Die deutsche Wirtschaft Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt.Es ist heute die 3.Wirtschaftsmacht in der Welt. Nicht alle Bedürfnisse des Landes können von der deutschen Landwirtschaft befriedigt werden, deshalb importiert Deutschland ein Drittel seiner Nahrungsmittel (Gemüse, Obst, Kaffee, Kakao, Südfrüchte...). Die Viehzucht kommt in erster Stelle: Milch, Milchprodukte, Rindfleisch, Kalbfleisch und Schweinfleisch werden in Deutschland produziert. Zuckerrüben, Kartoffeln, Getreide (der Weizen + die Gerste - der Roggen)werden auch produziert. Die Industrie aber ist der Pfeiler der Wirtschaft Deutschlands. Sie spielt eine groβe Rolle in der deutschen Ökonomie. Die wichtigsten Industriegebiete sind: das Ruhrgebiet, das Gebiet um Frankfurt und das Gebiet um Leipzig. Es gibt viele Industriebranchen, zum Beispiel Maschinenbau, chemische Industrie und Lebensmittelindustrie. Einer der wichtigsten Industriebranche ist der Autobau. Deutschland exportiert vor allem Autos, Maschinen aller Art, chemische Produkte, elektrotechnische Produkte, Nahrungsmittel, Metallwaren, Fotoapparate, Ferngläser und Mikroskope. Deutschland muss Rohstoffe einführen, denn seine Industrie hängt vom Erdöl und Erdgas ab. Deutschland hat gute Beziehungen mit vielen Ländern der
1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an. a) Deutschland ist ein reiches Land. b) Deutschland importiert keine Nahrungsmittel. c) Deutschland produziert Milch und Getreide. d) Die Industrie spielt keine Rolle in der deutschen Wirtschaft. e) Deutschland hat gute Beziehungen zu den anderen Ländern der Welt. R F 2. Ergänzen Sie. a) Alle Bedürfnisse Deutschlands sind. Pfeiler b) Japan ist eine. Rohstoffe c) Die Rohstoffe sind der aller Industrie. befriedigt d) Viele Länder der Welt müssen.. Industriemacht importieren. 3. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende Synonym. a) Zahlreiche Produkte werden von der BRD importiert. b) Es gibt in Algerien mehrere Industriezweige. c) Japan und Deutschland exportieren verschiedene Wagen d) Fernsehgeräte sind heute vielvältig.
1. Antworten Sie. a) Warum muss Deutschland Nahrungsmittel importieren? b) Wie heiβen die Industriegebiete der BRD? c) Welche Industriebranchen gibt es in der BRD? d) Was exportiert die BRD? e) Wie sind die Handelsbeziehungen der BRD zu den anderen Ländern? 2. Übersetzen Sie ins Arabische. Deutschland exportiert vor allem Autos, Maschinen aller Art. Gebrauch von haben und sein Mit haben a) Transitivverben: - Die BRD hat Erdöl importiert. b) Reflexivverben : - Die Deutschen haben sich für die algerische Kultur interessiert. c) Unpersönliche Verben:- Es hat eben geblitzt, gedonnert und geregnet. c) Modalverben :- Algerien hat Medikamente importieren müssen. - Man hat Südfrüchte gemocht. Mit sein a) sein, werden, bleiben : - Der Schüler ist faul gewesen. - Erdöl ist unentbehrlich für die Industrie geworden. - Der Ingenieur ist ein Jahr in Deutschland geblieben. b) Intransitive Verben der Bewegung : - Der Tourist ist nach Tammenrasset geflogen. - Man ist zum Stadion gegangen. - Er ist aus der BRD gekommen.
1. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel. (Formez des phrases comme dans l exemple) Beispiel: Südfrüchte/ kaufen - Kaufen Sie Südfrüchte? - Ich habe sie schon gekauft. a) Datteln/essen b)preise /vergleichen c) Messe/ besichtigen d) Medikamente / kaufen e) Für Filme/sich interessieren f) Über einige Produkte/sich informieren 2. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel. Beispiel: bekannt/sein Er ist bekannt gewesen. a) Aus Österreich/ kommen b) In Berlin /bleiben c) Nach Oran/ fahren d) Zur Altstadt/gehen e) Student /werden f) schnell/ laufen g) hoch/springen 3. Ergänzen Sie mit haben oder sein a) Die BRD gute Handelsbeziehungen zu den anderen Ländern gehabt.sie viele Produkte importiert, sie aber auch viel exportiert. b) Die Produkte hoher Qualität geworden. c) Die Landwirtschaft..primitiv gewesen,sie..sich aber jetzt viel entwickelt. d) Viele Touristen nach Deutschland geflogen.
4. Setzen Sie ins Perfekt. (Mettre au passé composé) a) Die Industrieanlagen bekommen neue Maschinen. b) Die Bauern verstecken die Ernte im Silo. c) Der Direktor besichtigt den Betrieb. d) Die Behörden gehen auf das Land, denn sie wollen den Bauern helfen. e) Die Produktion erhöht sich ständig. f) Die Preise bleiben hoch.