzelbericht (Anlage 4a) zu der Verlängerung Stellung zu nehmen. Anhang 2: Bitte fassen Sie in einer Tabelle (siehe Anlage 2) Informationen über die Laufzeiten der Arbeits- (oder Stipendien-)verträge der im Graduiertenkolleg in der zweiten viereinhalbjährigen Förderperiode tätigen und vom Graduiertenkolleg finanzierten Promovierenden und ggf. Postdoktorandinnen und Postdoktoranden zusammen. Wenn einzelne Personen mehrere Verträge hintereinander hatten, ist die Dauer jedes einzelnen Vertrages maßgeblich. Anhang 3: Chancengleichheit in der Wissenschaft: Darlegung, wie viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf welchen Qualifikationsstufen am Graduiertenkolleg beteiligt waren. Bitte nutzen Sie die Tabellen der Anlage 3. Berücksichtigen Sie in Tabelle A sowohl DFG-finanzierte als auch assoziierte Kollegiatinnen und Kollegiaten und geben summierte Zahlen seit Einrichtung des Kollegs an.

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 10 von 22 Anhang 4: Einzelberichte aller in der zweiten viereinhalbjährigen Förderperiode am Kolleg beteiligten Doktorandinnen und Doktoranden und Postdoktorandinnen und -doktoranden, unabhängig von ihrer Finanzierung. Bei IGKs: Diese Berichte werden auch von den Partnern erbeten. Bitte gliedern Sie die Berichte in Beiträge von kollegfinanzierten Promovierenden und assoziierten Doktorandinnen und Doktoranden und ebenso in Beiträge von kollegfinanzierten und assoziierten Postdoktorandinnen und Postdoktoranden und sortieren Sie sie nach Eintrittsdatum der Personen in das Graduiertenkolleg. Die Berichte sollen jeweils i. d. R. drei Seiten umfassen und maximal fünf Seiten nicht überschreiten und gemäß der Muster in Anlage 4 erstellt werden. Ggf. kurze Einzelberichte der vom Graduiertenkolleg geförderten Qualifizierungsstipendiatinnen und -stipendiaten über ihre Tätigkeit und Förderung im Graduiertenkolleg. Das Format der Einzelberichte kann sich dabei an dem Format der Einzelberichte der Promovierenden orientieren (Muster 4a), kann sich aber auf jeweils relevanten Informationen beschränken. Anhang 5: Tabellarische Übersichten zur Teilnahme der in der zweiten viereinhalbjährigen Förderperiode am Kolleg beteiligten (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden an Konferenzen sowie zu ihren Forschungsaufenthalten oder Praktika bei anderen Einrichtungen (andere Forschungseinrichtungen, Kultureinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen etc.) im In- und Ausland (siehe Anlage 5). Bei IGK: Zusätzlich tabellarische Übersichten zu den Aufenthalten der (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden an den jeweiligen Partnerinstitutionen (siehe Anlage 5, Tabellen 5c und 5d). Anhang 6: Eine separate, vollständige Liste mit allen im Rahmen des Graduiertenkolleg entstandenen Publikationen und Dissertationen0F1 der Doktorandinnen und Doktoranden sowie ggf. der Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der neunjährigen Förderung durch die DFG (Anhang 6.1). Die Namen der (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden sollten markiert und die Liste, bei IGK zumindest für die deutsche Seite, in die zwei Kategorien unterteilt sein: (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden finanziert durch Kollegmittel und durch andere Quellen. Bei IGK: Bitte heben Sie gemeinsame Veröffentlichungen von Beteiligten der deutschen und der ausländischen Partnerinstitution(en) besonders hervor. Bei der Erstellung und Gliederung der Publikationsliste orientieren Sie sich bitte an den Angaben zur Gestaltung der Forschungsprofile der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Leitfaden für die Antragstellung Graduiertenkollegs und Internationale Graduiertenkollegs Fortsetzungsanträge (DFG-Vordruck 54.07); die Begrenzung auf maximal zehn Angaben pro Person gilt hier jedoch nicht. 1 Noch nicht veröffentlichte Dissertationen dürfen aufgeführt werden, müssen aber eindeutig als solche gekennzeichnet sein. Diese werden in die Veröffentlichung der Ergebnisse des Graduiertenkollegs im Projektnachweissystem GEPRIS nicht aufgenommen. Das Kolleg ist aufgefordert, spätere Veröffentlichungen dieser Arbeiten der DFG bekannt zu geben, damit diese ebenfalls in GEPRIS aufgenommen werden können.

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 11 von 22 Zusätzlich kann ein Verzeichnis der maximal zwanzig wichtigsten Publikationen des Graduiertenkollegs insgesamt angegeben werden (Anhang 6.2). Diese können von der Gruppe der beteiligen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und/oder aber auch von den Kollegiatinnen und Kollegiaten stammen. Mit ihm kann das Kolleg den Ertrag der gemeinsamen Forschungsanstrengungen der neunjährigen Förderphase dokumentieren. Anhang 7: Ein Muster der verwendeten Betreuungsvereinbarung, in der zwischen dem Graduiertenkolleg und den Kollegiatinnen und Kollegiaten z.b. Rechte und Pflichte beider Seiten geregelt werden, ist dem Bericht beizufügen. Anhang 8: Wurden in der zweiten Förderperiode über das Graduiertenkolleg Vertretungskosten für ein oder mehrere Forschungssemester von beteiligten Hochschullehrerinnen und -lehrern finanziert, so ist hier über den Verlauf und die Ergebnisse des Projekts zu berichten. Anhang 9: Wurden in der zweiten Förderperiode im Rahmen das Graduiertenkolleg Erkenntnistransferprojekte finanziert, so ist hier über den Verlauf und die Ergebnisse des Projekts zu berichten.

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 12 von 22 C. Anlage zum Leitfaden: Mustervorlagen für den Anhang zum Bericht Anlage 1: Muster für die Auflistung aller bisher im Graduiertenkolleg geförderten Personen Muster 1a: Promotionsbilanz der Doktorandinnen und Doktoranden des Graduiertenkollegs (finanziert durch Kollegmittel der DFG) Name Titel der Dissertation Betreuerinnen bzw. Betreuer Studienfach; Ort und Zeitpunkt von Diplom, MA etc. Beginn der Promotion1F2 Mitgliedschaft im Kolleg (von / bis) Zeitpunkt der Promotion Note Tätigkeit(en) nach Promotion Fundstelle Einzelbericht 2 Bitte geben Sie an, wann die Doktorandin bzw. der Doktorand nach eigener Einschätzung mit der Promotion begonnen hat. Dieser Zeitpunkt kann vom Zeitpunkt des Eintritts in das Graduiertenkolleg oder vom Zeitpunkt des Beginns der finanziellen Förderung durch das Kolleg abweichen.

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 13 von 22 Muster 1b: Promotionsbilanz der Doktorandinnen und Doktoranden des Graduiertenkollegs (anderweitig finanziert auf deutscher Seite) Name Titel der Dissertation Betreuerinnen bzw. Betreuer Studienfach; Ort und Zeitpunkt von Diplom, MA etc. Beginn der Promotion 2F3 Mitgliedschaft im Kolleg (von / bis) Zeitpunkt der Promotion Note Tätigkeit(en) nach Promotion Fundstelle Einzelbericht Muster 1c: nur bei Internationalen Graduiertenkollegs: Promotionsbilanz der Doktorandinnen und Doktoranden an der Partnerinstitution Name Titel der Dissertation Betreuerinnen bzw. Betreuer Studienfach; Ort und Zeitpunkt von Diplom, MA etc. Beginn der Promotion 3F4 Mitgliedschaft im Kolleg (von / bis) Zeitpunkt der Promotion Note Tätigkeit(en) nach Promotion Fundstelle Einzelbericht 3 Siehe Fußnote 2, vorherige Seite. 4 Siehe Fußnote 2, vorherige Seite.

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 14 von 22 Muster 1d: Postdoktorandinnen und Postdoktoranden des Graduiertenkollegs (finanziert durch Kollegmittel der DFG) Name Projekt/Thema Fach, Ort und Zeitpunkt der Promotion Mitgliedschaft im Kolleg (von / bis) Spezielle Aufgaben im und für das Kolleg Tätigkeit(en) nach Verlassen des Kollegs Fundstelle Einzelbericht Muster 1e: Postdoktorandinnen und Postdoktoranden des Graduiertenkollegs (anderweitig finanziert) Name Projekt/Thema Fach, Ort und Zeitpunkt der Promotion Mitgliedschaft im Kolleg (von / bis) Spezielle Aufgaben im und für das Kolleg Tätigkeit(en) nach Verlassen des Kollegs Fundstelle Einzelbericht

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 15 von 22 Muster 1f: Absolventinnen und Absolventen des Kollegs, die nach ihrer Promotion Mittel im Rahmen der Anschubförderung erhielten Name Ziel der Förderung (z. B. eigener Projektantrag zum Thema XY) Zeitpunkt der Promotion Dauer der Förderung Art der Förderung (Stelle/ Stipendium, Sachmittel etc.) Tätigkeit(en) nach der Anschubförderung Fundstelle Einzelbericht Muster 1g: Qualifizierungsstipendiatinnen und Qualifizierungsstipendiaten Name Betreuerinnen bzw. Betreuer Studienfach, Ort, Zeitpunkt und Art des akademischen Abschlusses Mitgliedschaft im Kolleg (von / bis) Zeitpunkt des Erwerbs der Promotionszulassung Tätigkeit(en) nach Abschluss der Qualifizierungsphase Fundstelle Einzelbericht Muster 1h: studentische Hilfskräfte Name Betreuerinnen bzw. Betreuer Studiengang/ Studienfach Mitgliedschaft im Kolleg (von / bis)

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 16 von 22 Anlage 2: Vertragslaufzeit von Arbeits- und Stipendienverträgen Vertragslaufzeiten der Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdoktorandinnen und Postdoktoranden (finanziert durch Kollegmittel der DFG) Vertragslaufzeit Anzahl der Verträge für... Anzahl der Verträge für... Doktorandinnen Doktoranden Postdoktorandinnen Postdoktoranden Anzahl der Verträge insgesamt bis 12 Monate bis 24 Monate bis 36 Monate länger als 36 Monate

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 17 von 22 Anlage 3: Chancengleichheit in der Wissenschaft Beteiligung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Kolleg je nach Qualifikationsstufe A. Kollegiatinnen und Kollegiaten % Zielsetzung 1. Förderperiode 2. Förderperiode Anzahl Status Quo % Status Quo % Zielsetzung Anzahl Status Quo % Status Quo Angaben aus dem Einrichtungsantrag Stichtag Fortsetzungsantrag Angaben aus dem Fortsetzungsantrag Stichtag Förderende m w m w m w m w m w m w Doktorandinnen und Doktoranden Postdoktorandinnen und Postdoktoranden B. Beteiligte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 1. Förderperiode 2. Förderperiode Förderende Anzahl Status Quo % Status Quo Anzahl Status Quo % Status Quo Anzahl Status Quo % Status Quo Postdoktorandinnen und Postdoktoranden* Juniorprofessuren, Nachwuchsgruppenleitungen Professuren C3/W2 Angaben aus dem Einrichtungsantrag Stichtag Fortsetzungsantrag Stichtag Förderende m w m w m w m w m w m w Professuren C4/W3 Gesamt * promoviertes wissenschaftliches Personal ohne eigene Arbeitsgruppe

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 18 von 22 Anlage 4: Muster für die Einzelberichte Anlage 4a: Muster für Einzelberichte der Doktorandinnen und Doktoranden Projektnummer: Vor- und Nachname der Doktorandin bzw. des Doktoranden: (Arbeits-)Titel des Promotionsprojektes: Name der Betreuerinnen/Betreuer: 1. Allgemeine Angaben: Zeitraum der Mitgliedschaft im Kolleg: Beispiel: 01.10.2005 bis 30.11.2008 Finanzierung (Art, Zeitraum):4F5 Beispiel: Stipendium des Kollegs (01.10.2005 bis 30.09.2008); wiss. Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin am Institut für Kernphysik (01.10. bis 30.11.2008) Beginn5F6 und (voraussichtl.) Zeitpunkt der Promotion:6F7 Studienbeginn; Studienfach; Ort und Zeitpunkt von Diplom, MA etc.: ggf. Umstände, die zu einer Beeinträchtigung der wissenschaftlichen Arbeit geführt haben könnten:7f8 ggf. Beschäftigung seit Ausscheiden aus dem Graduiertenkolleg: 2. Darstellung des Promotionsprojekts und der bisher erzielten Forschungsergebnisse Ausgangsfragen und Zielsetzung des Projekts, aktueller Stand der Arbeit, Darstellung der bisher erzielten Ergebnisse, ggf. Angaben über das geplante weitere Vorgehen, Vernetzung mit anderen Projekten des Graduiertenkollegs. Bei IGKs: Integration der Auslandsaufenthalte in die eigenen Forschungsarbeiten. Evtl. (Literatur- )Verweise zum Stand der Forschung (optional).8f9 3. Stellungnahme zum Qualifizierungsprogramm und der Betreuung Inwieweit waren die Veranstaltungen für Sie und Ihre Arbeit hilfreich, war der Umfang angemessen? Wie waren Sie in die Gestaltung oder Organisation des Programms eingebunden? Was könnte noch verbessert/ergänzt werden? Wie gestaltete sich die Betreuung? Bei IGKs: Wie beurteilen Sie die Aufenthalte an der ausländischen Partnerinstitution, welche Kenntnisse haben Sie dort erworben? Weitere Anmerkungen? Teilnahme an folgenden Veranstaltungen des Graduiertenkollegs: Forschungsaufenthalte oder Praktika bei anderen Einrichtungen im In- und Ausland. Bei IGKs: Aufenthalte an der Partnerinstitution: Teilnahme an Konferenzen, Tagungen etc. im In- und Ausland: 4. Eigene Publikationen:9F10 5 Falls zutreffend: Sollte die DFG-finanzierte Regelförderdauer von 36 Monaten bei Ihnen durch Entscheidung des Kollegs verlängert worden sein, so nehmen Sie bitte unter 2. und/oder 3. Stellung zu den Umständen, die dazu geführt haben. 6 Bitte geben Sie an, wann nach eigener Einschätzung die Promotion begonnen hat. Dieser Zeitpunkt kann vom Zeitpunkt des Eintritts in das Graduiertenkolleg oder vom Zeitpunkt des Beginns der finanziellen Förderung durch das Kolleg abweichen. 7 Falls die Arbeit an der Dissertation abgebrochen wurde oder die Person aus dem Kolleg ausgeschieden ist, vermerken Sie dies bitte hier unter Angabe des Grundes. 8 Siehe Fußnote 11 auf der nächsten Seite. 9 Siehe Fußnote 12 auf der nächsten Seite. 10 Siehe Fußnote 13 auf der nächsten Seite.

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 19 von 22 Anlage 4b: Muster für Einzelberichte der Postdoktorandinnen und -doktoranden Projektnummer: Vor- und Nachname der Postdoktorandin bzw. des Postdoktoranden: (Arbeits-)Titel des Forschungsprojektes: 1. Allgemeine Angaben: Zeitraum der Mitgliedschaft im Kolleg: Beispiel: 01.05.2005 bis 30.11.2007 Finanzierung (Art, Zeitraum): Beispiel: wiss. Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin am Institut für Kernphysik finanziert durch VW-Stiftung (01.05.05 bis 31.12.05); Postdoktorandenstelle des Kollegs (01.01.06 bis 30.11.07) Fach; Ort; Beginn und Zeitpunkt der Promotion: Studienbeginn; Studienfach; Ort und Zeitpunkt von Diplom, MA etc.: ggf. Umstände, die zu einer Beeinträchtigung der wissenschaftlichen Arbeit geführt haben könnten:10f11 ggf. Beschäftigung seit Ausscheiden aus dem Graduiertenkolleg: 2. Darstellung des eigenen Forschungsprojekts und der bisher erzielten Forschungsergebnisse Ausgangsfragen und Zielsetzung des Projekts, aktueller Stand der Arbeit, Darstellung der bisher erzielten Ergebnisse, ggf. Angaben über das geplante weitere Vorgehen, Vernetzung mit anderen Projekten. Evtl. (Literatur- )Verweise zum Stand der Forschung (optional).11f12 3. Beschreibung der eigenen kollegspezifischen Aufgaben z. B. im Qualifizierungsprogramm und der Betreuung 4. Stellungnahme zu Karriereentwicklungsmaßnahmen z. B. Qualifizierungsmaßnahmen seitens des Kollegs oder der Universität; Einbindung in Personalentwicklungskonzepte der Universität, u.ä. Teilnahme an bzw. Durchführung von Veranstaltungen des Graduiertenkollegs: Forschungsaufenthalte bei anderen Einrichtungen im In- und Ausland, bei IGKs auch Forschungsaufenthalte an der Partnerinstitution: Teilnahme an Konferenzen, Tagungen etc. im In- und Ausland: 5. Eigene Publikationen:12F13 11 Damit die wissenschaftl. Leistungen angemessen beurteilt werden können, empfehlen wir, auf Umstände hinzuweisen, die zu einer Beeinträchtigung der wissenschaftl. Arbeit geführt haben könnten. So können Sie die Gutachterinnen und Gutachter über Kinderbetreuungszeiten, längere Krankheitszeiten oder Behinderungen informieren. 12 Die Darstellung des Projekts soll in sich geschlossen und auch ohne die Lektüre zusätzlicher Dokumente verständlich, schlüssig und beurteilbar sein. Zur weitergehenden Darstellung des Forschungsstandes kann auf weitere (eigene und fremde) Arbeiten hingewiesen werden. Werden nicht publizierte eigene Arbeiten aufgeführt, so sind sie dem Bericht auf CD beizufügen. Bewertungsgrundlage ist jedoch ausschließlich der vorgelegte Berichtstext; die Lektüre weiterer Dokumente durch die Gutachter ist optional. 13 Bei der Erstellung und Gliederung der Publikationsliste orientieren Sie sich bitte an den Angaben zur Gestaltung der Forschungsprofile der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Leitfaden für die Antragstellung Graduiertenkollegs und Internationale Graduiertenkollegs (Fortsetzungsanträge) (DFG-Vordruck 54.07).

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 20 von 22 Anlage 5: Muster für Übersichten zu Forschungsaufenthalten und Konferenzreisen Muster 5a: Aufenthalte und Praktika der (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden bei Forschungs- und Kultureinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen etc. im In- und Ausland (bei IGKs: hier bitte keine Angaben zu Aufenthalten an der Partnerinstitution, vgl. 5c, 5d) Name von / bis Gastinstitution ggf. Betreuerinnen bzw. Betreuer vor Ort im Rahmen des Aufenthalts durchgeführte Forschungsarbeiten und erworbene Kenntnisse Muster 5b: Konferenzreisen der (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden Name von / bis Name der Konferenz Ort Titel des eigenen Vortrags / Titel des eigenen Posters / nur Teilnahme

DFG-Vordruck 2.013 09/17 Seite 21 von 22 Muster 5c: bei IGKs: Aufenthalte der deutschen (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden an der jeweiligen ausländischen Partnerinstitution Name von / bis Gastinstitution Betreuerinnen bzw. Betreuer vor Ort im Rahmen des Aufenthalts durchgeführte Forschungsarbeiten und erworbene Kenntnisse Teilnahme an Qualifizierungsveranstaltungen Muster 5d: bei IGKs: Aufenthalte der ausländischen (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden in Deutschland Name von / bis Gastinstitution Betreuerinnen bzw. Betreuer vor Ort im Rahmen des Aufenthalts durchgeführte Forschungsarbeiten und erworbene Kenntnisse Teilnahme an Qualifizierungsveranstaltungen