Bereichsübergreifende Prozessoptimierung



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Transkript:

Bereichsübergreifende Prozessoptimierung Die durchgängige Lösung Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 User Defined Feature CAD Erweiterung Quality Process Wizard CNC Programm ERP Q Daten CAQ Stand der Technik Die im CAD Volumenmodell vorhandenen Informationen können meist nicht vollständig und in strukturierter Form an nachfolgende Prozesse übergeben werden. Viele leistungsfähige CAD Systeme bieten die Möglichkeit, funktionelle Geometriegruppen, die an den Werkstücken immer wieder in unterschiedlichen Dimensionen vorkommen (z.b. Sacklochbohrung mit Gewinde) über sogenannte UDF (user defined feature) abzubilden und somit für die Konstruktion zu standardisieren. Die zu einer Geometriegruppe gehörenden Merkmale werden in einem UDF zusammengefasst und hierdurch gruppiert. Die im Basisumfang der CAD Systeme enthaltenen Funktionen zur Erstellung und Nutzung von UDF sind jedoch bezüglich Eingabekomfort, beliebig erweiterten UDF Inhalten sowie der Möglichkeit einer flexiblen Nummernvergabe hierfür stark eingeschränkt. Weiterhin besteht keine Möglichkeit zum Export der UDF Informationen aus dem Volumenmodell heraus, um diese für nachfolgende Prozesse nutzen zu können. Innovation Einführung eines standardisierten Systems zur Erstellung strukturierter und flexibel erweiterbarer intelligenter UDF. Zusammengehörende Merkmale werden über die UDF konsequent gruppiert und sind so auch in nachfolgenden Prozessen jederzeit identifizierbar und darstellbar. Die bisherigen Möglichkeiten werden um komfortable Eingabemasken und ein System zur strukturierten und durchgängigen Bezeichnung aller erforderlichen Daten erweitert. Strukturierte und vollständige Daten prozessübergreifend und ohne Zeichnung Die vollständige Information für nachfolgende Prozesse (Fertigung, Messtechnik, etc.) entsteht bereits bei der Erstellung im Volumenmodell im CAD mit intelligenten UDF. AfM bietet eine umfangreiche Bibliothek allgemein verwendbarer UDF. Die Erstellung von 2D Zeichnungen kann auf Grund der vollständigen UDFInformationen entfallen.

Bereichsübergreifende Prozessoptimierung In beliebigen Bildformaten können alle oder einzelne UDF Typen am Werkstück schnell und einfach erkennbar dargestellt werden. Schnittstellen zur durchgängigen Übertragung der UDF Information Standardisierte Schnittstellen (z.b..xml) zum vollständigen Export der UDF Daten stehen für die wichtigsten CAD Systeme zur Verfügung. Einsparung durch Standardisierung Durch die Standardisierung kann eine unnötige Beschaffung neuer Werkzeuge vermieden werden. Der individuelle Einfluß der Anwender sowie Fehler durch manuelle Eingaben entfallen weitestgehend. QPW zur Aufbereitung der Daten Die Daten werden über vorhandene Schnittstellen in den QPW (Quality Process Wizard) eingelesen. Dort werden sie mit weiteren kundenspezifischen Informationen für Fertigung, Messtechnik, Planung, Einkauf und Vertrieb ergänzt und verknüpft. Hierdurch werden die nachfolgenden Prozesse signifikant vereinfacht. Im QPW können kundenspezifische Fertigungsmethoden definiert werden, die zur Herstellung der UDF erforderlich sind. Den Fertigungsmethoden werden die benötigten Werkzeuge zugeordnet. Bei den Werkzeugen wird hinterlegt, auf welchen Maschinen diese eingesetzt werden können. Zusätzlich können die Werkzeug, Maschinen, Mitarbeiterund Allgemeinkostensätze sowie die Standzeiten für die vorhandenen Werkzeuge und Fertigungseinrichtungen hinterlegt werden. Planung, Einkauf und Vertrieb Die Verknüpfung der UDF mit diesen Zusatzinformationen ermöglicht automatisierte Planungsprozesse und die Ermittlung der Herstellkosten auf Knopfdruck. Angebote können schnell und einfach erstellt werden. Für Anfragen bei Lieferanten sind die realen Herstellkosten schon auf Basis der CAD Daten im QPW vorhanden. Werkzeugkosten ergeben sich aus der zu fertigenden Stückzahl. Fertigung und Messtechnik Kundenspezifische Strategien für Fertigung und Messtechnik können im QPW hinterlegt werden. Der QPW erzeugt automatisch vollständige und lauffähige CNC Programme für Koordinatenmessgeräte und Werkzeugmaschinen mit den hinterlegten Strategien. Bei der Erstellung von Bearbeitungsprogrammen wird das Fertigungs Know How in den vorhandenen Bearbeitungszyklen genutzt. Diese werden über den QPW mit den Parameterwerten aus den UDF befüllt. Vereinfachte Kommunikation Die im CAD System erzeugten, eindeutigen Bezeichnungen (Stempelnummern) der verwendeten UDF bleiben über alle Prozesse hinweg unverändert. Hierdurch wird die interne und externe Kommunikation und der strukturierte Austausch von Daten erheblich vereinfacht. Vergleichbare Ergebnisse Bearbeitungs und Messergebnisse werden vergleichbar, wenn intern und extern mit den gleichen Programmen gearbeitet wird. Durchgängiger Datenaustausch Schnittstellen zur Übergabe der erzeugten Daten an übergeordnete ERP oder CAQ Systeme sind vorhanden. Attraktives Preismodell Geringe Anschaffungskosten (pay by use) sowie die nutzungsabhängige Abrechnung des QPW verringern das finanzielle Risiko. Ihre Vorteile Standardisierung von UDF + Parametern Bibliothek intelligenter, praxiserprobter UDF Schnittstellen zum Export der UDF Daten Durchgängig einheitliche Bezeichnungen 2D Zeichnungen können entfallen Herstellkosten auf Knopfdruck Automatisierte Planungsprozesse Automatisierte CNC Programmerstellung Einsparung und Fehlervermeidung AfM Technology GmbH Gartenstraße 133 73430 Aalen Germany Fon +49 (0) 73 61 88 96 08 0 Fax +49 (0) 73 61 88 96 08 99 www.afm tec.de info@afm tec.de AfM_Gesamtprozess _DE 09/2009 Konzept, Text und Gestaltung: AfM Technology GmbH Aalen

UDF User Defined Feature Automatisiertes Erstellen von CNC Programmen auf Basis von UDF. Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 User Defined Feature CAD Erweiterung Quality Process Wizard CNC Programm ERP Q Daten CAQ Zielgruppe Unternehmen, die eigene Produkte auf Basis von 3D CAD Systemen entwickeln, konstruieren und herstellen. Die erzeugten Produkte sind größtenteils durch Regelgeometrieelemente (Zylinder, Flächen, Kegel, usw.) beschrieben. Stand der Technik In den CAD Programmen besteht die Möglichkeit, funktionelle Geometriegruppen, welche aus primitiven Konstruktionselementen bestehen, mit User Defined Features (UDF) zu konstruieren. Geometriegruppen, die in verschiedenen Dimensionen immer wieder an den Werkstücken vorkommen, können mit UDF schnell und in standardisierter Form konstruiert werden. Innovation Die Möglichkeit, zusammengehörende Merkmale über UDF in einer gemeinsamen Geometriegruppe zusammenzufassen, wird im CAD und für nachfolgende Prozesse konsequent genutzt. Die Standardisierung allgemein anwendbarer Basis UDF erfolgt durch eindeutige Typbezeichnungen. Diese werden als Bibliothek zur Verfügung gestellt. Die UDF Inhalte sind über definierte Parameter festgelegt. Gleiche Merkmale haben in allen UDF den gleichen Parameter (z.b. P6 = 1. Bohrtiefe). Kundenspezifische Anpassungen der UDF sind möglich. Die UDF enthalten alle für Fertigung und Messtechnik erforderlichen Informationen (z.b. Oberflächenangaben, Passungen, Form und Lage, etc.).

Bereichsübergreifende Prozessoptimierung Typbezeichnung UDF: U_50 Konstruktionselement U_50: Konstruktionsparameter Der Konstrukteur wählt die benötigten Standardelemente aus seiner UDF Bibliothek aus und gibt für die hinterlegten Parameter die gewünschten Werte ein. Hierdurch entstehen die UDF Geometriegruppen an den vorgegebenen Stellen im CAD Modell mit allen im UDF hinterlegten Ausprägungen. Vorhandene UDF können auf die kundenspezifischen Belange angepasst werden. Die Bibliothek kann um beliebige, kundenspezifische UDF erweitert werden. Die Basis Bibliothek beinhaltet auch spezielle UDF für die Definition von Koordinatensystemen sowie sog. Dummy UDF s. Diese dienen zur Übergabe von Informationen bei Konstruktionselementen, die nicht über UDF mit Regelgeometrieelmenten beschrieben werden können (z.b. Freiformkonturen). Die eindeutigen Bezeichnung der UDF Typen und deren Parameter sind die Basis für eine strukturierte Weiterverarbeitung der Daten sowie für eine einfache und sichere Kommunikation. Ihre Vorteile Gruppierung von Daten mit UDF Durchgängige und eindeutige Bezeichnungen bereits im CAD Erweiterung um beliebige Zusatzinformationen für Folgeprozesse Standardisiertes System mit UDF ersetzt Zeichnungen Standardisierung ist Basis für Datenaustausch und vergleichbare Prozesse AfM Technology GmbH Gartenstraße 133 73430 Aalen Germany Fon +49 (0) 73 61 88 96 08 0 Fax +49 (0) 73 61 88 96 08 99 www.afm tec.de info@afm tec.de AfM_QPW_UDF_DE 09/2009 Konzept, Text und Gestaltung: AfM Technology GmbH Aalen

CAD Erweiterung Tools zur strukturierten, vollständigen Erzeugung und Übertragung von UDF Informationen. Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 User Defined Feature CAD Erweiterung Quality Process Wizard CNC Programm ERP Q Daten CAQ Stand der Technik Der Konstrukteur kann die standardmäßig von seinem CAD System angebotenen Möglichkeiten zur Erstellung von User Defined Feature (UDF) nutzen. Die Möglichkeiten bezüglich des Komforts der Dategabe sind eingeschränkt. Die Bezeichnungen für die UDF werden willkürlich vom System erzeugt und sind somit für nachfolgende Prozesse nicht verwendbar. Die im UDF hinterlegten Informationen sind nur im Volumenmodell vorhanden und können nicht gesondert exportiert werden. Innovation AfM bietet für die führenden CAD Programme Funktionserweiterungen an, die eine signifikante Optimierung der nachfolgenden Prozesse ermöglicht. Eine umfangreiche Bibliothek mit praxiserprobten UDFs und komfortablen Eingabemasken kann im vorhandenen CAD System integriert und bei Bedarf erweitert werden. Eine kundenspezifische Vergabe für die Stempelnummern der UDF sowie beliebige Anpassungen der UDF Inhalte sind möglich. Sämtliche im UDF enthaltenen Informationen können in strukturierter Form über eine xml Schnittstelle exportiert werden. Dies stellt die Basis für die Optimierung der nachfolgenden Prozesse dar: Erstellung von 2D Zeichnungen kann entfallen schnelle Ermittlung der Herstellkosten automatisierte Erstellung von CNC Programmen für Werkzeugmaschinen und Koordinatenmessgeräte automatisierte Planungsprozesse

Bereichsübergreifende Prozessoptimierung xml Schnittstellen sind verfügbar für: NX von Unigraphics/Siemens Pro/Engineer von PTC CATIA V5 von Dassault (in Entwicklung) SOLID WORKS (in Planung) Weitere Formate Manuelle Eingabe durch Anwender Graphisch interaktive Eingabe durch Anwender FuBIT ASCII, Excel (kundenspezifisch) Ausgabeformate NC Programme für Werkzeugmaschinen CALYPSO von Carl Zeiss IMT UMESS UX von Carl Zeiss IMT Weitere Formate auf Anfrage Ihre Vorteile standardisierte, kundenspezifisch erweiterbare UDF Bibliothek komfortable UDF Eingabemasken universelle, kundenspezifisch erweiterbare UDF Parameterliste kundenspezifische Benummerung imcad System standardisierte Export Schnittstelle (.xml) AfM Technology GmbH Gartenstraße 133 73430 Aalen Germany Fon +49 (0) 73 61 88 96 08 0 Fax +49 (0) 73 61 88 96 08 99 www.afm tec.de info@afm tec.de AfM_QPW_CAD_DE 09/2009 Konzept, Text und Gestaltung: AfM Technology GmbH Aalen

Quality Process Wizard Das Werkzeug zur Planung, Kostenermittlung, Visualisierung und automatischen CNC-Programmerstellung. Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 User Defined Feature CAD- Erweiterung Quality Process Wizard CNC Programm ERP Q-Daten CAQ P_2 Y X P_23 Z P_3 P_6 P_25 P_7 Der Quality Process Wizard (QPW) stellt die aus den CAD Systemen kommenden Informationen automatisiert für Folgeprozesse vollständig und strukturiert in optimaler Qualität zur Verfügung. Standardisierte Schnittstellen ermöglichen den Import und Export verschiedener Datenformate. UDF Informationen werden meist über eine.xml-datei in den QPW eingelesen. Im QPW werden die eingelesenen Daten mit zusätzlichen Informationen ergänzt und für nachfolgende Prozesse aufbereitet. Systemunterstützte, automatisierte Planungsprozesse Den verwendeten UDF werden einmalig den erforderlichen Maschinen und Werkzeugen zugeordnet. Hierdurch ist der QPW in der Lage für die importierten UDF-Informationen die erforderlichen Maschinen und Werkzeuge für alle Zwischenbearbeitungsoperationen zuzuordnen. Der QPW liefert Planungsvorschläge, die bei Bedarf einfach angepasst werden können. CNC-Bearbeitungs- und Messprogramme automatisch generieren Im QPW werden die kundenspezifischen Bearbeitungs- und Messstrategien hinterlegt. Der QPW verknüpft die UDF-Information mit den hinterlegten Strategien und erzeugt vollautomatisch fahrwegsoptimierte CNC-Programme für Werkzeugmaschinen und Messgeräte. Komfortables Änderungsmanagement Änderungen am CAD-Modell werden durch erneutes Einlesen der aktualisierten xml-daten im QPW sicher erkannt. In bestehende CNC-Programme fließen nur die Änderungen mit ein.

Bereichsübergreifende Prozessoptimierung.xml.-Datei Quality Process Wizard ung Fertigungsplanung Einkauf Kalkulation CALYPSO AV/CNC Programme Beschaffung Angebot Angebot Komfortable Visualisierung Beliebige UDF-Typen (z.b. alle Gewindebohrungen) können auf Grund ihrer Typbezeichnung und Stempelnummer jederzeit in beliebigen Bildformaten (.tif,.jpg,.bmp etc.) visualisiert werden. Kostenerfassung auf Knopfdruck Die Stundensätze der vorhandenen Koordinatenmessgeräte und Fertigungsmaschinen können inkl. Personal- und Allgemeinkostenanteil hinterlegt werden. Gleiches gilt für die Werkzeugkosten, Werkzeugstandzeiten und die jeweilige mittlere Mess- und Bearbeitungsdauer pro UDF. Auf Basis dieser Informationen liefert der QPW die Kosten für alle erforderlichen Zwischenbearbeitungsoperationen sowie für die anfallenden Messzeiten auf Knopfdruck. Dies ist die Basis für die schnelle Erstellung von Angeboten und Anfragen bei Lieferanten. Ihre Vorteile Geringe Anfangsinvestition durch pay by use Systemunterstützte, automatisierte Planungsprozesse CNC-Bearbeitungs- und Messprogramme automatisch generieren Komfortables Änderungsmanagement Komfortable Visualisierung Kostenerfassung auf Knopfdruck AfM Technology GmbH Gartenstraße 133 73430 Aalen Germany Fon +49 (0) 73 61 88 96 08-0 Fax +49 (0) 73 61 88 96 08-99 info@afm-tec.de www.afm-tec.de AfM_QPW_Software_DE_2009_09_25 Konzept, Text und Gestaltung: AfM Technology GmbH Aalen

CNC Programme automatisiert erzeugen Fahrwegsoptimierte CNC Programme mit kundenspezifischen Strategien Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 User Defined Feature CAD Erweiterung Quality Process Wizard CNC Programm ERP Q Daten CAQ CNC Messprogramme CNC Messprogramme können für alle Zwischenbearbeitungsoperationen sowie für die Komplettmessung des Fertigteils automatisiert erzeugt werden. Die im Quality Process Wizard hinterlegten kundenspezifischen Strategien fließen in die erzeugten Messprogramme ein. Für komplett definierte UDF wird ein vollständig lauffähiger CALYPSO mit Zuweisung der Taster nach Vektoren direkt erzeugt. Die Prüfmerkmale enthalten Bezüge, Nennmaße und Toleranzen, die Messelemente die vorgegebenen Strategien. Tasternamen sind bereits im Messprogramm hinterlegt. Ausprägungen am Werkstück, die nicht über UDF definiert sind, müssen manuell in Prüfpläne eingebracht werden. Die Prüfpläne können fahrwegsoptimiert erzeugt werden. Erforderliche Sicherheitsquader werden aus den UDF Informationen berechnet. Über die Funktion CAD Modell Vergleich können CALYPSO Prüfpläne mit CAD Modellen verknüpft und simuliert werden. Ihre Vorteile Automatisch erstellter, vollständig lauffähiger CALYPSO Kundenspezifische Messstrategien Durchgängige Bezeichnungen der UDF bleibenerhalten Automatische Fahrwegsoptimierung mit Berechnungeines Sicherheitsquaders Tasterzuweisung über Vektoren der UDF

Bereichsübergreifende Prozessoptimierung Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 User Defined Feature CAD Erweiterung Quality Process Wizard CNC Programm ERP Q Daten CAQ CNC Bearbeitungsprogramme CNC Bearbeitungsprogramme können für alle Zwischenbearbeitungsoperationen sowie für die Endbearbeitung des Fertigteils automatisiert erzeugt werden. Anwender von Werkzeugmaschinen nutzen häufig die Möglichkeit in der Steuerung individuelle Bearbeitungszyklen zu hinterlegen, die das firmenspezifische Fertigungs Know how beinhalten. Über die Bearbeitungszyklen werden Zwischenbearbeitungsoperationen ausgeführt, die auf die Bearbeitung der verwendeten UDF abgestimmt sind. CNC Programme mit parametrisierte Bearbeitungszyklen werden beim Erzeugen des Programms durch den QPW über die UDF mit den erforderlichen Informationen befüllt. Im QPW ist bei den Werkzeugmaschinen die zugehörige Steuerung hinterlegt. CNC Programme werden steuerungsspezifisch erzeugt. AfM bietet maßgeschneiderte Consulting Dienstleistung für Firmen an, die bisher keine Erfahrung in der Anwendung von Bearbeitungszyklen haben. Ihre Vorteile Automatisch erstelltes CNC Programm Vorhandene Bearbeitungszyklen und Fertigungs Know How wird genutzt Steuerungsspezifische Erzeugung der CNCProgramme Durchgängige Bezeichnungen der UDF bleiben erhalten Maßgeschneiderte Consulting Dienstleistung AfM Technology GmbH Gartenstraße 133 73430 Aalen Germany Fon +49 (0) 73 61 88 96 08 0 Fax +49 (0) 73 61 88 96 08 99 www.afm tec.de info@afm tec.de AfM_Automatisierte Programme_DE 09/2009 Konzept, Text und Gestaltung: AfM Technology GmbH Aalen

Prozessschritt: Funktionalität / Anforderung: WEPROM - Technologie (Werkergerechte und prozesskettenorientierte Messtechnik) GD&T mit PMI - Technologie (Product Management Information) UDF / Power Feature basierende Technologie (User defined features) Nutzung standardisierter Parameter für alle im Bereich der Fertigung und Messtechnik benötigten Informationen schon bei der Erstellung von CAD Daten. Standardisierte Erstellung von 3D- Volumenmodellen mit kunden-spezifischen Konstruktionsmerkmalen (UDF / Power Feature), die bezüglich Ihrer Inhalte beliebig erweiterbar sind. Bereits im Volumenmodell können beliebige Zusatzinformationen hinterlegt werden (z.b. Oberflächenangaben, Passungsinformationen, Informationen zu Form- und Lage, usw.) (jedoch eingeschränkt auf GD&T sowie Systemparameter-Informationen) Erstellung 3D Volumen-Modell im CAD Vollständige Definition beliebiger Koordinatensysteme Erzeugung bedienerunabhängiger, standardisierter Konstruktionsdaten (müssen als UDF / Power Feature definiert sein, um diese als Bezugssysteme in beliebigen nutzen zu können!) Alle zu einem Konstruktionselement (z.b.: stufige Gewindebohrung) gehördenen Einzelmerkmale (z.b. Durchmesser, DIN Rechtwinkligkeit, DIN Position, usw.) und Zusatzinformationen (Oberflächen-, Passungsinforationen, etc.) sind Teilmengen von diesem Konstruktionselement und sind diesem auch über die "Stempelnummer" zugeordnet (Gruppierung) Konstruktionsmerkmale und Bezugskoordinatensysteme bekommen bereits bei der Entstehung im 3D- Volumenmodell eine individuelle und eindeutige "Stempelnummer"

Prozessschritt: Funktionalität / Anforderung: WEPROM - Technologie (Werkergerechte und prozesskettenorientierte Messtechnik) GD&T mit PMI - Technologie (Product Management Information) UDF / Power Feature basierende Technologie (User defined features) Erstellung 3D Volumen-Modell im CAD Kostesparungsmöglichkeit: Durch die konsequente Nutzung der standardisierten Konstruktionselemente (UDF / Power Features) werden die vorhandenen Werkzeuge und Messmittel bestmöglich genutzt. Die Beschaffung neuer, zusätzlicher Werkzeuge und Messmittel kann oft vermieden werden. Automatisierte "Stempelung" aller Einzelmerkmale (Abstandsmaße, Durchmesser, Form- und Lage Toleranzen usw.) (mit speziellen Zusatzmodulen) (mit speziellen Zusatzmodulen) Export-Schnittstelle für CAD- Informationen Standardisierte Schnittstelle (z.b.:.xml) zum vollständigen Export aller im CAD Volumenmodell enthaltenen Informationen (nicht Geometrieinformationen!) übertragen werden nur systemseitige Parameter wie Vektoren, Koordinaten, Bezüge, Nennmasse, Toleranzen, Formund Lage-Informationen und Textinformationen nicht übertragen werden maschinell weiterverarbeitbare Zusatzinformationen über Bezugskoordinatensysteme, alle benutzerdefinierten Parameter (Bohrungstiefen, Gewindetiefen, Gewindesteigungen, Phasenwinkel, Phasentiefen, Rillenrichtung, Oberflächenbehandlung, etc.) Sicherstellen, dass messtechnisch und fertigungstechnisch richtig konstruiert wird (durch Standardisierung) Standardisierte Schnittstellen zum Export der Modelldaten (Graphik, Geometrieinformationen)

Prozessschritt: Funktionalität / Anforderung: WEPROM - Technologie (Werkergerechte und prozesskettenorientierte Messtechnik) GD&T mit PMI - Technologie (Product Management Information) UDF / Power Feature basierende Technologie (User defined features) Ableitung einer 2D-Zeichnung erforderlich (Komplettinformation im Volumenmodell enthalten; Visualisierung z.b. über Viewer oder QPW) (Komplettinformation im Volumenmodell enthalten; Visualisierung z.b. über Viewer oder QPW) 2D Zeichnung Automatisierte "Stempelung" aller Einzelmerkmale (Abstandsmaße, Durchmesser, Form- und Lage Toleranzen usw.), über spezielle Zusatzmodule, über spezielle Zusatzmodule Stempelung ist bereits erfolgt bei Konstruktion der UDF / Power Features. Die Einzelmerkmale sind Teilmenge des Features (z.b. Nr. 15) und mit dieser Stempelnummer verknüpft (z.b. 15_X, 15_Y, 15_D, 15_KOAX, usw.) Versions- und Änderungsmanagement, über spezielle Zusatzmodule Automatisierte Erstellung von CNC Bearbeitungsprogrammen für alle Zwischenbearbeitungsoperationen (möglich über spezielle CAM-Module die direkt auf die aktuellen CAD Daten (Geometrie- und Zusatzinformationen) (möglich mit speziellen Softwaremodulen, welche die UDF- Information für die automatische Befüllung der vorhandene Bearbeitungszyklen nutzen) Erstellung von CNC-Bearbeitungsprogrammen Automatisierte Erstellung von CNC Bearbeitungsprogrammen für alle Endbearbeitungsoperationen (möglich über spezielle CAM-Module die direkt auf die aktuellen CAD Daten (Geometrie- und Zusatzinformationen) (möglich mit speziellen Softwaremodulen, welche die UDF- Information für die automatische Befüllung der vorhandene Bearbeitungszyklen nutzen) automatisiertes Versions- und Änderungsmanagement (möglich mit speziellem SW-Modul, so dass auch nachträgliche händisch durchgeführte Änderungen oder Erweiterungen im Programm erhalten bleiben)

Prozessschritt: Funktionalität / Anforderung: WEPROM - Technologie (Werkergerechte und prozesskettenorientierte Messtechnik) GD&T mit PMI - Technologie (Product Management Information) UDF / Power Feature basierende Technologie (User defined features) Automatisierte Erstellung von CNC Messprogrammen für Koordinatenmessgeräte für alle Zwischenbearbeitungsoperationen (Sofern CAD-Modelle für die einzelnen Zwischenoperationen vorhanden sind, können Messsoftware-Programme einzelner Anbieter alle übertragenen Geometrieelemente mit einer (1) einheitlichen Messstrategie pro Geometrieelement erzeugen. (möglich mit speziellen Softwaremodulen, welche die UDF- Information für die automatische Erstellung von herstellerspezifischen Messprogrammen nutzen. Beliebige Anzahl funktionsgerechter Messtrategien für verschiedene Varianten kann hinterlegt werden.) Erstellung von CNC-Messprogrammen für Koordinatenmessgeräte Automatisierte Erstellung von CNC Messprogrammen für Koordinatenmessgeräte für alle Endbearbeitungsoperationen und Funktionsprüfungen übertragen werden nur Stempelnummer von Einzelmerkmalen, Nennmasse, Toleranzen aus einer gestempelten 2D Zeichnung und teilweise auch Bezüge die über eine.dfd-datei übertragen werden können (Messprogramme einzelner Anbieter können alle übertragenen Geometrieelemente mit einer (1) einheitlichen Messstrategie pro Geometrieelement erzeugen. (möglich mit speziellen Softwaremodulen, welche die UDF- Information für die automatische Erstellung von herstellerspezifischen Messprogrammen nutzen. Beliebige Anzahl funktionsgerechter Messtrategien für verschiedene Varianten kann hinterlegt werden.) Generierung beliebiger Varianten von kundenspezifischen, funktionsgerechten Meßstragegien (z.b. Gewinde, Stufenbohrungen, Nuten, Flächen, Ventilsitz. etc.) Generierung fahrwegsoptimierter Abläufe (eine Fahrwegsoptimierung ist nur dann sinnvoll möglich, wenn auch die Bezugskoordinatensysteme als UDF / Power Feature vollständig definiert sind!)

Prozessschritt: Funktionalität / Anforderung: WEPROM - Technologie (Werkergerechte und prozesskettenorientierte Messtechnik) GD&T mit PMI - Technologie (Product Management Information) UDF / Power Feature basierende Technologie (User defined features) Erstellung von CNC-Messprogrammen für Koordinatenmessgeräte automatisiertes Versions- und Änderungsmanagement (möglich mit speziellem SW-Modul, so dass auch nachträgliche händisch durchgeführte Änderungen oder Erweiterungen im Programm erhalten bleiben) Unterstützung der Planung zur Ermittlung der erforderlichen Produktionsanlagen und Messgeräte auf Basis der geforderten Toleranzen und Werkstückabmessungen (durch Verknüpfung der Info aus den Power Features / UDF mit den kundenspez.. Informationen über Werkzeuge, Produktionsanlagen und Messeinrichtungen) Zeit- und Kapazitäts planung sowie Kostenermittlung Automatisierte Ermittlung der Maschinenbelegungszeit für die Herstellung und Messung der Teile (Zwischen- und Endbearbeitungen) (durch Verknüpfung der Info aus den Power Features / UDF mit den kundenspez.. Informationen über Werkzeuge, Produktionsanlagen und Messeinrichtungen) Automatisierte Ermittlung der Kosten für die Herstellung und Messung der Teile (Zwischen- und Endbearbeitungen) (durch Verknüpfung der Info aus den Power Features / UDF mit den kundenspez.. Informationen über Werkzeuge, Produktionsanlagen und Messeinrichtungen)